2008, ISBN: 9783037340332

Titel: Nancy,Ouvertüren /32, Untertitel: Texte zu Gilles Deleuze, Einband: 25, Autor: Jean-Luc Nancy, Verlag: Diaphanes Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 96, Maße: 213x133x6 mm, Gewicht: … Meer...

Titel: Nancy,Ouvertüren /32, Untertitel: Texte zu Gilles Deleuze, Einband: 25, Autor: Jean-Luc Nancy, Verlag: Diaphanes Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 96, Maße: 213x133x6 mm, Gewicht: 155 g, Verkäufer: kischii. Über Uns Impressum FAQ AGB Unsere Shops ☰ Belletristik Bilderbücher Fotographie Kinder- und Jugendliteratur Medizin / Pharmazie Neubuch Reiseführer / Kunstreiseführer Sachbücher Schulbücher Sonderangebote Nancy,Ouvertüren /32 von Jean-Luc Nancy Art Nr.: 9783037340332 ISBN 13: 9783037340332 B-Nr: INF1100436604 Untertitel: Texte zu Gilles Deleuze Erscheinungsjahr: 2008 Erschienen bei: Diaphanes Verlag Einband: 25 Maße: 213x133x6 mm Seitenzahl: 96 Gewicht: 155 g Sprache: Deutsch Autor: Jean-Luc Nancy Neu Neuware, verlagsfrisch; new item Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit. Alle Artikel werden von uns professionell verpackt, so dass die Beschädigungsgefahr beim Versand minimiert wird. Beschreibung Die Bedeutung, die Gilles Deleuze dem Motiv der Öffnung zugesprochen hat, bemisst sich an dem in Milles Plateaux formulierten Vorhaben, »aus der Erde einen Schweizer Käse zu machen«. Dabei galten ihm Öffnungen als Teil jeder Kreation, die er dadurch gekennzeichnet sah, dem Leben neue Möglichkeiten zu eröffnen. Auch sind sie Bedingung wie Resultat jeder Lektüre, die nicht einfache Kopie einer Doxa ist, insofern, als das Werden im Spiel von De- und Reterritorialisierungen eine doppelte und fortlaufende (Er)Öffnung mit sich bringt: Ouvertüre.Jean-Luc Nancy und René Schérer widmen sich dem Motiv der Ouvertüre in Form der Auflösung des Identischen, eines Gedankens, der von ihrer und auch Deleuzes philosophischer Zeitgenossenschaft im desaströsen 20. Jahrhundert herrührt. Während Schérer die Öffnung und Auflösung der Person als Leitmotiv Deleuzes analysiert, richtet sich Nancys Augenmerk auf die Differenz, die unauflösbare Differenz zwischen ihm selbst, Jacques Derrida und Gilles Deleuze, vor allem aber auf die Differenz im Selben und das Selbe der Differenz. Informationen über den Autor Schérer, RenéRené Schérer ist emeritierter Professor der Universität Paris VIII (Vincennes), an der auch Gilles Deleuze lehrte. Er ist Mitherausgeber der Schriften Charles Fouriers und Gabriel Tardes. In den letzten Jahren arbeitet er verstärkt im Bereich der politischen Philosophie zwischen Deleuze und Fourier, wobei die Themen der Kommunität, Gastfreundschaft und Ökosophie im Vordergrund stehen.Nancy, Jean-LucJean-Luc Nancy (1940-2021) war einer der bedeutendsten Philosophen der Gegenwart. Er lehrte bis zu seiner Emeritierung Philosophie an der Université Marc Bloch in Straßburg und hatte Gastprofessuren in Berkeley, Irvine, San Diego und Berlin inne. Sein vielfältiges Werk umfasst Arbeiten zur Ontologie der Gemeinschaft, Studien zur Metamorphose des Sinns und zu den Künsten, Abhandlungen zur Bildtheorie, aber auch zu politischen und religiösen Aspekten im Kontext aktueller Entwicklungen. Informationen über den Autor: Schérer, RenéRené Schérer ist emeritierter Professor der Universität Paris VIII (Vincennes), an der auch Gilles Deleuze lehrte. Er ist Mitherausgeber der Schriften Charles Fouriers und Gabriel Tardes. In den letzten Jahren arbeitet er verstärkt im Bereich der politischen Philosophie zwischen Deleuze und Fourier, wobei die Themen der Kommunität, Gastfreundschaft und Ökosophie im Vordergrund stehen.Nancy, Jean-LucJean-Luc Nancy (1940-2021) war einer der bedeutendsten Philosophen der Gegenwart. Er lehrte bis zu seiner Emeritierung Philosophie an der Université Marc Bloch in Straßburg und hatte Gastprofessuren in Berkeley, Irvine, San Diego und Berlin inne. Sein vielfältiges Werk umfasst Arbeiten zur Ontologie der Gemeinschaft, Studien zur Metamorphose des Sinns und zu den Künsten, Abhandlungen zur Bildtheorie, aber auch zu politischen und religiösen Aspekten im Kontext aktueller Entwicklungen. Weitere Bücher: Jean-Luc Nancy von diesem Verlag Mehr zum Thema Kurzbeschreibung Titel: Nancy,Ouvertüren /32, Untertitel: Texte zu Gilles Deleuze, Einband: 25, Autor: Jean-Luc Nancy, Verlag: Diaphanes Verlag, Sprache: Deutsch, Seiten: 96, Maße: 213x133x6 mm, Gewicht: 155 g, Verkäufer: kischii Powered by Inforius , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Marke: Diaphanes Verlag, Fachbereich: Hardcover/Geisteswissenschaften, Kunst, Musik/Philosophie/20.,... Publikationstitel: Nancy,Ouvertüren /32, Produktart: Bücher, Film-/Fernseh-Titel: Keine Angabe, Publikationsname: Nancy,Ouvertüren /32, Musiktitel: Keine Angabe, Interpret: Keine Angabe, Format: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 95 Seiten, Originalsprache: Französisch, Buchtitel: Ouvertüren, Buchreihe: Transpositionen, Diaphanes, Diaphanes Verlag, 2008<

2008, ISBN: 3037340339

Titel: Ouvertüren | Zusatz: Texte zu Gilles Deleuze, TransPositionen | Medium: Taschenbuch | Autor: René/Nancy, Jean-Luc Schérer | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 96 S. | Sprac… Meer...

Titel: Ouvertüren | Zusatz: Texte zu Gilles Deleuze, TransPositionen | Medium: Taschenbuch | Autor: René/Nancy, Jean-Luc Schérer | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 96 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 96 | Maße: 210 x 135 x 8 mm | Erschienen: 01.03.2008 | Anbieter: Cellestria. Ouvertüren Texte zu Gilles Deleuze, TransPositionenTaschenbuch von René/Nancy, Jean-Luc Schérer Details Autor: René/Nancy, Jean-Luc SchérerÜbersetzung: Christoph DittrichEAN: 9783037340332Einband: Kartoniert / BroschiertInhalt: 96 S.Sprache: DeutschSeiten: 96Maße: 210 x 135 x 8 mmErschienen: 01.03.2008Schlagworte: Differenz / Gilles Deleuze / Jacques Derrida Beschreibung Die Bedeutung, die Gilles Deleuze dem Motiv der Öffnung zugesprochen hat, bemisst sich an dem in Milles Plateaux formulierten Vorhaben, »aus der Erde einen Schweizer Käse zu machen«. Dabei galten ihm Öffnungen als Teil jeder Kreation, die er dadurch gekennzeichnet sah, dem Leben neue Möglichkeiten zu eröffnen. Auch sind sie Bedingung wie Resultat jeder Lektüre, die nicht einfache Kopie einer Doxa ist, insofern, als das Werden im Spiel von De- und Reterritorialisierungen eine doppelte und fortlaufende (Er)Öffnung mit sich bringt: Ouvertüre.Jean-Luc Nancy und René Schérer widmen sich dem Motiv der Ouvertüre in Form der Auflösung des Identischen, eines Gedankens, der von ihrer und auch Deleuzes philosophischer Zeitgenossenschaft im desaströsen 20. Jahrhundert herrührt. Während Schérer die Öffnung und Auflösung der Person als Leitmotiv Deleuzes analysiert, richtet sich Nancys Augenmerk auf die Differenz, die unauflösbare Differenz zwischen ihm selbst, Jacques Derrida und Gilles Deleuze, vor allem aber auf die Differenz im Selben und das Selbe der Differenz. Kurzbeschreibung Titel: Ouvertüren | Zusatz: Texte zu Gilles Deleuze, TransPositionen | Medium: Taschenbuch | Autor: René/Nancy, Jean-Luc Schérer | Einband: Kartoniert / Broschiert | Inhalt: 96 S. | Sprache: Deutsch | Seiten: 96 | Maße: 210 x 135 x 8 mm | Erschienen: 01.03.2008 | Anbieter: Cellestria Das erwartet Sie bei Cellestria Schnelle & professionelle Abwicklung Kompetenter & unkomplizierter Service Rechnung bequem per Email Versand per Deutsche Post oder DHL Interne Cellestria Artikelnummer: 101-885-188 , Festpreisangebot, [LT: FixedPrice], Buchtitel: Ouvertüren, Marke: diaphanes verlag, Hersteller: diaphanes verlag, Format: Taschenbuch, Genre: Philosophie, Titelzusatz: Texte zu Gilles Deleuze, TransPositionen, Schlagworte: Differenz, Gilles Deleuze, Jacques Derrida, diaphanes verlag, 2008<

ISBN: 9783037340332

Die Bedeutung, die Gilles Deleuze dem Motiv der Öffnung zugesprochen hat, bemisst sich an dem in Milles Plateaux formulierten Vorhaben, »aus der Erde einen Schweizer Käse zu machen«. Dabe… Meer...

Die Bedeutung, die Gilles Deleuze dem Motiv der Öffnung zugesprochen hat, bemisst sich an dem in Milles Plateaux formulierten Vorhaben, »aus der Erde einen Schweizer Käse zu machen«. Dabei galten ihm Öffnungen als Teil jeder Kreation, die er dadurch gekennzeichnet sah, dem Leben neue Möglichkeiten zu eröffnen. Auch sind sie Bedingung wie Resultat jeder Lektüre, die nicht einfache Kopie einer Doxa ist, insofern, als das Werden im Spiel von De- und Reterritorialisierungen eine doppelte und fortlaufende (Er)Öffnung mit sich bringt: Ouvertüre. Jean-Luc Nancy und René Schérer widmen sich dem Motiv der Ouvertüre in Form der Auflösung des Identischen, eines Gedankens, der von ihrer und auch Deleuzes philosophischer Zeitgenossenschaft im desaströsen 20. Jahrhundert herrührt. Während Schérer die Öffnung und Auflösung der Person als Leitmotiv Deleuzes analysiert, richtet sich Nancys Augenmerk auf die Differenz, die unauflösbare Differenz zwischen ihm selbst, Jacques Derrida und Gilles Deleuze, vor allem aber auf die Differenz im Selben und das Selbe der Differenz. Bücher > Fachbücher > Philosophie 21.3 cm x 13.5 cm x 0.8 cm mm , Diaphanes Verlag, Taschenbuch, Diaphanes Verlag<

2008, ISBN: 3037340339

[EAN: 9783037340332], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Diaphanes Mrz 2008], Neuware - Die Bedeutung, die Gilles Deleuze dem Motiv der Öffnung zugesprochen hat, bemisst sich an dem in Milles Plate… Meer...

[EAN: 9783037340332], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Diaphanes Mrz 2008], Neuware - Die Bedeutung, die Gilles Deleuze dem Motiv der Öffnung zugesprochen hat, bemisst sich an dem in Milles Plateaux formulierten Vorhaben, »aus der Erde einen Schweizer Käse zu machen«. Dabei galten ihm Öffnungen als Teil jeder Kreation, die er dadurch gekennzeichnet sah, dem Leben neue Möglichkeiten zu eröffnen. Auch sind sie Bedingung wie Resultat jeder Lektüre, die nicht einfache Kopie einer Doxa ist, insofern, als das Werden im Spiel von De- und Reterritorialisierungen eine doppelte und fortlaufende (Er)Öffnung mit sich bringt: Ouvertüre.Jean-Luc Nancy und René Schérer widmen sich dem Motiv der Ouvertüre in Form der Auflösung des Identischen, eines Gedankens, der von ihrer und auch Deleuzes philosophischer Zeitgenossenschaft im desaströsen 20. Jahrhundert herrührt. Während Schérer die Öffnung und Auflösung der Person als Leitmotiv Deleuzes analysiert, richtet sich Nancys Augenmerk auf die Differenz, die unauflösbare Differenz zwischen ihm selbst, Jacques Derrida und Gilles Deleuze, vor allem aber auf die Differenz im Selben und das Selbe der Differenz. 96 pp. Deutsch, Books<