2009, ISBN: 9783631583210

Kartoniert, 340 Seiten, 210mm x 148mm x 19mm, Sprache(n): ger Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Während die Gartenkunst noch am Ende des 18. Jahrhunderts innerhalb der «Bildenden… Meer...

Kartoniert, 340 Seiten, 210mm x 148mm x 19mm, Sprache(n): ger Exklusives Verkaufsrecht für: Gesamte Welt.Während die Gartenkunst noch am Ende des 18. Jahrhunderts innerhalb der «Bildenden Künste» ihre Führungsposition behaupten konnte, verlor sie diese durch Goethes Kritik. Obgleich der junge Dichter selbst eine Gartengestaltung nach englischem Vorbild forderte, ging es ihm später zunehmend um die grundlegenden Maximen der Kunst und damit um Rubriken und Ordnungsprinzipien, worin die Gartenkunst keine Rolle mehr spielen sollte. Die Kritik an der Gartenkunst teilte er zeitgleich mit Schiller, der nach seiner kritischen Kantlektüre ebenfalls nach dem allgemein-ästhetischen Gesetz in der Kunst suchte. Der Autor nimmt in seiner Arbeit anhand der ästhetisch-theoretischen Schriften der Weimarer Klassiker und des unbekannten Philosophen Krause eine Einordnung der Gartenkunst in den Kontext der «Bildenden Künste» vor. Dabei geht es auch um Verhältnisbestimmungen zu den Gattungen der Architektur, Landschaftsmalerei und Bildhauerkunst. Mittels eines umfangreichen Textmaterials wird gezeigt, warum sich Goethe und Schiller von der Gattung der Gartenkunst verabschieden und warum ihr Krause eine Sonderstellung in der Gattungshierarchie einräumt.Der Autor: Stefan Groß, geboren 1972, studierte Philosophie, Evangelische Theologie und Kunstgeschichte an den Universitäten Jena, München und Nizza. Danach arbeitete er unter anderem als Dozent an der Universität Jena. Seit 1992 ist er Herausgeber der philosophischen Zeitung Tabula Rasa ¿ Jenenser Zeitschrift für kritisches Denken. Der Autor war Onlineressortleiter für das politische Magazin Cicero in Berlin. Er hat zahlreiche Beiträge veröffentlicht. Versandkostenfreie Lieferung Ästhetik, Bildhauerkunst, Malerei, Architektur - Baukunst, Bau / Baukunst, Entwurf / Architektur, Garten / Kunst, Architektur, Design, Kunst, Kunst / Theorie, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Klassik (Literatur) / Weimarer Klassik, Weimarer Klassik, [PU: Lang, Frankfurt am Main/Berlin/Bern/Bruxelles/New York/Oxford/Wien]<

ISBN: 9783631583210

Während die Gartenkunst noch am Ende des 18. Jahrhunderts innerhalb der «Bildenden Künste» ihre Führungsposition behaupten konnte, verlor sie diese durch Goethes Kritik. Obgleich der jung… Meer...

Während die Gartenkunst noch am Ende des 18. Jahrhunderts innerhalb der «Bildenden Künste» ihre Führungsposition behaupten konnte, verlor sie diese durch Goethes Kritik. Obgleich der junge Dichter selbst eine Gartengestaltung nach englischem Vorbild forderte, ging es ihm später zunehmend um die grundlegenden Maximen der Kunst und damit um Rubriken und Ordnungsprinzipien, worin die Gartenkunst keine Rolle mehr spielen sollte. Die Kritik an der Gartenkunst teilte er zeitgleich mit Schiller, der nach seiner kritischen Kantlektüre ebenfalls nach dem allgemein-ästhetischen Gesetz in der Kunst suchte. Der Autor nimmt in seiner Arbeit anhand der ästhetisch-theoretischen Schriften der Weimarer Klassiker und des unbekannten Philosophen Krause eine Einordnung der Gartenkunst in den Kontext der «Bildenden Künste» vor. Dabei geht es auch um Verhältnisbestimmungen zu den Gattungen der Architektur, Landschaftsmalerei und Bildhauerkunst. Mittels eines umfangreichen Textmaterials wird gezeigt, warum sich Goethe und Schiller von der Gattung der Gartenkunst verabschieden und warum ihr Krause eine Sonderstellung in der Gattungshierarchie einräumt. Bücher > Garten 21.0 cm x 14.8 cm x 1.9 cm mm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Taschenbuch, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften<

ISBN: 9783631583210

Während die Gartenkunst noch am Ende des 18. Jahrhunderts innerhalb der «Bildenden Künste» ihre Führungsposition behaupten konnte, verlor sie diese durch Goethes Kritik. Obgleich der jung… Meer...

Während die Gartenkunst noch am Ende des 18. Jahrhunderts innerhalb der «Bildenden Künste» ihre Führungsposition behaupten konnte, verlor sie diese durch Goethes Kritik. Obgleich der junge Dichter selbst eine Gartengestaltung nach englischem Vorbild forderte, ging es ihm später zunehmend um die grundlegenden Maximen der Kunst und damit um Rubriken und Ordnungsprinzipien, worin die Gartenkunst keine Rolle mehr spielen sollte. Die Kritik an der Gartenkunst teilte er zeitgleich mit Schiller, der nach seiner kritischen Kantlektüre ebenfalls nach dem allgemein-ästhetischen Gesetz in der Kunst suchte. Der Autor nimmt in seiner Arbeit anhand der ästhetisch-theoretischen Schriften der Weimarer Klassiker und des unbekannten Philosophen Krause eine Einordnung der Gartenkunst in den Kontext der «Bildenden Künste» vor. Dabei geht es auch um Verhältnisbestimmungen zu den Gattungen der Architektur, Landschaftsmalerei und Bildhauerkunst. Mittels eines umfangreichen Textmaterials wird gezeigt, warum sich Goethe und Schiller von der Gattung der Gartenkunst verabschieden und warum ihr Krause eine Sonderstellung in der Gattungshierarchie einräumt. Buch 21.0 x 14.8 x 1.9 cm , Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Stefan Gross, Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, Gro<

2009, ISBN: 3631583214

Kartoniert / Broschiert Ästhetik, Architektur - Baukunst, Bau / Baukunst, Entwurf / Architektur, Garten / Kunst, Architektur, Design, Kunst, Kunst / Theorie, Philosophie, Psychologie, So… Meer...

Kartoniert / Broschiert Ästhetik, Architektur - Baukunst, Bau / Baukunst, Entwurf / Architektur, Garten / Kunst, Architektur, Design, Kunst, Kunst / Theorie, Philosophie, Psychologie, Soziologie, Klassik (Literatur) / Weimarer Klassik, Weimarer Klassik, Kunsttheorie, Architektur, Unterricht und Didaktik: Kunst, allgemein, Ästhetik; Bildhauerkunst; Malerei, mit Schutzumschlag 11, [PU:Peter Lang; Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften]<