Militärische Entwicklungen zwischen 1650 und 1750 Jean Philipp Ruprecht Beckmann Author
- nieuw boek2003, ISBN: 9783638272568
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Mannheim (Seminar für neuere Geschi… Meer...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Mannheim (Seminar für neuere Geschichte), Veranstaltung: Hauptsemniar der Siebenjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg ist eine Sache, die die Geschichte durch die Jahrhunderte durchzieht und die wohl zu den schlimmsten Ereignissen gehört. Aber die Geschichte eines Krieges lässt sich nicht betrachten, ohne das Instrument der Kriegsführung, die Armee, näher zu betrachten. Diese Arbeit will einen Überblick über die Entwicklung im Kriegswesen innerhalb eines 100 Jahre umfassenden Zeitraumes geben. In dieser Zeit vollzog sich die Entwicklung vom Söldnerheer des dreißigjährigen Krieges hin zum stehenden Heer aus Landeskindern, das mit Abwandlungen bis heute besteht. Hans Delbrück schreibt dazu: 'Die ungeheuren Nachteile des Kriegsführens mit nur auf Zeit angenommenen Söldnern war von Anfang an den Staatsmännern wie den Theoretikern nicht verborgen. Der Fortschritt vollzog sich auf eine Weise, die kein Theoretiker vorgeschlagen, kein Philosoph konstruiert und Niemand vorausgesehen hatte. (...) Die Soldbanden wurden nicht ersetzt durch ein Kriegertum anderen Ursprungs, sondern sie änderten ihren Charakter, indem sie dauernd unter den Fahnen blieben und zu stehenden Heeren wurden. (...) Der gesamte politisch-soziale Zustand Europas wandelt sich mit der neuen Heerordnung. '1 Zunächst werden die Charakteristika dieser Epoche in einem kurzen Abriss vorgestellt. Anschließend werden die Entwicklungen auf dem militärischen Gebiet, der Ausrüstung, Taktik erläutert. Am Ende der Arbeit soll ein kurzer Ausblick die weiteren Entwicklungen zeigen, die das Militär in den folgenden Jahrzehnten genommen hat. Nicht behandeln werde ich den Festungs- und Seekrieg, da diese so umfangreiche Vorbemerkungen zur Technik erfordern, dass dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. 1 Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst: 3. Buch. Die Epoche der stehenden Heere, S. 2 ff. IN: Digitale Bibliothek Band 72: Geschichte der Kriegskunst, S. 3872 ff (vgl. Delbrück Gdk 4. Teil, S. 255). Digital Content>E-books>World History>Europe History>Europe History, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Militärische Entwicklungen zwischen 1650 und 1750 Jean Philipp Ruprecht Beckmann Author
- nieuw boek2003, ISBN: 9783638272568
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Mannheim (Seminar für neuere Geschi… Meer...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Mannheim (Seminar für neuere Geschichte), Veranstaltung: Hauptsemniar der Siebenjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg ist eine Sache, die die Geschichte durch die Jahrhunderte durchzieht und die wohl zu den schlimmsten Ereignissen gehört. Aber die Geschichte eines Krieges lässt sich nicht betrachten, ohne das Instrument der Kriegsführung, die Armee, näher zu betrachten. Diese Arbeit will einen Überblick über die Entwicklung im Kriegswesen innerhalb eines 100 Jahre umfassenden Zeitraumes geben. In dieser Zeit vollzog sich die Entwicklung vom Söldnerheer des dreißigjährigen Krieges hin zum stehenden Heer aus Landeskindern, das mit Abwandlungen bis heute besteht. Hans Delbrück schreibt dazu: 'Die ungeheuren Nachteile des Kriegsführens mit nur auf Zeit angenommenen Söldnern war von Anfang an den Staatsmännern wie den Theoretikern nicht verborgen. Der Fortschritt vollzog sich auf eine Weise, die kein Theoretiker vorgeschlagen, kein Philosoph konstruiert und Niemand vorausgesehen hatte. (...) Die Soldbanden wurden nicht ersetzt durch ein Kriegertum anderen Ursprungs, sondern sie änderten ihren Charakter, indem sie dauernd unter den Fahnen blieben und zu stehenden Heeren wurden. (...) Der gesamte politisch-soziale Zustand Europas wandelt sich mit der neuen Heerordnung. '1 Zunächst werden die Charakteristika dieser Epoche in einem kurzen Abriss vorgestellt. Anschließend werden die Entwicklungen auf dem militärischen Gebiet, der Ausrüstung, Taktik erläutert. Am Ende der Arbeit soll ein kurzer Ausblick die weiteren Entwicklungen zeigen, die das Militär in den folgenden Jahrzehnten genommen hat. Nicht behandeln werde ich den Festungs- und Seekrieg, da diese so umfangreiche Vorbemerkungen zur Technik erfordern, dass dies den Rahmen dieser Arbeit sprengen würde. 1 Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst: 3. Buch. Die Epoche der stehenden Heere, S. 2 ff. IN: Digitale Bibliothek Band 72: Geschichte der Kriegskunst, S. 3872 ff (vgl. Delbrück Gdk 4. Teil, S. 255). Digital Content>E-books>World History>Europe History>Europe History, GRIN Verlag GmbH Digital >16<
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Jean Philipp Ruprecht Beckmann:Militärische Entwicklungen zwischen 1650 und 1750
- nieuw boek 2004, ISBN: 3638272567
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Mannheim (Seminar für neuere Geschichte), Veranstaltung… Meer...
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Mannheim (Seminar für neuere Geschichte), Veranstaltung: Hauptsemniar der Siebenjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krieg ist eine Sache, die die Geschichte durch die Jahrhunderte durchzieht und diewohl zu den schlimmsten Ereignissen gehört.Aber die Geschichte eines Krieges lässt sich nicht betrachten, ohne das Instrument derKriegsführung, die Armee, näher zu betrachten.Diese Arbeit will einen Überblick über die Entwicklung im Kriegswesen innerhalbeines 100 Jahre umfassenden Zeitraumes geben.In dieser Zeit vollzog sich die Entwicklung vom Söldnerheer des dreißigjährigenKrieges hin zum stehenden Heer aus Landeskindern, das mit Abwandlungen bis heutebesteht.Hans Delbrück schreibt dazu: Die ungeheuren Nachteile des Kriegsführens mit nur aufZeit angenommenen Söldnern war von Anfang an den Staatsmännern wie denTheoretikern nicht verborgen. Der Fortschritt vollzog sich auf eine Weise, die keinTheoretiker vorgeschlagen, kein Philosoph konstruiert und Niemand vorausgesehenhatte. (...) Die Soldbanden wurden nicht ersetzt durch ein Kriegertum anderenUrsprungs, sondern sie änderten ihren Charakter, indem sie dauernd unter den Fahnenblieben und zu stehenden Heeren wurden. (...) Der gesamte politisch-soziale ZustandEuropas wandelt sich mit der neuen Heerordnung. 1Zunächst werden die Charakteristika dieser Epoche in einem kurzen Abriss vorgestellt.Anschließend werden die Entwicklungen auf dem militärischen Gebiet, der Ausrüstung,Taktik erläutert.Am Ende der Arbeit soll ein kurzer Ausblick die weiteren Entwicklungen zeigen, diedas Militär in den folgenden Jahrzehnten genommen hat.Nicht behandeln werde ich den Festungs- und Seekrieg, da diese so umfangreicheVorbemerkungen zur Technik erfordern, dass dies den Rahmen dieser Arbeit sprengenwürde.1 Hans Delbrück: Geschichte der Kriegskunst: 3. Buch. Die Epoche der stehenden Heere, S. 2 ff. IN:Digitale Bibliothek Band 72: Geschichte der Kriegskunst, S. 3872 ff (vgl. Delbrück Gdk 4. Teil, S. 255). Media eBooks, 30 Seiten, Media > Books, GRIN Verlag, 2004<
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Jean Philipp Ruprecht Beckmann:Militärische Entwicklungen zwischen 1650 und 1750
- nieuw boek ISBN: 9783638272568
*Militärische Entwicklungen zwischen 1650 und 1750* / epub eBook für 15.99 € / Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus Medien > Bücher nein eBook als epub eBooks > Geschichte & Dokus,… Meer...
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Jean Philipp Ruprecht Beckmann:Militärische Entwicklungen zwischen 1650 und 1750
- eerste uitgave 2004, ISBN: 9783638272568
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