Volksgesetzgebung in Deutschland Der wissenschaftliche Umgang mit plebiszitärer Gesetzgebung auf Reichs- und Bundesebene in Weimarer Republik, Drittem Reich und Bundesrepublik Deutschland (1919 - 2002) - pocketboek

EAN (ISBN-13): 9783428115181
ISBN (ISBN-10): 342811518X
pocket book
Verschijningsjaar: 2005
Uitgever: Duncker & Humblot
422 Bladzijden
Gewicht: 0,557 kg
Taal: ger/Deutsch

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ISBN/EAN: 9783428115181

ISBN - alternatieve schrijfwijzen:
3-428-11518-X, 978-3-428-11518-1
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Auteur van het boek: schwieger, christopher, heine, trebitsch arthur, essig, mehring
Titel van het boek: staats und verwaltungsrecht bundesrepublik deutschland, reich und republik, volksgesetzgebung deutschland, gesetzgebung, weimarer schriften, der zum reich, italien, die bau und kunstdenkmäler der provinz westpreußen neuteich tiegenhof, geist und judentum, taifun, geschichte der deutschen sozialdemokratie, weimarer republik 1919

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Gegevens van de uitgever

Auteur: Christopher Schwieger
Titel: Tübinger Schriften zum Staats- und Verwaltungsrecht; Volksgesetzgebung in Deutschland. - Der wissenschaftliche Umgang mit plebiszitärer Gesetzgebung auf Reichs- und Bundesebene in Weimarer Republik, Drittem Reich und Bundesrepublik Deutschland (1919–2002).
Uitgeverij: Duncker & Humblot
422 Bladzijden
Verschijningsjaar: 2005-04-04
Berlin; DE
Gedrukt / Gemaakt in
Gewicht: 0,550 kg
Taal: Duits
109,90 € (DE)
113,00 € (AT)
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Abb.; 422 S.

BC; Hardcover, Softcover / Recht/Öffentliches Recht, Verwaltungsrecht, Verfassungsprozessrecht; Verfassungsgeschichte und vergleichendes Verfassungsrecht; Verstehen; Young-Plan; Volksentscheid; Volksbegehren; Gesetzgebung; Rabattgruppe Bücher; Politische Strukturen und Prozesse; Rechtsgeschichte; Verfassungsrecht; Deutschland; ED; E107; BC

Inhaltsübersicht: Einleitung - I. Die Einführung der Volksgesetzgebung auf Reichsebene durch die Weimarer Reichsverfassung, ihre normative Ausgestaltung und praktische Relevanz: Grundlage wissenschaftlicher Auseinandersetzungen bis heute: Die Entstehung der Weimarer Volksgesetzgebung 1919 - Die Volksgesetzgebungsverfahren auf Reichsebene von 1919 bis 1933 im Überblick - II. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit Volksbegehren und Volksentscheid in der Weimarer Republik durch die Staatsrechtswissenschaft - Volksgesetzgebung nach Art. 73-76 WRV als geltendes Verfassungsrecht: Die verschiedenen Volksgesetzgebungsverfahren der Art. 73-76 WRV im juristisch-dogmatischen Diskurs - Die rechtspolitische Auseinandersetzung mit Volksgesetzgebung in der Weimarer Staatsrechtswissenschaft - III. Von der Weimarer Volksgesetzgebung zur Volksabstimmung im "Führerstaat": Hintergrund wissenschaftlicher Auseinandersetzungen 1933-1945: Die Entstehung des "Gesetzes über Volksabstimmung" vom 14. Juli 1933 sowie seiner Ausführungsbestimmungen und der Unterschied zur Weimarer Volksgesetzgebung - Die Volksabstimmungen des Dritten Reiches im Überblick - IV. Die Volksabstimmung im Führerstaat - Der wissenschaftliche Umgang mit dem Volksabstimmungsgesetz vom 14. Juli 1933 durch die Staatsrechtswissenschaft im Dritten Reich: Das Volksabstimmungsgesetz vom 14. Juli 1933 im juristisch-dogmatischen Diskurs - Die rechtspolitische Funktion der Volksabstimmung in der nationalsozialistischen Staatsrechtswissenschaft: Die "demokratische" Legitimierung des "germanischen" Führerstaates durch Akklamation - V. Die Entscheidungen gegen Volkgesetzgebung auf Bundesebene in der Bundesrepublik Deutschland - Hintergründe der wissenschaftlichen Auseinandersetzung nach 1945: Entscheidung gegen eine Einführung bundesweiter Volksbegehren und Volksentscheide ins Grundgesetz 1948/49 - Entscheidung der Enquete-Kommission Verfassungsreform des Deutschen Bundestages (1971-1976) gegen eine Einführung der Volksgesetzgebung auf Bundesebene - Entscheidung der Gemeinsamen Verfassungskommission (1991-1994) gegen Volksbegehren und Volksentscheid in einer gesamtdeutschen Verfassung - VI. Der Streit um die "Weimarer Erfahrung" mit Volksentscheid und Volksbegehren - Ausdruck der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit Volksgesetzgebung in der Bundesrepublik Deutschland: Die "schlechte Weimarer Erfahrung" mit Volksbegehren und Volksentscheid in der Forschung der frühen Bundesrepublik. Bildung einer bis heute "herrschenden Meinung" - Von der Relativierung der herrschenden Meinung bis zur "guten Weimarer Erfahrung". Revisionistische Tendenzen in der bundesrepublikanischen Wissenschaft seit Ende der 60er Jahre - Schlussbetrachtung - Quellen-, Literatur- und Sachverzeichnis