Maria Thaens:Einfluss von Country Of Origin Effekten auf Anbieter Digitaler Informationsgüter
- pocketboek 2015, ISBN: 9783656128892
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deu… Meer...
[ED: Taschenbuch], [PU: GRIN Verlag], Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsfrage und Ziel der Studie Der Wirbel an den Finanzmärkten um Soziale Online-Netzwerke wie Facebook oder Twitter geht weiter. Nach Goldman Sachs nimmt mit JP Morgan Chase offenbar eine weitere US-Investmentbank die erfolgreichen Internetfirmen ins Visier. [ ] Goldman Sachs hatte zuletzt einen Anteil an Facebook erworben, dessen Kaufpreis für das Kontaktnetzwerk einen Marktwert von 50 Mrd. Dollar (ca. 37 Mrd. Euro) implizierte. Das ist etwa so viel wie beim Autokonzern BMW. (Höfling (2011), S. 1)Der Mythos Facebook: Das im Jahr 2004 in den USA gegründete Unternehmen ist mit seinen Standorten in 12 Ländern vertreten und zählt weltweit bereits 600 Millionen Nutzer, Tendenz steigend. Die Plattform ermöglicht es dem Studenten in Indien, mit dem Praktikanten in Japan zu kommunizieren. Die im Jahr 2010 eingeführte Applikation Marketplace, eine Synthese aus Online-Kleinanzeigen, Immobilien- und Automobilmarkt macht es erstmals möglich, das von eBay geschaffene Geschäftsmodell des Web-basierten person-to-person Marktplatzes mit Freunden zu teilen. eBay schuf 1995 als Pionier ein neues Geschäftsmodell und kreierte einen neuen Markt, dem der Online-Auktionen. Der Wettbewerb innerhalb dieses wird nach wie vor von eBay bestimmt (vgl. Porter (2001), S. 67).Die beiden genannten Unternehmen haben folgende Gemeinsamkeiten: sie sind mit einer weltweit anerkannten und starken Marke für den Nutzer präsent und ihre Services sind unabhängig vom Unternehmensstandort rund um die Uhr nutzbar. Sie können der Branche der Digital Information Goods Provider zugeordnet werden (vgl. Mahnke/Venzin (2002), S. 1). Und sie vertreiben keine physikalischen Güter. Während in der bisherigen Literatur zum Thema Internationalisierung vornehmlich Unternehmen des produzierenden Gewerbes und mit physikalischen Gütern betrachtet wurden, wurden Unternehmen, die ausschließlich digitale Informationsgüter bzw. Dienstleistungen anbieten und bei denen durch die zunehmende Verbreitung des Internets Standortfaktoren auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle spielen, bisher sit venia verbo eher stiefmütterlich behandelt.- Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage., DE, Neuware, gewerbliches Angebot, 210x148x4 mm, 40, [GW: 73g], Banküberweisung, Offene Rechnung, Kreditkarte, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
| | booklooker.deAHA-BUCH GmbH Verzendingskosten:Zzgl. Versandkosten., exclusief verzendingskosten Details... |
(*) Uitverkocht betekent dat het boek is momenteel niet beschikbaar op elk van de bijbehorende platforms we zoeken.
Maria Thaens:Einfluss von Country Of Origin Effekten auf Anbieter Digitaler Informationsgüter
- pocketboek 2012, ISBN: 3656128898
[EAN: 9783656128892], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2012], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Invest… Meer...
[EAN: 9783656128892], Neubuch, [PU: GRIN Verlag Feb 2012], This item is printed on demand - it takes 3-4 days longer - Neuware -Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsfrage und Ziel der Studie Der Wirbel an den Finanzmärkten um Soziale Online-Netzwerke wie Facebook oder Twitter geht weiter. Nach Goldman Sachs nimmt mit JP Morgan Chase offenbar eine weitere US-Investmentbank die erfolgreichen Internetfirmen ins Visier. [ ] Goldman Sachs hatte zuletzt einen Anteil an Facebook erworben, dessen Kaufpreis für das Kontaktnetzwerk einen Marktwert von 50 Mrd. Dollar (ca. 37 Mrd. Euro) implizierte. Das ist etwa so viel wie beim Autokonzern BMW. (Höfling (2011), S. 1)Der Mythos Facebook: Das im Jahr 2004 in den USA gegründete Unternehmen ist mit seinen Standorten in 12 Ländern vertreten und zählt weltweit bereits 600 Millionen Nutzer, Tendenz steigend. Die Plattform ermöglicht es dem Studenten in Indien, mit dem Praktikanten in Japan zu kommunizieren. Die im Jahr 2010 eingeführte Applikation Marketplace, eine Synthese aus Online-Kleinanzeigen, Immobilien- und Automobilmarkt macht es erstmals möglich, das von eBay geschaffene Geschäftsmodell des Web-basierten person-to-person Marktplatzes mit Freunden zu teilen. eBay schuf 1995 als Pionier ein neues Geschäftsmodell und kreierte einen neuen Markt, dem der Online-Auktionen. Der Wettbewerb innerhalb dieses wird nach wie vor von eBay bestimmt (vgl. Porter (2001), S. 67).Die beiden genannten Unternehmen haben folgende Gemeinsamkeiten: sie sind mit einer weltweit anerkannten und starken Marke für den Nutzer präsent und ihre Services sind unabhängig vom Unternehmensstandort rund um die Uhr nutzbar. Sie können der Branche der Digital Information Goods Provider zugeordnet werden (vgl. Mahnke/Venzin (2002), S. 1). Und sie vertreiben keine physikalischen Güter. Während in der bisherigen Literatur zum Thema Internationalisierung vornehmlich Unternehmen des produzierenden Gewerbes und mit physikalischen Gütern betrachtet wurden, wurden Unternehmen, die ausschließlich digitale Informationsgüter bzw. Dienstleistungen anbieten und bei denen durch die zunehmende Verbreitung des Internets Standortfaktoren auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle spielen, bisher sit venia verbo eher stiefmütterlich behandelt. 40 pp. Deutsch, Books<
| | AbeBooks.deBuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K., Bergisch Gladbach, Germany [57449362] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Verzendingskosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Uitverkocht betekent dat het boek is momenteel niet beschikbaar op elk van de bijbehorende platforms we zoeken.
Maria Thaens:Einfluss von Country Of Origin Effekten auf Anbieter Digitaler Informationsgüter
- pocketboek 2011, ISBN: 9783656128892
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsfrage und Ziel der Stu… Meer...
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsfrage und Ziel der Studie ¿Der Wirbel an den Finanzmärkten um Soziale Online-Netzwerke wie Facebook oder Twitter geht weiter. Nach Goldman Sachs nimmt mit JP Morgan Chase offenbar eine weitere US-Investmentbank die erfolgreichen Internetfirmen ins Visier. [¿] Goldman Sachs hatte zuletzt einen Anteil an Facebook erworben, dessen Kaufpreis für das Kontaktnetzwerk einen Marktwert von 50 Mrd. Dollar (ca. 37 Mrd. Euro) implizierte. Das ist etwa so viel wie beim Autokonzern BMW.¿ (Höfling (2011), S. 1) Der Mythos Facebook: Das im Jahr 2004 in den USA gegründete Unternehmen ist mit seinen Standorten in 12 Ländern vertreten und zählt weltweit bereits 600 Millionen Nutzer, Tendenz steigend. Die Plattform ermöglicht es dem Studenten in Indien, mit dem Praktikanten in Japan zu kommunizieren. Die im Jahr 2010 eingeführte Applikation Marketplace, eine Synthese aus Online-Kleinanzeigen, Immobilien- und Automobilmarkt macht es erstmals möglich, das von eBay geschaffene Geschäftsmodell des Web-basierten person-to-person Marktplatzes mit ¿Freunden¿ zu teilen. eBay schuf 1995 als Pionier ein neues Geschäftsmodell und kreierte einen neuen Markt, dem der Online-Auktionen. Der Wettbewerb innerhalb dieses wird nach wie vor von eBay bestimmt (vgl. Porter (2001), S. 67). Die beiden genannten Unternehmen haben folgende Gemeinsamkeiten: sie sind mit einer weltweit anerkannten und starken Marke für den Nutzer präsent und ihre Services sind unabhängig vom Unternehmensstandort rund um die Uhr nutzbar. Sie können der Branche der ¿Digital Information Goods Provider¿ zugeordnet werden (vgl. Mahnke/Venzin (2002), S. 1). Und sie vertreiben keine physikalischen Güter. Während in der bisherigen Literatur zum Thema Internationalisierung vornehmlich Unternehmen des produzierenden Gewerbes und mit physikalischen Gütern betrachtet wurden, wurden Unternehmen, die ausschliesslich digitale Informationsgüter bzw. Dienstleistungen anbieten und bei denen durch die zunehmende Verbreitung des Internets Standortfaktoren auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle spielen, bisher ¿ sit venia verbo ¿ eher stiefmütterlich behandelt. Bücher > Fachbücher;Bücher > Sachbücher > Business & Karriere > Wirtschaft 21.0 cm x 14.8 cm x 0.4 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
| | Orellfuessli.chNr. A1020976254. Verzendingskosten:Lieferzeiten außerhalb der Schweiz 3 bis 21 Werktage, , in stock, zzgl. Versandkosten. (EUR 18.83) Details... |
(*) Uitverkocht betekent dat het boek is momenteel niet beschikbaar op elk van de bijbehorende platforms we zoeken.
Maria Thaens:Einfluss von Country Of Origin Effekten auf Anbieter Digitaler Informationsgüter
- pocketboek 2012, ISBN: 3656128898
[EAN: 9783656128892], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Fina… Meer...
[EAN: 9783656128892], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsfrage und Ziel der Studie Der Wirbel an den Finanzmärkten um Soziale Online-Netzwerke wie Facebook oder Twitter geht weiter. Nach Goldman Sachs nimmt mit JP Morgan Chase offenbar eine weitere US-Investmentbank die erfolgreichen Internetfirmen ins Visier. [ ] Goldman Sachs hatte zuletzt einen Anteil an Facebook erworben, dessen Kaufpreis für das Kontaktnetzwerk einen Marktwert von 50 Mrd. Dollar (ca. 37 Mrd. Euro) implizierte. Das ist etwa so viel wie beim Autokonzern BMW. (Höfling (2011), S. 1)Der Mythos Facebook: Das im Jahr 2004 in den USA gegründete Unternehmen ist mit seinen Standorten in 12 Ländern vertreten und zählt weltweit bereits 600 Millionen Nutzer, Tendenz steigend. Die Plattform ermöglicht es dem Studenten in Indien, mit dem Praktikanten in Japan zu kommunizieren. Die im Jahr 2010 eingeführte Applikation Marketplace, eine Synthese aus Online-Kleinanzeigen, Immobilien- und Automobilmarkt macht es erstmals möglich, das von eBay geschaffene Geschäftsmodell des Web-basierten person-to-person Marktplatzes mit Freunden zu teilen. eBay schuf 1995 als Pionier ein neues Geschäftsmodell und kreierte einen neuen Markt, dem der Online-Auktionen. Der Wettbewerb innerhalb dieses wird nach wie vor von eBay bestimmt (vgl. Porter (2001), S. 67).Die beiden genannten Unternehmen haben folgende Gemeinsamkeiten: sie sind mit einer weltweit anerkannten und starken Marke für den Nutzer präsent und ihre Services sind unabhängig vom Unternehmensstandort rund um die Uhr nutzbar. Sie können der Branche der Digital Information Goods Provider zugeordnet werden (vgl. Mahnke/Venzin (2002), S. 1). Und sie vertreiben keine physikalischen Güter. Während in der bisherigen Literatur zum Thema Internationalisierung vornehmlich Unternehmen des produzierenden Gewerbes und mit physikalischen Gütern betrachtet wurden, wurden Unternehmen, die ausschließlich digitale Informationsgüter bzw. Dienstleistungen anbieten und bei denen durch die zunehmende Verbreitung des Internets Standortfaktoren auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle spielen, bisher sit venia verbo eher stiefmütterlich behandelt. 40 pp. Deutsch, Books<
| | ZVAB.comAHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Verzendingskosten:Versandkostenfrei. (EUR 0.00) Details... |
(*) Uitverkocht betekent dat het boek is momenteel niet beschikbaar op elk van de bijbehorende platforms we zoeken.
Maria Thaens:Einfluss von Country Of Origin Effekten auf Anbieter Digitaler Informationsgüter
- pocketboek 2012, ISBN: 3656128898
[EAN: 9783656128892], Neubuch, [SC: 10.02], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Fi… Meer...
[EAN: 9783656128892], Neubuch, [SC: 10.02], [PU: GRIN Verlag], Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Forschungsfrage und Ziel der Studie Der Wirbel an den Finanzmärkten um Soziale Online-Netzwerke wie Facebook oder Twitter geht weiter. Nach Goldman Sachs nimmt mit JP Morgan Chase offenbar eine weitere US-Investmentbank die erfolgreichen Internetfirmen ins Visier. [ ] Goldman Sachs hatte zuletzt einen Anteil an Facebook erworben, dessen Kaufpreis für das Kontaktnetzwerk einen Marktwert von 50 Mrd. Dollar (ca. 37 Mrd. Euro) implizierte. Das ist etwa so viel wie beim Autokonzern BMW. (Höfling (2011), S. 1)Der Mythos Facebook: Das im Jahr 2004 in den USA gegründete Unternehmen ist mit seinen Standorten in 12 Ländern vertreten und zählt weltweit bereits 600 Millionen Nutzer, Tendenz steigend. Die Plattform ermöglicht es dem Studenten in Indien, mit dem Praktikanten in Japan zu kommunizieren. Die im Jahr 2010 eingeführte Applikation Marketplace, eine Synthese aus Online-Kleinanzeigen, Immobilien- und Automobilmarkt macht es erstmals möglich, das von eBay geschaffene Geschäftsmodell des Web-basierten person-to-person Marktplatzes mit Freunden zu teilen. eBay schuf 1995 als Pionier ein neues Geschäftsmodell und kreierte einen neuen Markt, dem der Online-Auktionen. Der Wettbewerb innerhalb dieses wird nach wie vor von eBay bestimmt (vgl. Porter (2001), S. 67).Die beiden genannten Unternehmen haben folgende Gemeinsamkeiten: sie sind mit einer weltweit anerkannten und starken Marke für den Nutzer präsent und ihre Services sind unabhängig vom Unternehmensstandort rund um die Uhr nutzbar. Sie können der Branche der Digital Information Goods Provider zugeordnet werden (vgl. Mahnke/Venzin (2002), S. 1). Und sie vertreiben keine physikalischen Güter. Während in der bisherigen Literatur zum Thema Internationalisierung vornehmlich Unternehmen des produzierenden Gewerbes und mit physikalischen Gütern betrachtet wurden, wurden Unternehmen, die ausschließlich digitale Informationsgüter bzw. Dienstleistungen anbieten und bei denen durch die zunehmende Verbreitung des Internets Standortfaktoren auf den ersten Blick eine untergeordnete Rolle spielen, bisher sit venia verbo eher stiefmütterlich behandelt., Books<
| | ZVAB.comAHA-BUCH GmbH, Einbeck, Germany [51283250] [Rating: 5 (von 5)] NEW BOOK. Verzendingskosten: EUR 10.02 Details... |
(*) Uitverkocht betekent dat het boek is momenteel niet beschikbaar op elk van de bijbehorende platforms we zoeken.