Neben dem traditionellen Wettbewerb um persönliche Anerkennung (Reputation) müssen Wissenschaftler an deutschen Universitäten in zunehmendem Masse auch um materielle Ausstattung für die F… Meer...
Neben dem traditionellen Wettbewerb um persönliche Anerkennung (Reputation) müssen Wissenschaftler an deutschen Universitäten in zunehmendem Masse auch um materielle Ausstattung für die Forschung konkurrieren - insbesondere um Drittmittel. Der Autor untersucht anhand von Leitfadeninterviews, wie sich steigender Drittmittelwettbewerb auf das Verhalten von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachgebiete - der Grünen Biotechnologie einerseits und der Mittelalterforschung andererseits - auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Drittmitteleinwerbung bei den Biotechnologen eine unabdingbare Voraussetzung zur Durchführung von Forschung ist, während sie in der Mittelalterforschung zusätzlich als Signal dient, um Leistungsfähigkeit gegenüber Aussenstehenden zu demonstrieren und die Legitimation des Fachgebietes zu erhöhen. eBooks > Fachbücher > Wirtschaft; eBooks > Sachbücher; eBooks > Fachbücher > Politikwissenschaft; eBooks > Fachbücher > Sozialwissenschaft , VS Verlag für Sozialwissenschaften, PDF, VS Verlag für Sozialwissenschaften<
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Neben dem traditionellen Wettbewerb um persönliche Anerkennung (Reputation) müssen Wissenschaftler an deutschen Universitäten in zunehmendem Maße auch um materielle Ausstattung für die Forschung konkurrieren - insbesondere um Drittmittel. Der Autor untersucht anhand von Leitfadeninterviews, wie sich steigender Drittmittelwettbewerb auf das Verhalten von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachgebiete - der Grünen Biotechnologie einerseits und der Mittelalterforschung andererseits - auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Drittmitteleinwerbung bei den Biotechnologen eine unabdingbare Voraussetzung zur Durchführung von Forschung ist, während sie in der Mittelalterforschung zusätzlich als Signal dient, um Leistungsfähigkeit gegenüber Außenstehenden zu demonstrieren und die Legitimation des Fachgebietes zu erhöhen. eBook Nicolas Winterhager PDF, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 02.09.2014, VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2014<
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Bibliografische gegevens van het best passende boek
Gedetalleerde informatie over het boek. - Drittmittelwettbewerb im universitären Forschungssektor
EAN (ISBN-13): 9783658071882 Verschijningsjaar: 2014 Uitgever: Springer VS
Boek bevindt zich in het datenbestand sinds 2016-02-05T20:42:49+01:00 (Amsterdam) Detailpagina laatst gewijzigd op 2022-04-19T13:43:13+02:00 (Amsterdam) ISBN/EAN: 9783658071882
ISBN - alternatieve schrijfwijzen: 978-3-658-07188-2 alternatieve schrijfwijzen en verwante zoekwoorden: Auteur van het boek: winter friedrich, nicolas
Gegevens van de uitgever
Auteur: Nicolas Winterhager Titel: Organization & Public Management; Drittmittelwettbewerb im universitären Forschungssektor Uitgeverij: Springer VS; Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 271 Bladzijden Verschijningsjaar: 2014-09-02 Wiesbaden; DE Taal: Duits 26,96 € (DE) 26,96 € (AT) 38,14 CHF (CH) Available XVI, 271 S. 5 Abb.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Soziologie/Arbeitssoziologie, Wirtschaftssoziologie, Industriesoziologie; Soziologie: Arbeit und Beruf; Verstehen; Biotechnologie; Drittmittel; Forschung; Mittelalterforschung; Wettbewerb; B; Economic Sociology; Sociological Theory; Project Management; Social Sciences; Soziologie; Projektmanagement; BC
Dr. Nicolas Winterhager promovierte bei Prof. Dr. Georg Krücken am Fachbereich Gesellschaftswissenschaften der Universität Kassel. Sozialwissenschaftliche Studie? Includes supplementary material: sn.pub/extras; Neben dem traditionellen Wettbewerb um persönliche Anerkennung (Reputation) müssen Wissenschaftler an deutschen Universitäten in zunehmendem Maße auch um materielle Ausstattung für die Forschung konkurrieren – insbesondere um Drittmittel. Der Autor untersucht anhand von Leitfadeninterviews, wie sich steigender Drittmittelwettbewerb auf das Verhalten von Wissenschaftlern unterschiedlicher Fachgebiete – der Grünen Biotechnologie einerseits und der Mittelalterforschung andererseits – auswirkt. Die Ergebnisse zeigen, dass die Drittmitteleinwerbung bei den Biotechnologen eine unabdingbare Voraussetzung zur Durchführung von Forschung ist, während sie in der Mittelalterforschung zusätzlich als Signal dient, um Leistungsfähigkeit gegenüber Außenstehenden zu demonstrieren und die Legitimation des Fachgebietes zu erhöhen.
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