2011, ISBN: 3886613453

[EAN: 9783886613458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Frankfurt/M.: Verlag der Autoren], NACHRICHTENMEDIEN, JOURNALISMUS, VERLAGSWESEN, 215 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Fü… Meer...

[EAN: 9783886613458], Gebraucht, guter Zustand, [SC: 4.0], [PU: Frankfurt/M.: Verlag der Autoren], NACHRICHTENMEDIEN, JOURNALISMUS, VERLAGSWESEN, 215 S. Gebraucht, aber gut erhalten. - Fünf Autoren, die einmal Lektoren im Suhrkamp Verlag waren, schreiben über die Konflikte mit dem Verleger Siegfried Unseld, die sie bewegten, gemeinsam diesen Verlag zu verlassen und einen neuen zu gründen. Der so genannte "Aufstand der Lektoren" von 1968, ein Kampf um Demokratisierung und Mitbestimmung, hat nicht nur verlagsintern Bedeutung. Dass er in einem Verlag ausbrach, der wie kein anderer die "progressive" Literatur vertrat, galt als bezeichnend für die Schwierigkeiten einer linken Theorie mit der Praxis. Die Chronik der Lektoren dokumentiert nun erstmals die Perspektiven der damaligen Protagonisten: Karlheinz Braun, Klaus Reichert, Peter Urban und Urs Widmer erinnern sich jeder auf seine Weise an ihren "Traum vom herrschaftsfreien Arbeiten". Und vom damaligen Cheflektor Walter Boehlich geben bislang unveröffentlichte Briefe aus dem Nachlass (an Ingeborg Bachmann, Max Frisch, Uwe Johnson, Siegfried Lenz u. a.) Einblick in sein Ringen mit dem so ungleichen Verleger und sein Engagement für die Verwirklichung eines Verlages, der seinen Autoren und Mitarbeitern gehört. (Verlagstext). ISBN 9783886613458 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550, Books<

2011, ISBN: 9783886613458

[PU: Frankfurt/M.: Verlag der Autoren], 215 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Fünf Autoren, die einmal Lektoren im Suhrkamp Verlag waren, schreiben über die Konflikte … Meer...

[PU: Frankfurt/M.: Verlag der Autoren], 215 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Fünf Autoren, die einmal Lektoren im Suhrkamp Verlag waren, schreiben über die Konflikte mit dem Verleger Siegfried Unseld, die sie bewegten, gemeinsam diesen Verlag zu verlassen und einen neuen zu gründen. Der so genannte "Aufstand der Lektoren" von 1968, ein Kampf um Demokratisierung und Mitbestimmung, hat nicht nur verlagsintern Bedeutung. Dass er in einem Verlag ausbrach, der wie kein anderer die "progressive" Literatur vertrat, galt als bezeichnend für die Schwierigkeiten einer linken Theorie mit der Praxis. Die Chronik der Lektoren dokumentiert nun erstmals die Perspektiven der damaligen Protagonisten: Karlheinz Braun, Klaus Reichert, Peter Urban und Urs Widmer erinnern sich jeder auf seine Weise an ihren "Traum vom herrschaftsfreien Arbeiten". Und vom damaligen Cheflektor Walter Boehlich geben bislang unveröffentlichte Briefe aus dem Nachlass (an Ingeborg Bachmann, Max Frisch, Uwe Johnson, Siegfried Lenz u. a.) Einblick in sein Ringen mit dem so ungleichen Verleger und sein Engagement für die Verwirklichung eines Verlages, der seinen Autoren und Mitarbeitern gehört. (Verlagstext). ISBN 9783886613458, DE, [SC: 35.00], gebraucht; sehr gut, gewerbliches Angebot, [GW: 550g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

2011, ISBN: 9783886613458

215 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Fünf Autoren, die einmal Lektoren im Suhrkamp Verlag waren, schreiben über die Konflikte mit dem Verleger Siegfried Unseld, die si… Meer...

215 S. Originalbroschur. Gebraucht, aber gut erhalten. - Fünf Autoren, die einmal Lektoren im Suhrkamp Verlag waren, schreiben über die Konflikte mit dem Verleger Siegfried Unseld, die sie bewegten, gemeinsam diesen Verlag zu verlassen und einen neuen zu gründen. Der so genannte "Aufstand der Lektoren" von 1968, ein Kampf um Demokratisierung und Mitbestimmung, hat nicht nur verlagsintern Bedeutung. Dass er in einem Verlag ausbrach, der wie kein anderer die "progressive" Literatur vertrat, galt als bezeichnend für die Schwierigkeiten einer linken Theorie mit der Praxis. Die Chronik der Lektoren dokumentiert nun erstmals die Perspektiven der damaligen Protagonisten: Karlheinz Braun, Klaus Reichert, Peter Urban und Urs Widmer erinnern sich jeder auf seine Weise an ihren "Traum vom herrschaftsfreien Arbeiten". Und vom damaligen Cheflektor Walter Boehlich geben bislang unveröffentlichte Briefe aus dem Nachlass (an Ingeborg Bachmann, Max Frisch, Uwe Johnson, Siegfried Lenz u. a.) Einblick in sein Ringen mit dem so ungleichen Verleger und sein Engagement für die Verwirklichung eines Verlages, der seinen Autoren und Mitarbeitern gehört. (Verlagstext). ISBN 9783886613458 Versand D: 4,50 EUR Nachrichtenmedien, Journalismus, Verlagswesen, [PU:Frankfurt/M.: Verlag der Autoren,]<

2011, ISBN: 9783886613458

215 Seiten, Broschiert LI-7599 9783886613458 Versand D: 2,00 EUR VERLAG, AUTOREN, GRÜNDUNG, GESCHICHTE, AUFSATZSAMMLUNG, NACHRICHTENMEDIEN, JOURNALISMUS, VERLAGSWESEN, NOISBN, [PU:Frankfu… Meer...

215 Seiten, Broschiert LI-7599 9783886613458 Versand D: 2,00 EUR VERLAG, AUTOREN, GRÜNDUNG, GESCHICHTE, AUFSATZSAMMLUNG, NACHRICHTENMEDIEN, JOURNALISMUS, VERLAGSWESEN, NOISBN, [PU:Frankfurt a. M., der Autoren,]<