1986, ISBN: 3355002089

[EAN: 9783355002080], [PU: Verlag Neues Leben Berlin], FRIEDRICH WILHELM , KURFÜRST VON BRANDENBURG, GESELLSCHAFTSKRITIK, EROBERUNG, ERFOLG, PROBLEME, GEFAHR, BÜNDNIS, FRIEDEN, EXPANSION,… Meer...

[EAN: 9783355002080], [PU: Verlag Neues Leben Berlin], FRIEDRICH WILHELM , KURFÜRST VON BRANDENBURG, GESELLSCHAFTSKRITIK, EROBERUNG, ERFOLG, PROBLEME, GEFAHR, BÜNDNIS, FRIEDEN, EXPANSION, ZIELE, UNTERDRÜCKUNG, HANDEL, BRAUCHTUM, Jacket, 22 cm 378 S. Leineneinband mit OU. gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren. (X787y). All das war typisch für die Politik des Kurfürsten: Er lavierte suchte die Rivalitäten zwischen den Mächten auszunutzen, sah im Bündig niswechsel ein Mittel, um seine politischen Ziele zu erreichen.Gelungen ist ihm zwar, seine Territorien zu sichern, aber die angestrebte Erweiterung seines Staates erreichte er nicht.Günter Vogler Aus ,Preußen ? Legende und Wirklichkeit", Berlin 1983.Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688), der "Große Kurfürst", "Held von Fehrbellin", ist eine herausragende, recht widerspruchsvolle Fürstengestalt des frühen Absolutismus Als er in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges die Herrschaft antrat, übernahm er von der wechselnden Soldateska ausgeplünderte, drangsaliere wirtschaftlich daniederliegende, ze'-rissene Lande. Achtundvierzig Jahre währte die Regierung Friedrich Wi heims, und ebenso lange strebte ??' danach, die Landesteile zu einem "ökonomisch und politisch Gemeinwesen" machen und seinen Einfluß Erweiterung des Staates Für dieses Ziel waren ihm alles-recht. Er paktierte mit Franken-wieder mit den Niederlande mit Schweden, dann wieder -immer machte er sich ihre Rivalität zu nutze. Innenpolitisch erkaufte er sich mittels Konzessionen gegenüber den Landständen Geldbewilligungen für ein stehendes Heer. Er hat jedoch auch Handel und Gewerbe zu beleben versucht, ließ jüdische Familien und Hugenotten in seinen Ländern siedeln Vieles von dem, wonach dieser Ho-henzoller strebte, wurde nicht erreicht Mit seiner dynastischen Machtpolitik aber trug er wesentlich dazu bei, daß Preußen im 18. Jahrhundert zu einer europäischen Großmacht aufsteigen konnte, für die Expansionsdrang und Aggressivität kennzeichnend waren.Ein Prinz aus dem Hause Hohenzollern,Herkunft und Aufgabe - Der große Krieg und die Vision des Schwedenkönigs - Kindheit und Jünglingsjahre,Lehrjahre als Kurfürst ,Das Erbe - Zwischen Schweden und Habsburg - Regierungsweise bis zum Westfalischen Frieden - Der Westfälische Frieden - Das jülichsche Abenteuer Der Kompromiß mit den märkischen Ständen,Berlin als Herrschaftszentrum - Der allgemeine Landtag von 1652/53 - Waldeck und Friedrich Wilhelm - Friedrich Wilhelm und Luise Henriette Um die Souveränität in Preußen,Das Dilemma - Als Verbündeter Schwedens - Im Bündnis mit Polen - Rebellion in Preußen,Friedensjahre,Auf der Höhe des Lebens - Das Politische Testament -Religion und Politik - Um "höchste und absolute Regierungsgewalt" - Der Militärstaat - Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft - Kulturelle Leistungen - Außenpolitische Ziele,Neue Kriege Krieg ohne Schlacht - Politisches Wechselfieber? - Verspottet und verachtet - Der Held von Fehrbellin - Nutzlose Siege ,Das heimliche Bündnis mit Frankreich,Krumme Wege - Auf der Suche nach neuen Verbündeten,Der Patriarch,An der Seite des Kaisers - Der Feldzug nach Ungarn -Heer und Staat - Wirtschaftsprobleme - Wissenschaft und Kultur - Streit in der Familie - Tod und Begräbnis,Was ist geblieben"Auszüge aus dem Buch 600 Gramm., Books<

1986, ISBN: 9783355002080

[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Verlag Neues Leben Berlin], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (X787y) All das war typisch… Meer...

[ED: Leineneinband mit OU], [PU: Verlag Neues Leben Berlin], gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen,papiergebräunte seiten und schnitt, OU mit läsuren (X787y) All das war typisch für die Politik des Kurfürsten: Er lavierte suchte die Rivalitäten zwischen den Mächten auszunutzen, sah im Bündig niswechsel ein Mittel, um seine politischen Ziele zu erreichen.Gelungen ist ihm zwar, seine Territorien zu sichern, aber die angestrebte Erweiterung seines Staates erreichte er nicht.Günter Vogler Aus ,,Preußen ? Legende und Wirklichkeit", Berlin 1983..Friedrich Wilhelm von Brandenburg (1620-1688), der "Große Kurfürst", "Held von Fehrbellin", ist eine herausragende, recht widerspruchsvolle Fürstengestalt des frühen Absolutismus Als er in den Wirren des Dreißigjährigen Krieges die Herrschaft antrat, übernahm er von der wechselnden Soldateska ausgeplünderte, drangsaliere wirtschaftlich daniederliegende, ze'-rissene Lande. Achtundvierzig Jahre währte die Regierung Friedrich Wi heims, und ebenso lange strebte ??' danach, die Landesteile zu einem "ökonomisch und politisch Gemeinwesen" machen und seinen Einfluß Erweiterung des Staates Für dieses Ziel waren ihm alles-recht. Er paktierte mit Franken-wieder mit den Niederlande mit Schweden, dann wieder -immer machte er sich ihre Rivalität zu nutze... Innenpolitisch erkaufte er sich mittels Konzessionen gegenüber den Landständen Geldbewilligungen für ein stehendes Heer. Er hat jedoch auch Handel und Gewerbe zu beleben versucht, ließ jüdische Familien und Hugenotten in seinen Ländern siedeln Vieles von dem, wonach dieser Ho-henzoller strebte, wurde nicht erreicht Mit seiner dynastischen Machtpolitik aber trug er wesentlich dazu bei, daß Preußen im 18. Jahrhundert zu einer europäischen Großmacht aufsteigen konnte, für die Expansionsdrang und Aggressivität kennzeichnend waren.Ein Prinz aus dem Hause Hohenzollern,Herkunft und Aufgabe - Der große Krieg und die Vision des Schwedenkönigs - Kindheit und Jünglingsjahre,Lehrjahre als Kurfürst ,Das Erbe - Zwischen Schweden und Habsburg - Regierungsweise bis zum Westfalischen Frieden - Der Westfälische Frieden - Das jülichsche Abenteuer Der Kompromiß mit den märkischen Ständen,Berlin als Herrschaftszentrum - Der allgemeine Landtag von 1652/53 - Waldeck und Friedrich Wilhelm - Friedrich Wilhelm und Luise Henriette Um die Souveränität in Preußen,Das Dilemma - Als Verbündeter Schwedens - Im Bündnis mit Polen - Rebellion in Preußen,Friedensjahre,Auf der Höhe des Lebens - Das Politische Testament -Religion und Politik - Um "höchste und absolute Regierungsgewalt" - Der Militärstaat - Maßnahmen zur Belebung der Wirtschaft - Kulturelle Leistungen - Außenpolitische Ziele,Neue Kriege Krieg ohne Schlacht - Politisches Wechselfieber? - Verspottet und verachtet - Der Held von Fehrbellin - Nutzlose Siege ,Das heimliche Bündnis mit Frankreich,Krumme Wege - Auf der Suche nach neuen Verbündeten,Der Patriarch,An der Seite des Kaisers - Der Feldzug nach Ungarn -Heer und Staat - Wirtschaftsprobleme - Wissenschaft und Kultur - Streit in der Familie - Tod und Begräbnis,Was ist geblieben"Auszüge aus dem Buch, DE, [SC: 2.50], gewerbliches Angebot, 22 cm, 378 S, [GW: 600g], 2.auflage, Offene Rechnung, Internationaler Versand<