ISBN: 9783518577073
Immer wieder ist von der »Krise der Ehe« die Rede und immer wieder wird die Auflösung der Familie angekündigt. Wie aber ist eigentlich das offenbar ebenso bedrohte wie dauerhafte Institut… Meer...
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1985, ISBN: 9783518577073
gebonden uitgave
Übersetzer: Schröter, Michael, Suhrkamp Verlag, Gebundene Ausgabe, Auflage: 1, 352 Seiten, Publiziert: 1985-07-06T00:00:01Z, Produktgruppe: Buch, Hersteller-Nr.: 7722165, 0.96 kg, Verkauf… Meer...
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Die Ehe im feudalen Frankreich, Buch, Hardcover, [PU: Suhrkamp], [ED: 1], Suhrkamp, 1985
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1985
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Bibliografische gegevens van het best passende boek
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Titel: | |
ISBN: |
Gedetalleerde informatie over het boek. - Ritter, Frau und Priester: Die Ehe im feudalen Frankreich
EAN (ISBN-13): 9783518577073
ISBN (ISBN-10): 3518577077
Gebonden uitgave
Verschijningsjaar: 1985
Uitgever: Suhrkamp Verlag
Boek bevindt zich in het datenbestand sinds 2007-05-25T22:43:46+02:00 (Amsterdam)
Detailpagina laatst gewijzigd op 2024-04-12T22:28:15+02:00 (Amsterdam)
ISBN/EAN: 3518577077
ISBN - alternatieve schrijfwijzen:
3-518-57707-7, 978-3-518-57707-3
alternatieve schrijfwijzen en verwante zoekwoorden:
Auteur van het boek: duby georges, frank, georg, george duby, michael schröter, die ritter, priester
Titel van het boek: die priester, frauen, raubritter, ritter frau priester ehe feudalen frankreich, reich frau, priest, ritter georg, duby georges ritter frau und priester
Gegevens van de uitgever
Auteur: Georges Duby
Titel: Ritter, Frau und Priester; Le chevalier, la femme et le prêtre. Le mariage dans la France féodale - Die Ehe im feudalen Frankreich
Uitgeverij: Suhrkamp
352 Bladzijden
Verschijningsjaar: 1985-07-06
Berlin; DE
Gedrukt / Gemaakt in
Vertaler: Michael Schröter
Gewicht: 0,412 kg
Taal: Duits
32,80 € (DE)
33,80 € (AT)
43,90 CHF (CH)
Available
128mm x 204mm x 32mm
BB; B401; Hardcover, Softcover / Geschichte; Europäische Geschichte; Auseinandersetzen; 11. Jahrhundert; 12. Jahrhundert; Dogmengeschichte; Ehe; Feudalismus; Frankreich; Kirche; Kirchengeschichte; Mittelalter; Religion; Religionssoziologie; Sozialgeschichte; Sozial- und Kulturgeschichte; Europa; Frankreich; Verstehen
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Wir erfahren anhand von Chroniken, Genealogien und Urkunden, anhand literarischer und theologischer Quellen u. a., wie durch den Abschluss von Ehebündnissen dynastische Politik gemacht wurde; wie Familienoberhäupter ihre nachgeborenen Söhne zur Ehelosigkeit zwangen (und auf Kreuzzüge trieben); wie sich der Frauenraub zum Spiel der höfischen Liebe sublimierte; wie die Verfügung von Frauen über ihr Heiratsgut eingeschränkt wurde; wie Geistliche sich gegen die Zölibatsforderung zur Wehr setzten; wie unverheiratete und verheiratete Männer einer jeweils unterschiedlichen Moral folgten; wie Kirchenmänner das Konkubinat und uneheliche Geburt im eigenen Interesse in Verruf brachten; wie kirchliche Gerichte die Kompetenz in Ehesachen an sich zogen und handhabten; wie gleichzeitig Theologen die Ehe vom Odium der Sexualität zu befreien und zum Sakrament zu erheben suchten; und wie sich schließlich eine relativ feste Eheform herausbildete, die für die weitere Geschichte des Abendlandes bestimmend geblieben ist.
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