Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - nieuw boek
ISBN: 9783832422004
Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen ents… Meer...
Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.3Dekodieren und Empfangen von nonverbalen Signalen für interpersonale Einstellungen62 3.5.3Mitteilungen über die eigene Persönlichkeit63 3.5.3.1Nonverbale Signale, welche Hinweise über die Persönlichkeit geben63 3.5.3.2Wahrnehmung einer Persönlichkeit mittels nonverbaler Signale64 3.6Der Mikro-Aspekt: das einzelne nonverbale Signal65 3.6.1Der Gesichtsausdruck65 3.6.1.1Bedeutung und Herkunft mimischen Verhaltens65 3.6.1.2Gesichtsausdrücke für Gefühle und interpersonale Einstellungen67 3.6.1.3Gesicht und Persönlichkeit68 3.6.2Das Blickverhalten69 3.6.2.1Allgemeine Bedeutung70 3.6.2.2Interpersonale Einstellungen und Blickverhalten70 3.6.2.3Aussagen des visuellen Verhaltens über die Persönlichkeit72 3.6.2.4Ausdruck von Emotionen über das visuelle Verhalten72 3.6.3Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.1Das Sprechen begleitende Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.2Konventionelle und symbolische Gesten und Körperbewegungen74 3.6.3.3Gefühle, interpersonale Einstellungen und Gesten74 3.6.4Körperhaltung und Körperorientierung75 3.6.4.1Die Körperhaltung als Indikator für interpersonale Einstellungen76 3.6.4.2Körperhaltungen und Aussagen über Gefühle und die Persönlichkeit77 3.6.4.3Körperhaltung beim Sprechen79 3.6.5Verhalten im Raum und interpersonale Distanz79 3.6.5.1Soziale Distanz, interpersonale Einstellungen und Persönlichkeit80 4.Personwahrnehmung, implizite Persönlichkeitstheorien, Urteils- und Erwartungsbildung gegenüber Personen82 4.1Bedeutung der Personwahrnehmung82 4.2Die Subjektivität von Personwahrnehmung und -beurteilung82 4.3Der Prozeß der Personwahrnehmung84 4.4Wahrnehmungsverzerrungen88 4.5Implizite Persönlichkeitstheorie90 4.5.1Implizite Persönlichkeitstheorie als Bestandteil der naiven Verhaltenstheorie91 4.5.2Definition der impliziten Persönlichkeitstheorie93 4.5.3IPT des Lehrers96 4.5.3.1Einfluß der Rolle des Lehrers in der Schule auf seine IPT96 4.5.3.2Die Wirkungsweise der Lehrer-IPT98 4.5.3.3Dimensionalität und Differenziertheit der IPT des Lehrers100 4.5.3.4Die Erwartungsbildung beim Lehrer102 4.5.3.5Lehrertypen108 4.5.4Schülerkategorisierung111 5.Kommunikation von Erwartungshaltungen115 5.1Einfluß von schülerspezifischen Erwartungshaltungen des Lehrers auf die Lehrer-Schüler-Interaktion115 5.2Nonverbale Kommunikation von Erwartungshaltungen116 5.2.1Überblick116 5.2.2Ein Modell zur Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern119 5.2.2.1Ein forschungsgeschichtlicher Rückblick: Interaktionsanalyse als Feedback-System - das Unterrichtsbeobachtungsschema nach FLANDERS120 5.2.2.2Untersuchung der Interaktion im Englischanfangsunterricht und deren Wirkung auf die Lernleistungen der Schüler: die Studie von WIENOLD, ACHTENHAGEN, VAN BUER u.a.122 5.2.3Methodologische Vorüberlegungen zur Entwicklung eines Beobachtungsmodells für die unterrichtliche nonverbale Lehrerkommunikation123 5.2.4Technisches Vorgehen126 5.2.5Einige Anmerkungen zur Auswertung gewonnener Beobachtungsdaten134 6.Zusammenfassung139 6.1Ergebnisse139 6.2Ausblick141 Abbildungen143 Literatur144 Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern: Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden interp, Diplomica Verlag<
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Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - nieuw boek
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Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen ents… Meer...
Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.3Dekodieren und Empfangen von nonverbalen Signalen für interpersonale Einstellungen62 3.5.3Mitteilungen über die eigene Persönlichkeit63 3.5.3.1Nonverbale Signale, welche Hinweise über die Persönlichkeit geben63 3.5.3.2Wahrnehmung einer Persönlichkeit mittels nonverbaler Signale64 3.6Der Mikro-Aspekt: das einzelne nonverbale Signal65 3.6.1Der Gesichtsausdruck65 3.6.1.1Bedeutung und Herkunft mimischen Verhaltens65 3.6.1.2Gesichtsausdrücke für Gefühle und interpersonale Einstellungen67 3.6.1.3Gesicht und Persönlichkeit68 3.6.2Das Blickverhalten69 3.6.2.1Allgemeine Bedeutung70 3.6.2.2Interpersonale Einstellungen und Blickverhalten70 3.6.2.3Aussagen des visuellen Verhaltens über die Persönlichkeit72 3.6.2.4Ausdruck von Emotionen über das visuelle Verhalten72 3.6.3Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.1Das Sprechen begleitende Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.2Konventionelle und symbolische Gesten und Körperbewegungen74 3.6.3.3Gefühle, interpersonale Einstellungen und Gesten74 3.6.4Körperhaltung und Körperorientierung75 3.6.4.1Die Körperhaltung als Indikator für interpersonale Einstellungen76 3.6.4.2Körperhaltungen und Aussagen über Gefühle und die Persönlichkeit77 3.6.4.3Körperhaltung beim Sprechen79 3.6.5Verhalten im Raum und interpersonale Distanz79 3.6.5.1Soziale Distanz, interpersonale Einstellungen und Persönlichkeit80 4.Personwahrnehmung, implizite Persönlichkeitstheorien, Urteils- und Erwartungsbildung gegenüber Personen82 4.1Bedeutung der Personwahrnehmung82 4.2Die Subjektivität von Personwahrnehmung und -beurteilung82 4.3Der Prozeß der Personwahrnehmung84 4.4Wahrnehmungsverzerrungen88 4.5Implizite Persönlichkeitstheorie90 4.5.1Implizite Persönlichkeitstheorie als Bestandteil der naiven Verhaltenstheorie91 4.5.2Definition der impliziten Persönlichkeitstheorie93 4.5.3IPT des Lehrers96 4.5.3.1Einfluß der Rolle des Lehrers in der Schule auf seine IPT96 4.5.3.2Die Wirkungsweise der Lehrer-IPT98 4.5.3.3Dimensionalität und Differenziertheit der IPT des Lehrers100 4.5.3.4Die Erwartungsbildung beim Lehrer102 4.5.3.5Lehrertypen108 4.5.4Schülerkategorisierung111 5.Kommunikation von Erwartungshaltungen115 5.1Einfluß von schülerspezifischen Erwartungshaltungen des Lehrers auf die Lehrer-Schüler-Interaktion115 5.2Nonverbale Kommunikation von Erwartungshaltungen116 5.2.1Überblick116 5.2.2Ein Modell zur Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern119 5.2.2.1Ein forschungsgeschichtlicher Rückblick: Interaktionsanalyse als Feedback-System - das Unterrichtsbeobachtungsschema nach FLANDERS120 5.2.2.2Untersuchung der Interaktion im Englischanfangsunterricht und deren Wirkung auf die Lernleistungen der Schüler: die Studie von WIENOLD, ACHTENHAGEN, VAN BUER u.a.122 5.2.3Methodologische Vorüberlegungen zur Entwicklung eines Beobachtungsmodells für die unterrichtliche nonverbale Lehrerkommunikation123 5.2.4Technisches Vorgehen126 5.2.5Einige Anmerkungen zur Auswertung gewonnener Beobachtungsdaten134 6.Zusammenfassung139 6.1Ergebnisse139 6.2Ausblick141 Abbildungen143 Literatur144 Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern: Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden in, Diplomica Verlag<
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Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - nieuw boek
ISBN: 3832422005
Pappbilderbuch, [EAN: 9783832422004], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowiss… Meer...
Pappbilderbuch, [EAN: 9783832422004], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowissenschaften, 290518, Chemie, 290519, Geowissenschaften, 1071748, Germanistik, 3354231, Geschichtswissenschaft, 655708, Informatik, 290520, Ingenieurwissenschaften, 3181201, Kunstwissenschaft, 290521, Mathematik, 3118971, Medienwissenschaft, 290522, Medizin, 3303411, Musikwissenschaft, 3138111, Philosophie, 290523, Physik & Astronomie, 557426, Psychologie, 188704, Pädagogik, 572682, Recht, 1102710, Romanistik, 3234481, Sozialwissenschaft, 655466, Wirtschaft, 541686, Kategorien, 186606, Bücher<
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Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - nieuw boek
ISBN: 3832422005
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,DIDAKTIK,METHODIK,SCHULPAEDAGOGIK ,EDUCATION , GENERAL ,PAEDAGOGIK ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SCHULPAEDAGOGIK DIDAKTIK METHODIK ,K… Meer...
1. Auflage, 1. Auflage, [KW: PDF ,DIDAKTIK,METHODIK,SCHULPAEDAGOGIK ,EDUCATION , GENERAL ,PAEDAGOGIK ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SCHULPAEDAGOGIK DIDAKTIK METHODIK ,KOMMUNIKATION PERSOENLICHKEITSTHEORIE PERSONWAHRNEHMUNG ERWARTUNGSHALTUNGEN] <-> <-> PDF ,DIDAKTIK,METHODIK,SCHULPAEDAGOGIK ,EDUCATION , GENERAL ,PAEDAGOGIK ,GEISTESWISSENSCHAFTEN KUNST MUSIK , PAEDAGOGIK , SCHULPAEDAGOGIK DIDAKTIK METHODIK ,KOMMUNIKATION PERSOENLICHKEITSTHEORIE PERSONWAHRNEHMUNG ERWARTUNGSHALTUNGEN<
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Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - eerste uitgave
2000, ISBN: 9783832422004
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Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - nieuw boek
ISBN: 9783832422004
Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen ents… Meer...
Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.3Dekodieren und Empfangen von nonverbalen Signalen für interpersonale Einstellungen62 3.5.3Mitteilungen über die eigene Persönlichkeit63 3.5.3.1Nonverbale Signale, welche Hinweise über die Persönlichkeit geben63 3.5.3.2Wahrnehmung einer Persönlichkeit mittels nonverbaler Signale64 3.6Der Mikro-Aspekt: das einzelne nonverbale Signal65 3.6.1Der Gesichtsausdruck65 3.6.1.1Bedeutung und Herkunft mimischen Verhaltens65 3.6.1.2Gesichtsausdrücke für Gefühle und interpersonale Einstellungen67 3.6.1.3Gesicht und Persönlichkeit68 3.6.2Das Blickverhalten69 3.6.2.1Allgemeine Bedeutung70 3.6.2.2Interpersonale Einstellungen und Blickverhalten70 3.6.2.3Aussagen des visuellen Verhaltens über die Persönlichkeit72 3.6.2.4Ausdruck von Emotionen über das visuelle Verhalten72 3.6.3Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.1Das Sprechen begleitende Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.2Konventionelle und symbolische Gesten und Körperbewegungen74 3.6.3.3Gefühle, interpersonale Einstellungen und Gesten74 3.6.4Körperhaltung und Körperorientierung75 3.6.4.1Die Körperhaltung als Indikator für interpersonale Einstellungen76 3.6.4.2Körperhaltungen und Aussagen über Gefühle und die Persönlichkeit77 3.6.4.3Körperhaltung beim Sprechen79 3.6.5Verhalten im Raum und interpersonale Distanz79 3.6.5.1Soziale Distanz, interpersonale Einstellungen und Persönlichkeit80 4.Personwahrnehmung, implizite Persönlichkeitstheorien, Urteils- und Erwartungsbildung gegenüber Personen82 4.1Bedeutung der Personwahrnehmung82 4.2Die Subjektivität von Personwahrnehmung und -beurteilung82 4.3Der Prozeß der Personwahrnehmung84 4.4Wahrnehmungsverzerrungen88 4.5Implizite Persönlichkeitstheorie90 4.5.1Implizite Persönlichkeitstheorie als Bestandteil der naiven Verhaltenstheorie91 4.5.2Definition der impliziten Persönlichkeitstheorie93 4.5.3IPT des Lehrers96 4.5.3.1Einfluß der Rolle des Lehrers in der Schule auf seine IPT96 4.5.3.2Die Wirkungsweise der Lehrer-IPT98 4.5.3.3Dimensionalität und Differenziertheit der IPT des Lehrers100 4.5.3.4Die Erwartungsbildung beim Lehrer102 4.5.3.5Lehrertypen108 4.5.4Schülerkategorisierung111 5.Kommunikation von Erwartungshaltungen115 5.1Einfluß von schülerspezifischen Erwartungshaltungen des Lehrers auf die Lehrer-Schüler-Interaktion115 5.2Nonverbale Kommunikation von Erwartungshaltungen116 5.2.1Überblick116 5.2.2Ein Modell zur Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern119 5.2.2.1Ein forschungsgeschichtlicher Rückblick: Interaktionsanalyse als Feedback-System - das Unterrichtsbeobachtungsschema nach FLANDERS120 5.2.2.2Untersuchung der Interaktion im Englischanfangsunterricht und deren Wirkung auf die Lernleistungen der Schüler: die Studie von WIENOLD, ACHTENHAGEN, VAN BUER u.a.122 5.2.3Methodologische Vorüberlegungen zur Entwicklung eines Beobachtungsmodells für die unterrichtliche nonverbale Lehrerkommunikation123 5.2.4Technisches Vorgehen126 5.2.5Einige Anmerkungen zur Auswertung gewonnener Beobachtungsdaten134 6.Zusammenfassung139 6.1Ergebnisse139 6.2Ausblick141 Abbildungen143 Literatur144 Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern: Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden interp, Diplomica Verlag<
Yvonne Höppner:
Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - nieuw boekISBN: 9783832422004
Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen ents… Meer...
Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.3Dekodieren und Empfangen von nonverbalen Signalen für interpersonale Einstellungen62 3.5.3Mitteilungen über die eigene Persönlichkeit63 3.5.3.1Nonverbale Signale, welche Hinweise über die Persönlichkeit geben63 3.5.3.2Wahrnehmung einer Persönlichkeit mittels nonverbaler Signale64 3.6Der Mikro-Aspekt: das einzelne nonverbale Signal65 3.6.1Der Gesichtsausdruck65 3.6.1.1Bedeutung und Herkunft mimischen Verhaltens65 3.6.1.2Gesichtsausdrücke für Gefühle und interpersonale Einstellungen67 3.6.1.3Gesicht und Persönlichkeit68 3.6.2Das Blickverhalten69 3.6.2.1Allgemeine Bedeutung70 3.6.2.2Interpersonale Einstellungen und Blickverhalten70 3.6.2.3Aussagen des visuellen Verhaltens über die Persönlichkeit72 3.6.2.4Ausdruck von Emotionen über das visuelle Verhalten72 3.6.3Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.1Das Sprechen begleitende Gesten und Körperbewegungen73 3.6.3.2Konventionelle und symbolische Gesten und Körperbewegungen74 3.6.3.3Gefühle, interpersonale Einstellungen und Gesten74 3.6.4Körperhaltung und Körperorientierung75 3.6.4.1Die Körperhaltung als Indikator für interpersonale Einstellungen76 3.6.4.2Körperhaltungen und Aussagen über Gefühle und die Persönlichkeit77 3.6.4.3Körperhaltung beim Sprechen79 3.6.5Verhalten im Raum und interpersonale Distanz79 3.6.5.1Soziale Distanz, interpersonale Einstellungen und Persönlichkeit80 4.Personwahrnehmung, implizite Persönlichkeitstheorien, Urteils- und Erwartungsbildung gegenüber Personen82 4.1Bedeutung der Personwahrnehmung82 4.2Die Subjektivität von Personwahrnehmung und -beurteilung82 4.3Der Prozeß der Personwahrnehmung84 4.4Wahrnehmungsverzerrungen88 4.5Implizite Persönlichkeitstheorie90 4.5.1Implizite Persönlichkeitstheorie als Bestandteil der naiven Verhaltenstheorie91 4.5.2Definition der impliziten Persönlichkeitstheorie93 4.5.3IPT des Lehrers96 4.5.3.1Einfluß der Rolle des Lehrers in der Schule auf seine IPT96 4.5.3.2Die Wirkungsweise der Lehrer-IPT98 4.5.3.3Dimensionalität und Differenziertheit der IPT des Lehrers100 4.5.3.4Die Erwartungsbildung beim Lehrer102 4.5.3.5Lehrertypen108 4.5.4Schülerkategorisierung111 5.Kommunikation von Erwartungshaltungen115 5.1Einfluß von schülerspezifischen Erwartungshaltungen des Lehrers auf die Lehrer-Schüler-Interaktion115 5.2Nonverbale Kommunikation von Erwartungshaltungen116 5.2.1Überblick116 5.2.2Ein Modell zur Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern119 5.2.2.1Ein forschungsgeschichtlicher Rückblick: Interaktionsanalyse als Feedback-System - das Unterrichtsbeobachtungsschema nach FLANDERS120 5.2.2.2Untersuchung der Interaktion im Englischanfangsunterricht und deren Wirkung auf die Lernleistungen der Schüler: die Studie von WIENOLD, ACHTENHAGEN, VAN BUER u.a.122 5.2.3Methodologische Vorüberlegungen zur Entwicklung eines Beobachtungsmodells für die unterrichtliche nonverbale Lehrerkommunikation123 5.2.4Technisches Vorgehen126 5.2.5Einige Anmerkungen zur Auswertung gewonnener Beobachtungsdaten134 6.Zusammenfassung139 6.1Ergebnisse139 6.2Ausblick141 Abbildungen143 Literatur144 Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern: Inhaltsangabe:Einleitung: In allen sozialen Situationen nehmen Menschen ihren Mitmenschen gegenüber bestimmte Erwartungshaltungen ein, welche den gegenseitigen Umgang dieser Personen entscheidend mitprägen. Dieser Umgang seinerseits resultiert aus einer Vielzahl zwischenmenschlicher Kommunikations- und Interaktionsprozesse. Damit liegt der Schluß nahe, daß soziale Erwartungshaltungen den Ablauf dieser sozialen Kommunikations- und Interaktionsprozesse beeinflussen. Die Gestaltung dieser Prozesse wiederum wirkt sich auf die Entwicklung und damit auch auf das Wesen und die Persönlichkeit der jeweils beteiligten Individuen aus. Im Bildungsbereich gestaltet sich dieser Zusammenhang derart, daß Lehrer aufgrund ihrer Erwartungshaltungen Schülern gegenüber schülerspezifische Verhaltensweisen annehmen und damit schließlich großen Einfluß auf die Lern- und Lebenschancen der Schülern ausüben. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich der Frage nachgehen, inwieweit sich unterschiedliche Erwartungshaltungen von Lehrern ihren Schülern gegenüber in der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation bemerkbar machen. Sollten Unterschiede in den nonverbalen Verhaltensweisen von Lehrkräften beobachtbar sein, stellt sich als weitere Frage, ob die Beobachtung und Interpretation nonverbaler Kommunikationssignale des Lehrers in dyadischen Lehrer-Schüler-Interaktionen Rückschlüsse auf die (vor allem leistungsbezogenen) Erwartungshaltungen dieses Lehrers dem jeweiligen Schüler gegenüber erlaubt. Da diese Fragen bislang kaum zum Untersuchungsgegenstand einschlägiger Forschungsarbeiten erklärt wurden, möchte ich mit dieser Arbeit einen Beitrag zur Entwicklung eines Modells leisten, daß der Beobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern dienen soll. Gang der Untersuchung: Dazu ist es vorab erforderlich, die theoretischen Grundlagen der Phänomene Kommunikation und Nonverbale Kommunikation aufzuarbeiten (Kapitel 2 und 3). Darüber hinaus werde ich Ausführungen darüber machen, welche kognitiven Prozesse Menschen durchlaufen, um schließlich Erwartungshaltungen gegenüber Mitmenschen entwickeln zu können. Dazu werden die Prozesse der Personenwahrnehmung und der damit verbundenen sozialen Urteilsbildung erläutert. Da implizite Persönlichkeitstheorien bei der Bildung von Erwartungen gegenüber Personen von besonderer Bedeutung sind, werde ich auf dieses Phänomen, vor allem bezüglich der impliziten Persönlichkeitstheorie von Lehrern, ausführlich eingehen. Es wird zu zeigen sein, wie Lehrer ihre Erwartungen gegenüber Schülern bilden und wie sich diese Erwartungen auf die Beziehung zwischen Lehrer und Schüler auswirken. Dazu werden Befunde vorgestellt, die belegen, welchen Einfluß Erwartungshaltungen auf die Gestaltung dyadischer Kommunikations- und Interaktionsprozesse zwischen Lehrern und Schülern haben können (Kapitel 4). Kapitel 5 befaßt sich schließlich mit der Kommunikation bzw. nonverbalen Kommunikation von Erwartungshaltungen. In diesem Zusammenhang werde ich auch zwei ältere wissenschaftliche Modelle zur Analyse unterrichtlicher Interaktionsprozesse vorstellen. Im Zuge einer Gesamtschau der in den Kapiteln 2, 3 und 4 diskutierten Phänomene, Prozesse und Erkenntnisse werde ich darüber hinaus meine Überlegungen zur Entwicklung eines Modells zur Bobachtung unterrichtlicher nonverbaler Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern vorstellen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Problemstellung3 2.Kommunikation7 2.1Begriffe und Gegenstand8 2.1.1Versuch einer Definition8 2.1.2Kommunikation und Interaktion10 2.2Ein Modell zur Kommunikation11 2.2.1Das Kommunikationsmodell nach SHANNON und WEAVER11 2.2.1.1Elaboration des Modells12 2.2.1.2Reziprozität und wechselseitige Kontingenz des Verhaltens13 2.2.1.3Ko-orientierung15 2.2.1.4Elemente und Wirkgrößen im Kommunikationsprozeß16 2.3Botschaften einer Nachricht20 2.3.1Die Inhalts- und Beziehungsaspekte der Kommunikation: der Ansatz von WATZLAWICK, BEAVIN und JACKSON21 2.3.2Die vier Seiten einer Nachricht: der Ansatz von SCHULZ VON THUN23 2.4Materielle Analyse der Kommunikation25 2.4.1Verbale Sprache27 2.4.2Nichtverbale Sprache28 2.4.2.1Paralinguistische Signale29 2.4.2.2Nonverbale Signale31 2.5Kommunikation im Unterricht32 2.5.1Die Grundfunktionen unterrichtlicher Kommunikation32 2.5.2Die Verteilung unterrichtlicher Kommunikationsmodalitäten33 3.Nonverbale Kommunikation35 3.1Funktionen nonverbaler Kommunikation35 3.1.1Kommunikationsbegleitende Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel37 3.1.1.1Redundanz37 3.1.1.2Ergänzung37 3.1.1.3Betonung als parasyntaktische bzw. paralinguistische Funktion38 3.1.2Kommunikationssteuernde Funktionen nonverbaler Ausdrucksmittel39 3.1.2.1Koordination als dialogische Funktion39 3.1.2.2Substitution als parasemantische Funktion39 3.2Das Repertoire nonverbaler Ausdrucksmittel41 3.2.1Embleme41 3.2.2Illustratoren42 3.2.3Regulatoren44 3.2.4Affektdarstellungen45 3.2.5Adaptoren46 3.3Ausgewählte Aspekte der Bedeutung nonverbaler Kommunikation48 3.4Widersprüche51 3.4.1Ursachen widersprüchlicher Mitteilungen51 3.4.2Einige empirische Befunde53 3.5Verschiedene Verwendungsbereiche nichtverbaler Kommunikationsmittel54 3.5.1Äußerung von Gefühlen55 3.5.1.1Klassifizierung von Gefühlen56 3.5.1.2Das Enkodieren und Senden von Gefühlsäußerungen56 3.5.1.3Dekodieren und Empfangen von Gefühlsbotschaften58 3.5.2Äußern von interpersonalen Einstellungen59 3.5.2.1Klassifizierung interpersonaler Einstellungen60 3.5.2.2Enkodieren und Senden in, Diplomica Verlag<
Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - nieuw boek
ISBN: 3832422005
Pappbilderbuch, [EAN: 9783832422004], Diplomica, Diplomica, Book, [PU: Diplomica], Diplomica, 288100, Fachbücher, 15745011, Anglistik & Amerikanistik, 660716, Architektur, 290517, Biowiss… Meer...
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Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern - eerste uitgave
2000, ISBN: 9783832422004
[ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Gedetalleerde informatie over het boek. - Entwicklung eines Modells zur Beobachtung der unterrichtlichen nonverbalen Lehrerkommunikation von Erwartungshaltungen gegenüber Schülern
EAN (ISBN-13): 9783832422004
ISBN (ISBN-10): 3832422005
Verschijningsjaar: 2000
Uitgever: Diplomica Verlag
Boek bevindt zich in het datenbestand sinds 2008-04-09T08:18:01+02:00 (Amsterdam)
Detailpagina laatst gewijzigd op 2020-10-29T17:29:02+01:00 (Amsterdam)
ISBN/EAN: 3832422005
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3-8324-2200-5, 978-3-8324-2200-4
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Auteur van het boek: hopp
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