
Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - pocketboek
2005, ISBN: 9789042913134
gebonden uitgave
Goldmann: Goldmann, 2005. 2005. Softcover. 20,2 x 13,6 x 2,6 cm. Seelenrollen Seelenbestimmung Typenlehre Archetypus Channelings Seele Esoterik Spiritualität In ihrem Basiswerk Die Archetypen der Seele beschreiben Schmolke/Hasselmann unterschiedliche Seelenrollen. Abgestimmt auf diese Typenlehre werden 35 Elixiere vorgestellt, die helfen, das Beste aus der eigenen Anlage und Seelenbestimmung zu machen. Nach diesem Buch kann sich jeder Leser einer der genannten Rollen zuordnen, um sich dann das betreffende Elixier zuzubereiten oder zu bestellen. Autor: Frank Schmolke, Jahrgang 1944, ging nach dem Studium der Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte zunächst in den Schuldienst. Zugleich beschäftigte er sich mit spirituellen Themen, absolvierte zahlreiche medizinische und psychologische Ausbildungen. Als "Energiepartner" von Varda Hasselmann fungiert er mit seinen strukturierenden Fragen und seinem Wissensdurst als Motor der medialen Zusammenarbeit. Dr. Varda Hasselmann, Jahrgang 1946, bereitete sich nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Mittelalterkunde zunächst auf eine Universitätskarriere vor. Doch sie folgte ihrer Berufung und machte ihre mediale Begabung zum Beruf. Seit 1983 arbeitet sie als Trance-Medium, gibt Seminare und hält Vorträge. Die medial empfangene Seelenlehre legte sie zusammen mit Frank Schmolke in den Büchern "Welten der Seele" und "Archetypen der Seele" dar. VORWORT DER AUTOREN ÜBERSICHT - Elixiere für die sieben Seelenrollen und ihre Varianten - Allgemeine matrixübergreifende Seelen-Elixiere EINLEITUNG DER QUELLE ELIXIERE FÜR DIE SIEBEN SEELENROLLEN UND IHRE VARIANTEN 1. SEELEN-ELIXIERE FÜR HEILER - Der arme Schlucker - Das Veilchen im Moose - Der Verweigerer - Der Anspruchslose - Der Friedensengel 2 SEELEN-ELIXIERE FÜR KÜNSTLER - Der Gelangweilte - Der Affektierte - Der Unstete - Der Freulose - Der Unverwirklichte 3. SEELEN-ELIXIERE FÜR KRIEGER - Der Held - Der Kampfesmüde - Der Drachentöter - Der Einzelkämpfer - Der Rastlose 4. SEELEN-ELIXIERE FÜR GELEHRTE - Der Tausendsassa - Der Theoretiker - Der Federfuchser - Der Chaot Der Eigenbrötler 5. SEELEN-ELIXIERE FÜR WEISE - Die Quasselstrippe und Der Wortkarge - Der Unmäßige - Der Humorlose - Der Menschenscheue - Der Schüchterne 6. SEELEN-ELIXIERE FÜR PRIESTER - Der Unvollkommene - Der Heimatlose - Der Vertrauensselige - Der Missionar - Der Weltentsager 7. SEELEN-ELIXIERE FÜR KÖNIGE - Der Alleinherrscher - Der Haustyrann - Der Exilregent - Der Bettelbaron - Der Thronanwärter ALLGEMEINE MATRIXÜBERGREIFENDE SEELEN-ELIXIERE - Zur Erweiterung der Liebesfähigkeit - Für Menschen über fünfzig Jahre - Zwei Seelen-Elixiere zur Verankerung in der irdischen Welt - Ankermittel 1 - Ankermittel 2 WIRKUNG UND AUSWIRKUNG DER SEELEN-ELIXIERE - Systemverschiebungen und neue Ausrichtung - Reaktionen nach der Einnahme - Die Traumtätigkeit - Wie geht man mit den Auswirkungen gut um? - Die Wahrnehmung der Mittelwirkung - Ein falsch gewähltes Mittel - Wer sollte kein Elixier nehmen? DIE HERSTELLUNG DER SEELEN-ELIXIERE - Das Wasser - Die Herstellung des Basisextrakts - Die Auswahl der Blüte für den Basisextrakt - Die Verdünnung des Basisextrakts - Die energetisierende Aufbereitung DIE EINNAHME DES SEELEN-ELIXIERS - Elixiere und Arzneimittel - Manipulative Verabreichung eines Seelen-Elixiers VORWORT DER AUTOREN Im Jahr 1993 veröffentlichten wir das Buch »Archetypen der Seele«. Seither hat diese neue Lehre von der Struktur der Seele erstaunlich viel Aufmerksamkeit erhalten. Für den Einzelnen wird darin eine überprüfbare seelische Grundstruktur angegeben. Sie hat denjenigen, die sie an sich in ihren Auswirkungen wahrgenommen haben, häufig sehr geholfen, sich selbstverständlicher so zu akzeptieren, wie sie nun einmal sind, und die Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz klarer an sich zu erfahren. Wir verdanken diese Informationen einer kausalen Instanz die wir die »Quelle« nennen. Diese kausalen Seelenfamilien haben keine Namen im menschlichen Sinne und möchten auch nicht unnötig vermenschlicht werden. Sie sind in Liebe und Erkenntnis weiter entwickelt als wir. In Abgrenzung von der herkömmlichen Vorstellung über transzendente Kräfte betonen sie aber, dass sie existenziell nichts Besseres sind als wir. Ihr Wunsch ist, denen zu helfen, die für diese Art Hilfe offen sind. Ein wichtiger weiterer Schritt im Sinne dieser Hilfsangebote sind nun die »Elixiere der Seele«. Hier werden im Wesentlichen aus Pflanzen entwickelte Mittel vorgestellt, die ganz konkret auf ein spezifisches Element der Seelenstruktur positiv einwirken können: auf die Seelenrolle. Die Seelenrolle ist unter den sieben Strukturelementen jeder menschlichen Seele der dominante und die Zeiten überdauernde Archetyp. In der Akzeptanz und dem tieferen Verstehen der eigenen Seelenrolle liegt für den Menschen eine wesentliche Möglichkeit der Beglückung und Stärkung. Es ist allerdings häufig so dass ein Mensch nur unzureichend Zugang zu dieser seiner eigenen Wahrheit und Stärke hat. Die neuen Seelen-Elixiere bieten hier eine einfache und wirksame Möglichkeit, ein bisher ungenutztes Potenzial der Seelenrolle freizusetzen. Für jede der sieben Seelenrollen werden in diesem Buch fünf häufig vorkommende Einseitigkeiten in der Nutzung der eigenen Grundenergie vorgestellt. Wir haben uns in Zusammenarbeit mit der Quelle besondere Mühe gegeben, diese fünf Untertypen möglichst präzise herauszuarbeiten, damit sie leicht nachzuvollziehen sind, ohne dass jemand seine gesamte Seelenmatrix kennen muss. Wir möchten besonders auf den jeweiligen Abschnitt »Merkmale« hinweisen, der oft eine leichte Identifizierung möglich macht. Allerdings gehören auch ein gewisser Mut und eine gewisse Ehrlichkeit dazu, in diesen Spiegel zu schauen. Die Anzahl von fünf Untertypen wurde aus rein praktischen Erwägungen in Abstimmung mit der Quelle gewählt. Es werden die häufigsten und typischsten Erscheinungsformen benannt, und fünf Durchsagen pro Rolle lagen im Bereich des Kraft- und Zeitaufwandes, der uns möglich war. Daher bitten wir zu unterscheiden: Es gibt nur sieben und genau sieben Seelenrollen. Sie sind Teil einer übergeordneten Struktur. Die Zahl der Untertypen ist theoretisch erweiterbar, wenn auch weitere Typen eher selten in der Wirklichkeit zu beobachten sind. Jahrelang haben wir botanische Fachliteratur gewälzt, botanische Gärten in der ganzen Welt besucht, Pflanzen studiert und sie auch wir gestehen es für unsere Zwecke gepflückt und in ein mitgebrachtes Röhrchen mit Quellwasser gesteckt, um einen Basisextrakt herzustellen. Wir haben mit Freude gelernt. Und auf Dauer entsteht seltsamerweise tatsächlich ein emotional-instinktives Verhältnis zu einer Pflanzenart, sei sie sympathisch oder nicht. Dazu noch die Qualitäten wahrzunehmen, die durch die Durchsagen der Quelle entstehen, ist besonders nachhaltig und auf eine schwer beschreibbare Weise Sinn stiftend. Wir wurden von der Quelle dazu angeregt, auch die Herstellungsweisen dieser Elixiere zu veröffentlichen. Abgesehen von dem später beschriebenen Standardvorgang der Herstellung wird bei fast jedem Elixier auch noch angegeben, was spezifisch zu beachten ist. Die wirklich korrekte Herstellung ist nicht immer einfach und sicherlich aufwändig. Bitte beachten Sie: Wir geben die Herstellung der Seelen-Elixiere AUSSCHLIESSLICH ZUM PERSÖNLICHEN GEBRAUCH UND VERBRAUCH FREI. Die Herstellung, die Werbung und den Vertrieb der Seelen-Elixiere Zu GEWERBLICHEN ZWECKEN UNTERSAGEN WIR NACHDRÜCKLICH. ÜBERSICHT Elixiere für die sieben Seelenrollen und ihre Varianten EINLEITUNG DER QUELLE Die Seele wählt für jede einzelne menschliche Inkarnation ein neues Seelenmuster, um eine Richtschnur und einen Orientierungsrahmen zu schaffen, anhand derer sie sich sinnvoll und zielgerichtet entfalten kann. Dieses Seelenmuster manifestiert sich in einem vorgegebenen Raum-Zeit-Gefüge über den Körper, den Geist und die Psyche. Körper Geist und Psyche können wie ihr wisst auf die eine oder andere Weise beeinflusst werden, nämlich durch Formung, Erziehung, Prägung und Korrektur. Die Seele als solche kann nicht in gleicher Weise beeinflusst oder beeindruckt werden, denn sie besitzt eine von ihrem inkarnierten Zustand unabhängige Existenz, die ganz eigenen Vorstellungen und Beweggründen folgt und lediglich während einer Inkarnation bestimmten Bedingungen unterworfen ist, die wiederum geprägt und verändert werden können. Ist die Seele einmal inkarniert, findet sie sich zu einem Zusammenspiel mit Geist, Körper und Psyche bereit, doch ist sie nicht mehr unabhängig, so wie sie dies in körperlosem Zustand war. Die drei anderen Faktoren geben ihr nun Möglichkeiten und Richtungen vor, können jedoch auch dazu beitragen, dass im Laufe eines physischen Lebens bestimmte angstvolle Veränderungen, Verschiebungen oder auch Deformationen eintreten. Diese tragen, von einer nichtkörperlichen Warte aus betrachtet, durchaus ihre eigene Sinnhaftigkeit in sich. Doch sind sie für den lebendigen Menschen, der das Zusammenspiel von Körper, Geist, Psyche und Seele leben und erleben muss, oftmals hinderlich, störend oder krank machend. Wir sagten: Die Seele als übergeordnete und lenkende Instanz dieses Gefüges lässt sich durch keinerlei Maßnahmen beeinflussen, solange sie keinen Körper bewohnt. Doch für das inkarnierte und gelebte Seelenmuster gilt diese Aussage nicht. Denn in dem Augenblick und in dem Maße, wie die Seele in die Materie und in das Raum-Zeit-Gefüge eintaucht und sich mit diesen verbindet, verknüpft sie sich auch mit den Gesetzen des Menschlichen und... Seelenrollen Seelenbestimmung Typenlehre Archetypus Channelings Seele Esoterik Spiritualität In ihrem Basiswerk Die Archetypen der Seele beschreiben Schmolke/Hasselmann unterschiedliche Seelenrollen. Abgestimmt auf diese Typenlehre werden 35 Elixiere vorgestellt, die helfen, das Beste aus der eigenen Anlage und Seelenbestimmung zu machen. Nach diesem Buch kann sich jeder Leser einer der genannten Rollen zuordnen, um sich dann das betreffende Elixier zuzubereiten oder zu bestellen. Autor: Frank Schmolke, Jahrgang 1944, ging nach dem Studium der Germanistik, Anglistik und Kunstgeschichte zunächst in den Schuldienst. Zugleich beschäftigte er sich mit spirituellen Themen, absolvierte zahlreiche medizinische und psychologische Ausbildungen. Als "Energiepartner" von Varda Hasselmann fungiert er mit seinen strukturierenden Fragen und seinem Wissensdurst als Motor der medialen Zusammenarbeit. Dr. Varda Hasselmann, Jahrgang 1946, bereitete sich nach dem Studium der Literaturwissenschaft und Mittelalterkunde zunächst auf eine Universitätskarriere vor. Doch sie folgte ihrer Berufung und machte ihre mediale Begabung zum Beruf. Seit 1983 arbeitet sie als Trance-Medium, gibt Seminare und hält Vorträge. Die medial empfangene Seelenlehre legte sie zusammen mit Frank Schmolke in den Büchern "Welten der Seele" und "Archetypen der Seele" dar. VORWORT DER AUTOREN ÜBERSICHT - Elixiere für die sieben Seelenrollen und ihre Varianten - Allgemeine matrixübergreifende Seelen-Elixiere EINLEITUNG DER QUELLE ELIXIERE FÜR DIE SIEBEN SEELENROLLEN UND IHRE VARIANTEN 1. SEELEN-ELIXIERE FÜR HEILER - Der arme Schlucker - Das Veilchen im Moose - Der Verweigerer - Der Anspruchslose - Der Friedensengel 2 SEELEN-ELIXIERE FÜR KÜNSTLER - Der Gelangweilte - Der Affektierte - Der Unstete - Der Freulose - Der Unverwirklichte 3. SEELEN-ELIXIERE FÜR KRIEGER - Der Held - Der Kampfesmüde - Der Drachentöter - Der Einzelkämpfer - Der Rastlose 4. SEELEN-ELIXIERE FÜR GELEHRTE - Der Tausendsassa - Der Theoretiker - Der Federfuchser - Der Chaot Der Eigenbrötler 5. SEELEN-ELIXIERE FÜR WEISE - Die Quasselstrippe und Der Wortkarge - Der Unmäßige - Der Humorlose - Der Menschenscheue - Der Schüchterne 6. SEELEN-ELIXIERE FÜR PRIESTER - Der Unvollkommene - Der Heimatlose - Der Vertrauensselige - Der Missionar - Der Weltentsager 7. SEELEN-ELIXIERE FÜR KÖNIGE - Der Alleinherrscher - Der Haustyrann - Der Exilregent - Der Bettelbaron - Der Thronanwärter ALLGEMEINE MATRIXÜBERGREIFENDE SEELEN-ELIXIERE - Zur Erweiterung der Liebesfähigkeit - Für Menschen über fünfzig Jahre - Zwei Seelen-Elixiere zur Verankerung in der irdischen Welt - Ankermittel 1 - Ankermittel 2 WIRKUNG UND AUSWIRKUNG DER SEELEN-ELIXIERE - Systemverschiebungen und neue Ausrichtung - Reaktionen nach der Einnahme - Die Traumtätigkeit - Wie geht man mit den Auswirkungen gut um? - Die Wahrnehmung der Mittelwirkung - Ein falsch gewähltes Mittel - Wer sollte kein Elixier nehmen? DIE HERSTELLUNG DER SEELEN-ELIXIERE - Das Wasser - Die Herstellung des Basisextrakts - Die Auswahl der Blüte für den Basisextrakt - Die Verdünnung des Basisextrakts - Die energetisierende Aufbereitung DIE EINNAHME DES SEELEN-ELIXIERS - Elixiere und Arzneimittel - Manipulative Verabreichung eines Seelen-Elixiers VORWORT DER AUTOREN Im Jahr 1993 veröffentlichten wir das Buch »Archetypen der Seele«. Seither hat diese neue Lehre von der Struktur der Seele erstaunlich viel Aufmerksamkeit erhalten. Für den Einzelnen wird darin eine überprüfbare seelische Grundstruktur angegeben. Sie hat denjenigen, die sie an sich in ihren Auswirkungen wahrgenommen haben, häufig sehr geholfen, sich selbstverständlicher so zu akzeptieren, wie sie nun einmal sind, und die Sinnhaftigkeit der eigenen Existenz klarer an sich zu erfahren. Wir verdanken diese Informationen einer kausalen Instanz die wir die »Quelle« nennen. Diese kausalen Seelenfamilien haben keine Namen im menschlichen Sinne und möchten auch nicht unnötig vermenschlicht werden. Sie sind in Liebe und Erkenntnis weiter entwickelt als wir. In Abgrenzung von der herkömmlichen Vorstellung über transzendente Kräfte betonen sie aber, dass sie existenziell nichts Besseres sind als wir. Ihr Wunsch ist, denen zu helfen, die für diese Art Hilfe offen sind. Ein wichtiger weiterer Schritt im Sinne dieser Hilfsangebote sind nun die »Elixiere der Seele«. Hier werden im Wesentlichen aus Pflanzen entwicke, Goldmann, 2005, Goldmann Verlag, 2005. 2005. Softcover. 17,8 x 12,4 x 1,8 cm. Die Illusion unseres Egos besteht darin, zu glauben, dass es mit seinen Gedanken, Gefühlen, Hoffnungen das Maß aller Dinge sei. Dieser materialistischen Illusion stellt Alan Watts die Perspektive der vedantischen Philosophie gegenüber. Der Mensch als ein Teil des Ganzen erkennt sich auf einer tiefen spirituellen Ebene als eins mit der göttlichen Urenergie. Damit verliert die Furcht vor dem Tod ebenso ihre Realität wie die Konzentration der westlichen Kultur auf materielle Werte. - Geboren 1915 in England, wanderte Alan Watts 1938 in die USA aus, um an der University of Vermont Theologie zu studieren. International einen Namen machte er sich seinen Zen-Studien und den Abhandlungen über westliche und östliche Spiritualität. Watts betätigte sich u.a. als anglikanischer Priester, Autor, Moderator und Rektor der American Academy of Asian Studies in San Francisco. Mit seinen Studenten unternahm er Reisen nach Japan, Burma, Ceylon und Indien. Watts starb im Alter von 73 Jahren in Kalifornien. Reihe/Serie: Arkana Goldmann Esoterik Sprache deutsch Maße 125 x 183 mm Einbandart Paperback Sachbuch Ratgeber Gesundheit Leben Psychologie Esoterisch Spiritualität Ich Selbst Veda Wissenschaft Zivilisation ISBN-10 3-442-21717-2 / 3442217172 ISBN-13 978-3-442-21717-5 / 9783442217175 Vorwort 1 Was man als Eingeweihter wissen muss 2 Das Schwarz-Weiß-Spiel 3 Wie man zu einem echten Schwindler wird 4 Die Welt ist unser Körper 5 Was nun? 6 ES Ausgewählte Literatur VORWORT Dieses Buch befasst sich mit einem unerkannten, aber sehr mächtigen Tabu mit unserem stillschweigenden Einverständnis, zu ignorieren, wer oder was wir wirklich sind. Ich stelle kurz gesagt die Behauptung auf, dass die weit verbreitete Empfindung des eigenen Selbst als ein von den übrigen Dingen getrenntes Ich hinter einer äußeren Hülle aus Haut eine Halluzination ist, die weder mit den westlichen Wissenschaften noch den experimentellen Philosophie-Religionen des Ostens insbesondere den Kerngedanken der Vedanta-Philosophie des Hinduismus in Einklang gebracht werden kann. Diese Halluzination steht auch hinter dem Missbrauch der Technik, mit der der Mensch seine natürliche Umgebung gewaltsam unterjocht und sie damit schließlich zerstört. Wir bedürfen deshalb dringend einer Empfindung unserer eigenen Existenz, die mit den physikalischen Tatsachen übereinstimmt und die unser Gefühl der Entfremdung vom Universum bewältigen hilft. Zu diesem Zweck habe ich auf die Einsichten der Vedanta-Lehre zurückgegriffen, sie aber vollkommen zeitgemäß und im westlichen Stil formuliert. Dieses Buch ist deshalb kein Versuch eines Lehrbuchs oder einer Einführung im üblichen Sinn, sondern eine künstliche Kreuzung zwischen westlicher Wissenschaft und östlicher Intuition. Besonders bedanken möchte ich mich bei meiner Frau, Mary Jane, für ihre sorgfältige redaktionelle Hilfe und für ihre Kommentare zum Manuskript. Ebenfalls danken möchte ich der Bollingen Foundation für ihre finanzielle Unterstützung eines Projekts, zu dem dieses Buch gehört. Sausalito, Kalifornien Januar 1966 Alan Watts 1 WAS MAN ALS EINGEWEIHTER WISSEN MUSS Was genau sollte ein junger Mann oder eine junge Frau wissen, um »eingeweiht« zu sein? Mit anderen Worten: Gibt es irgendein verborgenes Wissen, irgendein besonderes Tabu, irgendwelche Informationen über die wahren Hintergründe des Lebens und des Seins, die die meisten Eltern und Lehrer entweder nicht kennen oder die sie nicht weitergeben wollen? In Japan war es früher einmal üblich, jungen Leuten, die kurz vor ihrer Hochzeit standen, ein »Kissenbuch« zu geben, ein kleines Büchlein mit oftmals farbigen Holzschnitten, das alle Einzelheiten des Geschlechtsverkehrs zeigte. Es ging nicht einfach darum, dass wie der Chinese sagt »ein Bild mehr wert ist als zehntausend Worte«, es ersparte auch den Eltern die Verlegenheit, über diese intimen Dinge von Angesicht zu Angesicht zu sprechen. In der westlichen Welt kann man heutzutage solche Informationen an jedem Zeitungsstand bekommen. Der Sex ist kein ernsthaftes Tabu mehr. Teenager wissen manchmal mehr darüber als Erwachsene. Wenn aber der Sex nicht mehr das große Tabu ist, was ist es dann? Denn es gibt immer irgendetwas, was tabuisiert wird, etwas, was man verdrängt, nicht zugibt oder nur ganz kurz aus den Augenwinkeln heraus anzuschielen wagt, weil ein direkter Blick zu sehr verunsichern würde. Tabus sind innerhalb Tabus verborgen, sie sind geschichtet wie die Schalen einer Zwiebel. Wie würde also das Buch aussehen, das Väter ihren Söhnen und Mütter ihren Töchtern unauffällig in die Hand drücken würden, ohne es jemals offen zuzugeben? In manchen Kreisen wird die Religion stark tabuisiert, sogar in Kreisen, wo die Leute in die Kirche gehen oder die Bibel lesen. Die Religion gilt dort als Privatsache. Es gehört sich nicht, darüber zu sprechen oder zu diskutieren, und es verstößt noch mehr gegen die Regel, wenn man seine Frömmigkeit offen zur Schau trägt. Wenn man sich aber in eine der Standardreligionen vertieft dabei spielt so gut wie gar keine Rolle, in welche , dann fragt man sich, was diese Geheimniskrämerei denn nun eigentlich soll. Das Buch, das ich im Sinn habe, wäre sicherlich nicht die Bibel, das »gute Buch«, jene faszinierende Anthologie über die Weisheit, die Geschichte und die Mythen der alten Vorfahren, die so lange wie eine heilige Kuh behandelt worden ist, dass man sie jetzt ein oder zwei Jahrhunderte lang einschließen müsste, damit die Menschen sie wieder frisch aufnehmen könnten. Es gibt in der Tat Geheimnisse in der Bibel, von denen manche sehr subversiver Natur sind. Die schwer verständliche Form der Darstellung, die archaischen Symbole und Denkweisen haben es aber unglaublich schwer gemacht, das Christentum einem modernen Menschen zu erklären, es sei denn, man begnügt sich mit den Grundsätzen »Sei ein guter Mensch« und »Versuche, Jesus nachzufolgen«. Es findet sich aber niemand, der einem erklärt, wie er das tun soll. Damit er es kann, muss er im Besitz einer besonderen Kraft sein, die von Gott stammt und die »Gnade« genannt wird, aber alles, was wir wirklich über die Gnade wissen, beschränkt sich darauf, dass manche sie besitzen und andere wiederum nicht. Die Standardreligionen, sei es das Judentum, das Christentum, der Islam, der Hinduismus oder der Buddhismus, gleichen in der Form, wie sie heute praktiziert werden, erschöpften Minen: Es ist sehr schwer, aus ihnen noch etwas herauszuholen. Mit einigen Ausnahmen, die sich aber nicht allzu leicht finden lassen, scheinen ihre Gedanken vom Menschen und der Welt, ihre Vorstellungen, ihre Riten und ihre Auffassungen über ein rechtes Leben nicht in die Welt zu passen, wie wir sie heute kennen, oder nicht in eine Welt, die sich so schnell verändert, dass vieles von dem, was man in der Schule lernt, am Tag der Abschlussprüfung bereits wieder veraltet ist. Das Buch, an das ich denke, wäre zwar nicht religiös im üblichen Sinn, aber es würden darin viele Dinge besprochen werden, mit denen sich die Religionen befasst haben, etwa das Universum und der Platz des Menschen in diesem Universum, das rätselhafte Zentrum unserer Erfahrung, das wir unser »Selbst« nennen, die Probleme von Leben und Liebe, Schmerz und Tod, und die Frage, ob die Existenz in irgendeiner Hinsicht überhaupt so etwas wie einen Sinn besitzt. Es macht sich nämlich immer stärker die Befürchtung breit, dass die Existenz mit dem Leben einer Ratte in einer Falle zu vergleichen ist: Die lebendigen Organismen, einschließlich des Menschen, seien lediglich Röhren, die an einem Ende Dinge hineintun und sie am anderen Ende wieder hinauslassen. Dieser Prozess wiederholt sich ständig und nutzt dadurch auf längere Sicht gesehen den Organismus ab. Um bei der Farce zu bleiben: Die Röhren finden Möglichkeiten, neue Röhren zu machen, wobei sie ebenfalls an einem Ende Dinge hineintun und andere Dinge hinauslassen. An der Eingangsöffnung der Röhren entwickeln sich sogar Nervenganglien, die man zusammenfassend das Gehirn nennt, es finden sich Augen und Ohren, mit denen sich die Röhren die Dinge geschickter holen können, die sie verschlingen wollen. Sobald und wenn sie genug zu essen bekommen haben, nützen sie ihre überschüssigen Energien, um sich auf komplizierte Art hin- und herzubewegen, wobei sie alle möglichen Geräusche von sich geben wie etwa, indem sie durch die Eingangsöffnung Luft ein- und ausblasen und sich in Gruppen zusammentun, um gegen andere Gruppen zu kämpfen. Mit der Zeit entstehen an den Röhren Zusatzgeräte in solcher Hülle und Fülle, dass die Röhren als solche kaum mehr erkannt werden können, dies gelingt ihnen in vielerlei und verwirrender Form. Es gibt zwar eine vage Regel, dass man Röhren von der Form wie der eigenen nicht essen darf, aber im Allgemeinen herrscht ein fieberhafter Wettstreit im Hinblick darauf, welche Form von Röhren die beste Qualität besitzt. All dies scheint ein so erstaunlicher Unsinn zu sein, aber wenn man darüber nachzudenken beginnt, fängt man an, mehr darüber zu staunen, denn es als Unsinn zu empfinden. Tatsächlich scheint das alles höchst seltsam zu sein. Es ist eine besondere Form der Erleuchtung, wenn man das Gefühl hat, dass die Art und Weise, wie die Dinge normalerweise sind, höchst seltsam ist rätselhaft und völlig unwahrscheinlich. G.K. Chesterton hat einmal gesagt, es sei eine Sache, über ein Gorgonenhaupt oder über den Vogel Greif also über Kreaturen, die nicht existieren zu staunen, es sei aber etwas ganz anderes und viel Höherwertiges, wenn man über ein Rhinozeros oder über eine Giraffe staunt, also über Lebewesen, die tatsächlich existieren und doch so aussehen, als wären sie nicht wirklich. Dieses Empfinden, dass alle Dinge so seltsam seien, schließt auch eine tief zu Herzen gehende Frage nach dem Sinn der Dinge mit ein. Warum von allen möglichen Welten ausgerechnet diese kolossale und anscheinend überflüssige Vielzahl von Galaxien in einem rätselhaft verlaufenden Raum-Zeit-Kontinuum, diese Myriaden von verschiedenen Röhrenarten, die mit wilder Freude Spiele spielen, um sich gegenseitig zu übertreffen, diese zahllosen Möglichkeiten dessen, wie etwas beschaffen ist, von der eleganten Architektur des Schneekristalls oder der Diatomeen bis hin zu der nahezu blendenden Pracht eines Leierschwanzes oder eines Pfaus? Ludwig Wittgenstein und andere moderne »logische« Philosophen haben versucht, diese Frage zu unterdrücken, indem sie sagten, sie hätte keinen Sinn und dürfe deshalb nicht gestellt werden. Die meisten philosophischen Probleme soll man dadurch lösen, dass man sich von ihnen befreit, indem man zu dem Punkt kommt, an dem man einsieht, dass solche Fragen wie: »Warum dieses Universum?« eine Form einer intellektuellen Neurose seien, ein Missbrauch von Worten, der sich daraus ergibt, dass die Frage zwar vernünftig klingt, aber eigentlich genauso sinnlos ist wie die Frage: »Wo ist dieses Universum?«, wenn doch alle Dinge, die überhaupt irgendwo sind, irgendwo innerhalb des Universums sein müssen. Die Aufgabe der Philosophie besteht darin, die Leute von solchen Verirrungen des Geistes zu kurieren. Wittgenstein hatte, wie wir sehen werden, in dieser Beziehung nicht Unrecht. Dennoch ist man nicht krank, wenn man staunt und solche Fragen stellt. Dieses Staunen und die Art, wie es sich in der Dichtung und den Künsten niedergeschlagen hat, gehören zu den bedeutendsten Dingen, die uns offenbar von anderen Tieren unterscheiden und die intelligente und feinfühlige Personen von einfältigen Menschen trennen. Gibt es aber irgendein Wissen über die wahren Hintergründe dieser erstaunlichen Ordnung der Dinge, etwas, was niemals wirklich durch die gewöhnlichen, für die Antwort vorgesehenen Kanäle die historischen Religionen und Philosophien zu uns dringt? Es gibt ein solches Wissen. Es wurde immer wieder zum Ausdruck gebracht, aber in einer Form, die wir heute in dieser Zivilisation nicht verstehen. Wir erkennen nicht, dass dieses Wissen äußerst subversiver Natur ist, wenn auch nicht so sehr im politischen und moralischen Sinn, da es unsere gewöhnliche Sicht der Dinge, unseren gesunden Menschenverstand, vollkommen auf den Kopf stellt. Dieses Wissen über die wahren Hintergründe kann natürlich auch politische und moralische Konsequenzen haben, wir besitzen aber noch keine klare Vorstellung davon, wie diese Konsequenzen beschaffen sein könnten. Bisher hat sich diese innere Revolution des Geistes nur bei ziemlich isolierten Einzelpersonen ereignet; meines Wissens hat sie noch nie ganze Gemeinschaften oder gar Gesellschaften betroffen. In dieser Hinsicht wurde sie für viel zu gefährlich gehalten, deshalb auch ihre Tabuisierung. Die Welt befindet sich aber in einer äußerst gefährlichen Situation, und ernsthafte Erkrankungen machen häufig das Risiko einer gefährlichen Kur notwendig, wie etwa die Tollwut die Behandlung mit dem Pasteur-Serum erfordert. Es geht nicht darum, dass wir Gefahr laufen, unseren Planeten mit Atombomben in die Luft zu sprengen, uns durch Überbevölkerung zu strangulieren, unsere natürlichen Reserven durch unzureichende Bewahrung zu zerstören oder die Erde und ihre Produkte durch falsche Behandlung mit Chemikalien und Schädlingsbekämpfungsmitteln zu ruinieren. Hinter all dem besteht die Möglichkeit, dass die Zivilisation ein riesiger technologischer Prozess sein kann, aber durch Methoden, die die meisten Menschen als unverständlich, erschreckend und verwirrend empfinden werden aus dem einzigen Grund, weil sie sich dauernd ändern werden. Man kann es mit einem Spiel vergleichen, dessen Regeln sich dauernd ändern, ohne jemals deutlich gemacht zu werden ein Spiel, aus dem man nur aussteigen kann, wenn man Selbstmord begeht, und wo es keine Möglichkeit gibt, zu einer älteren Form des Spiels zurückzukehren. Doch das Problem der Bezie, Goldmann Verlag, 2005, O. W. Barth, 1988. 1988. Hardcover. 20,8 x 13 x 2,6 cm. Dieses Buch handelt von Leben und Lehre des großen japanischen Zen-Meisters Bankei Eitaku, der von 1622-1693 lebte. Aber nur wenig wird in diesem Buch ÜBER ihn gesagt. Was viel wichtiger ist, von Seite 35 - einschließlich 124 werden ORIGINALTEXTE zitiert und auf den folgenden 40 Seiten Bankeis Zen-Dialoge widergegeben. Ich behaupte, weder vor Bankei noch später konnte irgendwer komplizierte, vielleicht sogar existentielle Fragen so umwerfend einfach im Sinne des Buddhismus erklären, wie dieser außergewöhnliche Meister. Das Buch beginnt mit einer Einführung hinsichtlich seines Werdegangs, basierend auf gesammeltem Material seiner Schüler oder eigener, dokumentierter Aussagen. Die folgenden, sorgsam übersetzten, oft im Gesprächston gehaltenen Darlegungen oder Unterweisungen gab er ursprünglich in dem Alltagsjapanisch, das die Sprache des einfachen Menschen zu dieser Zeit war. Folglich war er damals populär im heutigen Sinne, weil er verstanden wurde. Und bis in die heutige Zeit, versteht jeder was Bankei sagt, weil er vor Laien in seinen jedermann zugängigen Unterweisungen die selben Worte gebrauchte, wie vor Gelehrten, Mönchen und Priestern. Wahres Erkennen ist keine Frage des Intellekts, sondern des Verständnisses, mag er gedacht haben. Also kann ich jeden in der selben Art unterweisen. Das Ergebnis ist bestenfalls das selbe Verständnis. Bankei ist bei aller Schlichtheit so tiefgründig wie vielleicht kein anderer, egal wie gelehrt die sich auszudrücken vermögen. Seine Lehre gipfelt für mich in seiner so einfachen und gleichzeitig so tiefen Erkenntnis: DER EINFACHSTE WEG EIN BUDDHA ZU WERDEN IST DER, EIN BUDDHA ZU SEIN. So einfach kann es sein für den, der eine Erkenntniserfahrung gemacht hat. Dieses Buch ist geeignet für jeden, der sich auch nur etwas für Buddhismus interessiert, gleichermaßen wie für den, der alles darüber schon gelesen hat und alle ihm zugänglichen Unterweisungen, egal welcher heutigen Meister, schon erfuhr. Meister Bankei Die Zen-Lehre vom Ungeborenen: Leben und Lehre des grossen japanischen Zen-Meisters Bankei Eitaku (1622 - 1693) [Gebundene Ausgabe] Norman Waddell (Herausgeber), Bankei Eitaku (Autor), Jochen Eggert (Übersetzer) ISBN 3-502-64050-5 / 3502640505 ISBN-13 978-3-502-64050-9 / 9783502640509 978-3502640509 Erkenntniserfahrung Buddhismus BUDDHA Mönche Priester Dieses Buch handelt von Leben und Lehre des großen japanischen Zen-Meisters Bankei Eitaku, der von 1622-1693 lebte. Aber nur wenig wird in diesem Buch ÜBER ihn gesagt. Was viel wichtiger ist, von Seite 35 - einschließlich 124 werden ORIGINALTEXTE zitiert und auf den folgenden 40 Seiten Bankeis Zen-Dialoge widergegeben. Ich behaupte, weder vor Bankei noch später konnte irgendwer komplizierte, vielleicht sogar existentielle Fragen so umwerfend einfach im Sinne des Buddhismus erklären, wie dieser außergewöhnliche Meister. Das Buch beginnt mit einer Einführung hinsichtlich seines Werdegangs, basierend auf gesammeltem Material seiner Schüler oder eigener, dokumentierter Aussagen. Die folgenden, sorgsam übersetzten, oft im Gesprächston gehaltenen Darlegungen oder Unterweisungen gab er ursprünglich in dem Alltagsjapanisch, das die Sprache des einfachen Menschen zu dieser Zeit war. Folglich war er damals populär im heutigen Sinne, weil er verstanden wurde. Und bis in die heutige Zeit, versteht jeder was Bankei sagt, weil er vor Laien in seinen jedermann zugängigen Unterweisungen die selben Worte gebrauchte, wie vor Gelehrten, Mönchen und Priestern. Wahres Erkennen ist keine Frage des Intellekts, sondern des Verständnisses, mag er gedacht haben. Also kann ich jeden in der selben Art unterweisen. Das Ergebnis ist bestenfalls das selbe Verständnis. Bankei ist bei aller Schlichtheit so tiefgründig wie vielleicht kein anderer, egal wie gelehrt die sich auszudrücken vermögen. Seine Lehre gipfelt für mich in seiner so einfachen und gleichzeitig so tiefen Erkenntnis: DER EINFACHSTE WEG EIN BUDDHA ZU WERDEN IST DER, EIN BUDDHA ZU SEIN. So einfach kann es sein für den, der eine Erkenntniserfahrung gemacht hat. Dieses Buch ist geeignet für jeden, der sich auch nur etwas für Buddhismus interessiert, gleichermaßen wie für den, der alles darüber schon gelesen hat und alle ihm zugänglichen Unterweisungen, egal welcher heutigen Meister, schon erfuhr. Meister Bankei Die Zen-Lehre vom Ungeborenen: Leben und Lehre des grossen japanischen Zen-Meisters Bankei Eitaku (1622 - 1693) [Gebundene Ausgabe] Norman Waddell (Herausgeber), Bankei Eitaku (Autor), Jochen Eggert (Übersetzer) ISBN 3-502-64050-5 / 3502640505 ISBN-13 978-3-502-64050-9 / 9783502640509 978-3502640509 Erkenntniserfahrung Buddhismus BUDDHA Mönche Priester, O. W. Barth, 1988, Don Bosco Verlag, Auflage: 1., Aufl. (16. März 2005). Auflage: 1., Aufl. (16. März 2005). Hardcover. 17,2 x 12,2 x 3 cm. Die Klosterregeln sorgen dafür, dass der Kern der christlichen Botschaft im Alltag in Gebet und Arbeit umgesetzt wird. Sechs Traditionen prägen bis zum heutigen Tag die Welt eines jeden Ordens und jeder religiösen Gemeinschaft. Alle verfolgen sie das gleiche Ziel und jede geht dennoch ihren eigenen Weg: Die Ordensregeln von Basilius,Augustinus, Benedikt, Franziskus, Klara als erster Frau, die eine eigene Regel verfasst hat und Ignatius. Ein besonderes Buch für alle, die heute bewusst geistlich leben wollen. Für Menschen von heute übertragen aus den Regeln bedeutsamer Ordensgründer wie Benedikt, Franziskus, Klara oder Ignatius von einem Kenner der altchristlichen Mönchsmystik und spirituellen Meister: Peter Dyckhoff. Wer in den alten Regeln liest empfängt zahlreiche Anregungen für die eigene Glaubenspraxis, erlebt Ruhe, findet Freude, erkennt den eigenen Weg und entdeckt inmitten des Vergänglichen das Unvergängliche: die Liebe Gottes zu den Menschen. Mit historischen Vignetten und Holzschnitten Ein besonderes Buch für alle, die heute bewusst geistlich leben wollen. Für Menschen von heute übertragen aus den Regeln bedeutsamer Ordensgründer wie Benedikt, Franziskus, Klara oder Ignatius von einem Kenner der altchristlichen Mönchsmystik und spirituellen Meister: Peter Dyckhoff. Wer in den alten Regeln liest empfängt zahlreiche Anregungen für die eigene Glaubenspraxis, erlebt Ruhe, findet Freude, erkennt den eigenen Weg und entdeckt inmitten des Vergänglichen das Unvergängliche: die Liebe Gottes zu den Menschen. Mit historischen Vignetten und Holzschnitten Ein besonderes Buch für alle, die heute bewusst geistlich leben wollen. Für Menschen von heute übertragen aus den Regeln bedeutsamer Ordensgründer wie Benedikt, Franziskus, Klara oder Ignatius von einem Kenner der altchristlichen Mönchsmystik und spirituellen Meister: Peter Dyckhoff. Wer in den alten Regeln liest empfängt zahlreiche Anregungen für die eigene Glaubenspraxis, erlebt Ruhe, findet Freude, erkennt den eigenen Weg und entdeckt inmitten des Vergänglichen das Unvergängliche: die Liebe Gottes zu den Menschen. Mit historischen Vignetten und Holzschnitten Geisteswissenschaften Die Klosterregeln sorgen dafür, dass der Kern der christlichen Botschaft im Alltag in Gebet und Arbeit umgesetzt wird. Sechs Traditionen prägen bis zum heutigen Tag die Welt eines jeden Ordens und jeder religiösen Gemeinschaft. Alle verfolgen sie das gleiche Ziel und jede geht dennoch ihren eigenen Weg: Die Ordensregeln von Basilius, Augustinus, Benedikt, Franziskus, Klara als erster Frau, die eine eigene Regel verfasst hat und Ignatius. Peter Dyckhoff studierte Psychologie und war mehrere Jahre Inhaber und Geschäftsführer eines mittelständischen Industriebetriebes. Mit 40 Jahren ein Neuanfang: Studium der Theologie, danach Priester, dann Wallfahrts- und Krankenhausseelsorger in Kevelaer. Danach als Gemeindepfarrer in der Diözese Hildesheim und Leitung bis 1999 ein bischöfliches Bildungshaus. Heute veröffentlicht der Autor seine langjährigen Erfahrungen in Büchern und gibt Kurse zur christlichen Gebets- und Meditationspraxis.Religion Theologie Christentum Christliche Lebenshilfe Geistliches Leben Philosophie Religion Christliche Religionen Philosophie Kloster Persönliche Spiritualität Geistlich leben im Sinne alter Klosterregeln [Gebundene Ausgabe] von Peter Dyckhoff (Autor) christliche Botschaft Gebet Traditionen Orden religiöse Gemeinschaft Ordensregeln von Basilius Augustinus Benedikt Franziskus Klara Ignatius mittelalterliche Tradition Theologie Priester Wallfahrtsseelsorger Krankenhausseelsorger Kevelaer Gemeindepfarrer Diözese Hildesheim bischöfliches Bildungshaus Kurse zur christlichen Gebets- und Meditationspraxis Vorwort Odilo Lechner Sprache deutsch Maße 118 x 176 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum christliche Lebenshilfe Geistliches Leben Philosophie, Religion Christliche Religionen Kloster Persönliche Spiritualität ISBN-10 3-7698-1475-4 / 3769814754 ISBN-13 978-3-7698-1475-0 / 9783769814750 Religion Theologie Christentum christliche Lebenshilfe Geistliches Leben Philosophie, Religion Christliche Religionen Kloster Persönliche Spiritualität ISBN-10 3-7698-1475-4 / 3769814754 ISBN-13 978-3-7698-1475-0 / 9783769814750 Die Klosterregeln sorgen dafür, dass der Kern der christlichen Botschaft im Alltag in Gebet und Arbeit umgesetzt wird. Sechs Traditionen prägen bis zum heutigen Tag die Welt eines jeden Ordens und jeder religiösen Gemeinschaft. Alle verfolgen sie das gleiche Ziel und jede geht dennoch ihren eigenen Weg: Die Ordensregeln von Basilius,Augustinus, Benedikt, Franziskus, Klara als erster Frau, die eine eigene Regel verfasst hat und Ignatius. Ein besonderes Buch für alle, die heute bewusst geistlich leben wollen. Für Menschen von heute übertragen aus den Regeln bedeutsamer Ordensgründer wie Benedikt, Franziskus, Klara oder Ignatius von einem Kenner der altchristlichen Mönchsmystik und spirituellen Meister: Peter Dyckhoff. Wer in den alten Regeln liest empfängt zahlreiche Anregungen für die eigene Glaubenspraxis, erlebt Ruhe, findet Freude, erkennt den eigenen Weg und entdeckt inmitten des Vergänglichen das Unvergängliche: die Liebe Gottes zu den Menschen. Mit historischen Vignetten und Holzschnitten Ein besonderes Buch für alle, die heute bewusst geistlich leben wollen. Für Menschen von heute übertragen aus den Regeln bedeutsamer Ordensgründer wie Benedikt, Franziskus, Klara oder Ignatius von einem Kenner der altchristlichen Mönchsmystik und spirituellen Meister: Peter Dyckhoff. Wer in den alten Regeln liest empfängt zahlreiche Anregungen für die eigene Glaubenspraxis, erlebt Ruhe, findet Freude, erkennt den eigenen Weg und entdeckt inmitten des Vergänglichen das Unvergängliche: die Liebe Gottes zu den Menschen. Mit historischen Vignetten und Holzschnitten Ein besonderes Buch für alle, die heute bewusst geistlich leben wollen. Für Menschen von heute übertragen aus den Regeln bedeutsamer Ordensgründer wie Benedikt, Franziskus, Klara oder Ignatius von einem Kenner der altchristlichen Mönchsmystik und spirituellen Meister: Peter Dyckhoff. Wer in den alten Regeln liest empfängt zahlreiche Anregungen für die eigene Glaubenspraxis, erlebt Ruhe, findet Freude, erkennt den eigenen Weg und entdeckt inmitten des Vergänglichen das Unvergängliche: die Liebe Gottes zu den Menschen. Mit historischen Vignetten und Holzschnitten Geisteswissenschaften Die Klosterregeln sorgen dafür, dass der Kern der christlichen Botschaft im Alltag in Gebet und Arbeit umgesetzt wird. Sechs Traditionen prägen bis zum heutigen Tag die Welt eines jeden Ordens und jeder religiösen Gemeinschaft. Alle verfolgen sie das gleiche Ziel und jede geht dennoch ihren eigenen Weg: Die Ordensregeln von Basilius, Augustinus, Benedikt, Franziskus, Klara als erster Frau, die eine eigene Regel verfasst hat und Ignatius. Peter Dyckhoff studierte Psychologie und war mehrere Jahre Inhaber und Geschäftsführer eines mittelständischen Industriebetriebes. Mit 40 Jahren ein Neuanfang: Studium der Theologie, danach Priester, dann Wallfahrts- und Krankenhausseelsorger in Kevelaer. Danach als Gemeindepfarrer in der Diözese Hildesheim und Leitung bis 1999 ein bischöfliches Bildungshaus. Heute veröffentlicht der Autor seine langjährigen Erfahrungen in Büchern und gibt Kurse zur christlichen Gebets- und Meditationspraxis.Religion Theologie Christentum Christliche Lebenshilfe Geistliches Leben Philosophie Religion Christliche Religionen Philosophie Kloster Persönliche Spiritualität Geistlich leben im Sinne alter Klosterregeln [Gebundene Ausgabe] von Peter Dyckhoff (Autor) christliche Botschaft Gebet Traditionen Orden religiöse Gemeinschaft Ordensregeln von Basilius Augustinus Benedikt Franziskus Klara Ignatius mittelalterliche Tradition Theologie Priester Wallfahrtsseelsorger Krankenhausseelsorger Kevelaer Gemeindepfarrer Diözese Hildesheim bischöfliches Bildungshaus Kurse zur christlichen Gebets- und Meditationspraxis Vorwort Odilo Lechner Sprache deutsch Maße 118 x 176 mm Einbandart gebunden Geisteswissenschaften, Don Bosco Verlag, Peeters Publishers, 2003. New. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine ausführliche Entstehungsgeschichte und Würdigung eines der sogenannten 'kleinen' Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor: «Optatam totius», über die Priesterausbildung (28. Oktober 1965). Über den Reformbedarf der Seminare war man sich einig. In welche Richtung sollte die Erneuerung zielen? Zwei Richtungen rangen um eine neue Magna charta seit dem berühmten Seminardekret von Trient (1563). Gleichzeitig wird ein neuer Blick auf die Kirchenversammlung eröffnet: Die Arbeit einer Kommission an einem der pastoralen Texte - eine Arbeit damals und heute im Schatten der sogenannten 'großen' Debatten und Beschlüsse. Eine Rezeption des Konzils aber muss bei all seinen Dokumenten ansetzen.Wer sollte das Konzil umsetzen, die Erneuerung verheutigen? In der Hauptsache waren die Priester gefragt. Darum legten viele der Konzilsprotagonisten diesem kleinen Text eine große Bedeutung bei. Das Seminardekret hat eine Dezentralisierung eingeleitet und Weichen für eine menschlich, pastoral und geistlich ausgerichtete Ausbildung gestellt. Die weltkirchliche Rahmengesetzgebung wartete auf seine ortskirchliche Umsetzung. Welche Ziele hatte das Konzil tatsächlich im Sinn für die Seminare? «Optatam totius» kann neu entdeckt werden als Orientierung in der andauernden Diskussion um die Priesterseminare heute. Zugleich markiert dieses Dekret den Wandel in der katholischen Theologie im 20. Jahrhundert. "Mit beispielhafter Ausdauer und im Streben nach größter Genauigkeit verfolgt Dr. Greiler die Vorgeschichte, den Werdegang und auch die Nachwirkung des Konzilsdekretes über die Ausbildung der Priester. Die Arbeit gibt einen Einblick in das angestrengte, nicht immer harmonische Mühen vieler Glieder der Kirche, die zu verschiedener Zeit und auf mannigfache Weise für oder in einer Versammlung arbeiteten, die sich letztlich vom Heiligen Geist getragen wusste, in der aber menschliche Vermittlung nach besten Kräften zu leisten war... Wurden die bald nach Konzilsende auftauchenden Probleme zu wenig im voraus gespürt? - Als erste Antwort die Gegenfrage: Konnte die Kommission die 1968 hereinbrechende Sturmflut einer auch die Kirche in Mitleidenschaft ziehenden und bis heute fortwirkenden "Kulturrevolution" voraussehen? Durfte man damals annehmen, dass auch im kirchlichen Bereich Autorität und Gehorsam in ihrer Wertung und in ihrer Ausübung so leidvoll geschwächt werden?"Aus dem Vorwort von Kardinal Augustin Mayer OSB, Sekretär der Konzilskommission für die Studien und Seminare. Printed Pages: LIV-386 p., Peeters Publishers, 2003
deu, d.. | Biblio.co.uk BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH, A - Z Books Verzendingskosten: EUR 12.82 Details... |

Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - pocketboek
2010, ISBN: 9789042913134
Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2010. 2010. Softcover. Am 7. Juli 2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu Proprio Summorum Pontificum, mit dem er den Gregorianisch-Tridentinischen Ritus als die außerordentliche Form des Römischen Ritus zugelassen hat. Am 14. September 2007 erhielt dieses päpstliche Dokument Rechtskraft. Seitdem können in der Katholischen Kirche Messen nach dem Römischen Missale des heiligen Papstes Pius V. bzw. des seligen Papstes Johannes XXXIII. gefeiert werden. Damit das Motu Proprio Summorum Pontificum in der rechten Weise verstanden und in der Praxis richtig angewandt werden kann, legt Gero P. Weishaupt diesen Kommentar vor. Über die kirchenrechtlichen Erläuterungen hinaus stellt er auch konkrete Überlegungen zu einer Reform der Reform an, also einer Erneuerung der Liturgie im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils gemäß einer Hermeneutik der Kontinuität, d.h. im Spiegel der Tradition. Nach der festen Überzeugung des Autors stellt das Motu Proprio Summorum Pontificum die entscheidenden Weichen zur Verwirklichung der von Papst Benedikt XVI. angezielten Reform der Reform. Autor: Dr. Gero P. Weishaupt ist römisch-katholischer Priester und Kirchenrechtler. Der gebürtige Aachener studierte Philosophie und Theologie in Bonn und Kerkrade (NL). Seit 1988 ist er am Kirchengericht des Bistums Roermond (NL) tätig. Dort wirkt er seit 1996 als Diözesanrichter. Nach seiner Priesterweihe 1989 war er in verschiedenen Pfarreien seelsorglich tätig. 1996 erwarb er das Lizenti- at im Kanonischen Recht am Kanonistischen Institut der Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhems-Uni- versität in Münster. Von 2001 bis 2006 war er u.a. zum Promotionsstudium in Rom. Dort wirkte er von 2004 bis 2006 an der Päpstlichen Kommission für die Kulturgüter der Kirche. Seit April 2004 ist er Latinist bei der deutschsprachigen Redaktion von Ra- dio Vatikan. Am 10. Mai 2006 promovierte er in Kirchenrecht an der Päpstlichen Uni- versität Gregoriana. Im Juli 2006 ernannte ihn der Bischof von s-Hertogenbosch (NL) zum Ehebandverteidiger und Kirchenanwalt. Seit Juli 2008 ist er Offizial derselben Diözese. Darüber hinaus hat er Lehraufträge (Kirchenrecht) an den Priestersemiaren der Diözesen Roermond und s-Hertogenbosch und in der Abtei Mariawald (Latein und Kirchenrecht) im Bistum Aachen. Verlagsort Bonn Sprache deutsch Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Recht Steuern Lexika Gregorianisch-Tridentinischer Ritus Johannes XXXIII. Katholische Kirche Kirchenrecht Latein Liturgie Motu Proprio Papst Papst Benedikt XVI. Pius V. Reform Reiseführer Religion Römischer Ritus Römisches Missale Summorum Pontificum Theologie Tridentinischer Ritus Zweites Vatikanum ISBN-10 3-86269-003-2 / 3862690032 ISBN-13 978-3-86269-003-9 / 9783862690039 Päpstliche Weichenstellungen: Das Motu Proprio Summorum Pontiificum Papst Benedikts XVI. und der Begleitbrief an die Bischöfe: Ein kirchenrechtlicher und Überlegungen zu einer 'Reform der Reform' von Gero P Weishaupt Am 7. Juli 2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu Proprio Summorum Pontificum, mit dem er den Gregorianisch-Tridentinischen Ritus als die außerordentliche Form des Römischen Ritus zugelassen hat. Am 14. September 2007 erhielt dieses päpstliche Dokument Rechtskraft. Seitdem können in der Katholischen Kirche Messen nach dem Römischen Missale des heiligen Papstes Pius V. bzw. des seligen Papstes Johannes XXXIII. gefeiert werden. Damit das Motu Proprio Summorum Pontificum in der rechten Weise verstanden und in der Praxis richtig angewandt werden kann, legt Gero P. Weishaupt diesen Kommentar vor. Über die kirchenrechtlichen Erläuterungen hinaus stellt er auch konkrete Überlegungen zu einer Reform der Reform an, also einer Erneuerung der Liturgie im Sinne des Zweiten Vatikanischen Konzils gemäß einer Hermeneutik der Kontinuität, d.h. im Spiegel der Tradition. Nach der festen Überzeugung des Autors stellt das Motu Proprio Summorum Pontificum die entscheidenden Weichen zur Verwirklichung der von Papst Benedikt XVI. angezielten Reform der Reform. Autor: Dr. Gero P. Weishaupt ist römisch-katholischer Priester und Kirchenrechtler. Der gebürtige Aachener studierte Philosophie und Theologie in Bonn und Kerkrade (NL). Seit 1988 ist er am Kirchengericht des Bistums Roermond (NL) tätig. Dort wirkt er seit 1996 als Diözesanrichter. Nach seiner Priesterweihe 1989 war er in verschiedenen Pfarreien seelsorglich tätig. 1996 erwarb er das Lizenti- at im Kanonischen Recht am Kanonistischen Institut der Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhems-Uni- versität in Münster. Von 2001 bis 2006 war er u.a. zum Promotionsstudium in Rom. Dort wirkte er von 2004 bis 2006 an der Päpstlichen Kommission für die Kulturgüter der Kirche. Seit April 2004 ist er Latinist bei der deutschsprachigen Redaktion von Ra- dio Vatikan. Am 10. Mai 2006 promovierte er in Kirchenrecht an der Päpstlichen Uni- versität Gregoriana. Im Juli 2006 ernannte ihn der Bischof von s-Hertogenbosch (NL) zum Ehebandverteidiger und Kirchenanwalt. Seit Juli 2008 ist er Offizial derselben Diözese. Darüber hinaus hat er Lehraufträge (Kirchenrecht) an den Priestersemiaren der Diözesen Roermond und s-Hertogenbosch und in der Abtei Mariawald (Latein und Kirchenrecht) im Bistum Aachen. Verlagsort Bonn Sprache deutsch Maße 140 x 210 mm Einbandart Paperback Geisteswissenschaften Religion Theologie Christentum Recht Steuern Lexika Gregorianisch-Tridentinischer Ritus Johannes XXXIII. Katholische Kirche Kirchenrecht Latein Liturgie Motu Proprio Papst Papst Benedikt XVI. Pius V. Reform Reiseführer Religion Römischer Ritus Römisches Missale Summorum Pontificum Theologie Tridentinischer Ritus Zweites Vatikanum ISBN-10 3-86269-003-2 / 3862690032 ISBN-13 978-3-86269-003-9 / 9783862690039 Päpstliche Weichenstellungen: Das Motu Proprio Summorum Pontiificum Papst Benedikts XVI. und der Begleitbrief an die Bischöfe: Ein kirchenrechtlicher und Überlegungen zu einer 'Reform der Reform' von Gero P Weishaupt, Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2010, Peeters Publishers, 2003. New. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine ausführliche Entstehungsgeschichte und Würdigung eines der sogenannten 'kleinen' Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor: «Optatam totius», über die Priesterausbildung (28. Oktober 1965). Über den Reformbedarf der Seminare war man sich einig. In welche Richtung sollte die Erneuerung zielen? Zwei Richtungen rangen um eine neue Magna charta seit dem berühmten Seminardekret von Trient (1563). Gleichzeitig wird ein neuer Blick auf die Kirchenversammlung eröffnet: Die Arbeit einer Kommission an einem der pastoralen Texte - eine Arbeit damals und heute im Schatten der sogenannten 'großen' Debatten und Beschlüsse. Eine Rezeption des Konzils aber muss bei all seinen Dokumenten ansetzen.Wer sollte das Konzil umsetzen, die Erneuerung verheutigen? In der Hauptsache waren die Priester gefragt. Darum legten viele der Konzilsprotagonisten diesem kleinen Text eine große Bedeutung bei. Das Seminardekret hat eine Dezentralisierung eingeleitet und Weichen für eine menschlich, pastoral und geistlich ausgerichtete Ausbildung gestellt. Die weltkirchliche Rahmengesetzgebung wartete auf seine ortskirchliche Umsetzung. Welche Ziele hatte das Konzil tatsächlich im Sinn für die Seminare? «Optatam totius» kann neu entdeckt werden als Orientierung in der andauernden Diskussion um die Priesterseminare heute. Zugleich markiert dieses Dekret den Wandel in der katholischen Theologie im 20. Jahrhundert. "Mit beispielhafter Ausdauer und im Streben nach größter Genauigkeit verfolgt Dr. Greiler die Vorgeschichte, den Werdegang und auch die Nachwirkung des Konzilsdekretes über die Ausbildung der Priester. Die Arbeit gibt einen Einblick in das angestrengte, nicht immer harmonische Mühen vieler Glieder der Kirche, die zu verschiedener Zeit und auf mannigfache Weise für oder in einer Versammlung arbeiteten, die sich letztlich vom Heiligen Geist getragen wusste, in der aber menschliche Vermittlung nach besten Kräften zu leisten war... Wurden die bald nach Konzilsende auftauchenden Probleme zu wenig im voraus gespürt? - Als erste Antwort die Gegenfrage: Konnte die Kommission die 1968 hereinbrechende Sturmflut einer auch die Kirche in Mitleidenschaft ziehenden und bis heute fortwirkenden "Kulturrevolution" voraussehen? Durfte man damals annehmen, dass auch im kirchlichen Bereich Autorität und Gehorsam in ihrer Wertung und in ihrer Ausübung so leidvoll geschwächt werden?"Aus dem Vorwort von Kardinal Augustin Mayer OSB, Sekretär der Konzilskommission für die Studien und Seminare. Printed Pages: LIV-386 p., Peeters Publishers, 2003
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Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - pocketboek
2003, ISBN: 9789042913134
Kreuz Verlag GmbH + Co. KG, Auflage: Neuausg. (2003). Auflage: Neuausg. (2003). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,8 cm. Selbsterfahrungsgruppen Meditationsgruppen Buddhismus Daoismus Sie blüht wieder, die blaue Blume der Mystik! In Selbsterfahrungs- und Meditationsgruppen sind viele Menschen auf dem Weg nach innen. Und oft werden sie dabei in höchst exotische Gefilde gelockt. Adolf Holl dagegen sucht die Mystik dort, wo sie jedermann finden kann in den unscheinbaren Vorfällen des Alltags. Die 14 Lektionen dieses Buches führen den Leser zu einer eigenen, authentischen Mystik. Über den Autor Adolf Holl, geboren 1930, war Priester und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1973 wurde ihm die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen, 1976 wurde er vom Priesteramt suspendiert. Er lebt heute als freier Schriftsteller in Wien. Dieses Buch hat es schwer! Es ist kein weiteres Buch für alternative Gruppenhäkler in der Toskana, es setzt nämlich einiges voraus. Ein paar graue Zellen, ein Interesse für Philosophie, (Freund des Lichtes!) oder die sehnsüchtige Suche nach einem tieferen Sinn des Lebens. Und es bietet tatsächlich nichts Neues, sondern nur Altes. Angefangen bei Angelus Silesius oder Meister Eckehard über den Buddhismus bis zum Daoismus waren die Menschen auf der Suche. Adolf Holl setzt dies fort, auf moderne, witzige und gescheite Art und Weise. Er war der Erste gefolgt von Hans Küng, Drewermann oder Wiligis Jäger, er war der Mutigste, ihm gebührt eigentlich der Lorbeer, den andere nach ihm bekommen haben, er war seiner Zeit kurz und schlicht voraus. Ich würde sein Buch im Ethikunterricht an Gymnasien empfehlen, wird aber nicht sein, wegen mangelnder grauer Zellen. Mystik für Anfänger von Adolf Holl Selbsterfahrungsgruppen Meditationsgruppen Buddhismus Daoismus Kreuz Verlag GmbH + Co. KG Selbsterfahrungsgruppen Meditationsgruppen Buddhismus Daoismus Sie blüht wieder, die blaue Blume der Mystik! In Selbsterfahrungs- und Meditationsgruppen sind viele Menschen auf dem Weg nach innen. Und oft werden sie dabei in höchst exotische Gefilde gelockt. Adolf Holl dagegen sucht die Mystik dort, wo sie jedermann finden kann in den unscheinbaren Vorfällen des Alltags. Die 14 Lektionen dieses Buches führen den Leser zu einer eigenen, authentischen Mystik. Über den Autor Adolf Holl, geboren 1930, war Priester und Dozent an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien. 1973 wurde ihm die kirchliche Lehrerlaubnis entzogen, 1976 wurde er vom Priesteramt suspendiert. Er lebt heute als freier Schriftsteller in Wien. Dieses Buch hat es schwer! Es ist kein weiteres Buch für alternative Gruppenhäkler in der Toskana, es setzt nämlich einiges voraus. Ein paar graue Zellen, ein Interesse für Philosophie, (Freund des Lichtes!) oder die sehnsüchtige Suche nach einem tieferen Sinn des Lebens. Und es bietet tatsächlich nichts Neues, sondern nur Altes. Angefangen bei Angelus Silesius oder Meister Eckehard über den Buddhismus bis zum Daoismus waren die Menschen auf der Suche. Adolf Holl setzt dies fort, auf moderne, witzige und gescheite Art und Weise. Er war der Erste gefolgt von Hans Küng, Drewermann oder Wiligis Jäger, er war der Mutigste, ihm gebührt eigentlich der Lorbeer, den andere nach ihm bekommen haben, er war seiner Zeit kurz und schlicht voraus. Ich würde sein Buch im Ethikunterricht an Gymnasien empfehlen, wird aber nicht sein, wegen mangelnder grauer Zellen. Mystik für Anfänger von Adolf Holl Selbsterfahrungsgruppen Meditationsgruppen Buddhismus Daoismus Kreuz Verlag GmbH + Co. KG, Kreuz Verlag GmbH + Co. KG, Peeters Publishers, 2003. New. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine ausführliche Entstehungsgeschichte und Würdigung eines der sogenannten 'kleinen' Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor: «Optatam totius», über die Priesterausbildung (28. Oktober 1965). Über den Reformbedarf der Seminare war man sich einig. In welche Richtung sollte die Erneuerung zielen? Zwei Richtungen rangen um eine neue Magna charta seit dem berühmten Seminardekret von Trient (1563). Gleichzeitig wird ein neuer Blick auf die Kirchenversammlung eröffnet: Die Arbeit einer Kommission an einem der pastoralen Texte - eine Arbeit damals und heute im Schatten der sogenannten 'großen' Debatten und Beschlüsse. Eine Rezeption des Konzils aber muss bei all seinen Dokumenten ansetzen.Wer sollte das Konzil umsetzen, die Erneuerung verheutigen? In der Hauptsache waren die Priester gefragt. Darum legten viele der Konzilsprotagonisten diesem kleinen Text eine große Bedeutung bei. Das Seminardekret hat eine Dezentralisierung eingeleitet und Weichen für eine menschlich, pastoral und geistlich ausgerichtete Ausbildung gestellt. Die weltkirchliche Rahmengesetzgebung wartete auf seine ortskirchliche Umsetzung. Welche Ziele hatte das Konzil tatsächlich im Sinn für die Seminare? «Optatam totius» kann neu entdeckt werden als Orientierung in der andauernden Diskussion um die Priesterseminare heute. Zugleich markiert dieses Dekret den Wandel in der katholischen Theologie im 20. Jahrhundert. "Mit beispielhafter Ausdauer und im Streben nach größter Genauigkeit verfolgt Dr. Greiler die Vorgeschichte, den Werdegang und auch die Nachwirkung des Konzilsdekretes über die Ausbildung der Priester. Die Arbeit gibt einen Einblick in das angestrengte, nicht immer harmonische Mühen vieler Glieder der Kirche, die zu verschiedener Zeit und auf mannigfache Weise für oder in einer Versammlung arbeiteten, die sich letztlich vom Heiligen Geist getragen wusste, in der aber menschliche Vermittlung nach besten Kräften zu leisten war... Wurden die bald nach Konzilsende auftauchenden Probleme zu wenig im voraus gespürt? - Als erste Antwort die Gegenfrage: Konnte die Kommission die 1968 hereinbrechende Sturmflut einer auch die Kirche in Mitleidenschaft ziehenden und bis heute fortwirkenden "Kulturrevolution" voraussehen? Durfte man damals annehmen, dass auch im kirchlichen Bereich Autorität und Gehorsam in ihrer Wertung und in ihrer Ausübung so leidvoll geschwächt werden?"Aus dem Vorwort von Kardinal Augustin Mayer OSB, Sekretär der Konzilskommission für die Studien und Seminare. Printed Pages: LIV-386 p., Peeters Publishers, 2003
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Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - gebonden uitgave, pocketboek
2004, ISBN: 9789042913134
Schnell & Steiner, 2004. Hardcover. New. 1080 pages. German language. 9.45x6.65 inches., Schnell & Steiner, 2004, Peeters Publishers, 2003. New. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine ausführliche Entstehungsgeschichte und Würdigung eines der sogenannten 'kleinen' Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor: «Optatam totius», über die Priesterausbildung (28. Oktober 1965). Über den Reformbedarf der Seminare war man sich einig. In welche Richtung sollte die Erneuerung zielen? Zwei Richtungen rangen um eine neue Magna charta seit dem berühmten Seminardekret von Trient (1563). Gleichzeitig wird ein neuer Blick auf die Kirchenversammlung eröffnet: Die Arbeit einer Kommission an einem der pastoralen Texte - eine Arbeit damals und heute im Schatten der sogenannten 'großen' Debatten und Beschlüsse. Eine Rezeption des Konzils aber muss bei all seinen Dokumenten ansetzen.Wer sollte das Konzil umsetzen, die Erneuerung verheutigen? In der Hauptsache waren die Priester gefragt. Darum legten viele der Konzilsprotagonisten diesem kleinen Text eine große Bedeutung bei. Das Seminardekret hat eine Dezentralisierung eingeleitet und Weichen für eine menschlich, pastoral und geistlich ausgerichtete Ausbildung gestellt. Die weltkirchliche Rahmengesetzgebung wartete auf seine ortskirchliche Umsetzung. Welche Ziele hatte das Konzil tatsächlich im Sinn für die Seminare? «Optatam totius» kann neu entdeckt werden als Orientierung in der andauernden Diskussion um die Priesterseminare heute. Zugleich markiert dieses Dekret den Wandel in der katholischen Theologie im 20. Jahrhundert. "Mit beispielhafter Ausdauer und im Streben nach größter Genauigkeit verfolgt Dr. Greiler die Vorgeschichte, den Werdegang und auch die Nachwirkung des Konzilsdekretes über die Ausbildung der Priester. Die Arbeit gibt einen Einblick in das angestrengte, nicht immer harmonische Mühen vieler Glieder der Kirche, die zu verschiedener Zeit und auf mannigfache Weise für oder in einer Versammlung arbeiteten, die sich letztlich vom Heiligen Geist getragen wusste, in der aber menschliche Vermittlung nach besten Kräften zu leisten war... Wurden die bald nach Konzilsende auftauchenden Probleme zu wenig im voraus gespürt? - Als erste Antwort die Gegenfrage: Konnte die Kommission die 1968 hereinbrechende Sturmflut einer auch die Kirche in Mitleidenschaft ziehenden und bis heute fortwirkenden "Kulturrevolution" voraussehen? Durfte man damals annehmen, dass auch im kirchlichen Bereich Autorität und Gehorsam in ihrer Wertung und in ihrer Ausübung so leidvoll geschwächt werden?"Aus dem Vorwort von Kardinal Augustin Mayer OSB, Sekretär der Konzilskommission für die Studien und Seminare. Printed Pages: LIV-386 p., Peeters Publishers, 2003
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Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - gebruikt boek
2003, ISBN: 9789042913134
Peeters Publishers, 2003. New. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine ausführliche Entstehungsgeschichte und Würdigung eines der sogenannten 'kleinen' Dokumente des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-1965) vor: «Optatam totius», über die Priesterausbildung (28. Oktober 1965). Über den Reformbedarf der Seminare war man sich einig. In welche Richtung sollte die Erneuerung zielen? Zwei Richtungen rangen um eine neue Magna charta seit dem berühmten Seminardekret von Trient (1563). Gleichzeitig wird ein neuer Blick auf die Kirchenversammlung eröffnet: Die Arbeit einer Kommission an einem der pastoralen Texte - eine Arbeit damals und heute im Schatten der sogenannten 'großen' Debatten und Beschlüsse. Eine Rezeption des Konzils aber muss bei all seinen Dokumenten ansetzen.Wer sollte das Konzil umsetzen, die Erneuerung verheutigen? In der Hauptsache waren die Priester gefragt. Darum legten viele der Konzilsprotagonisten diesem kleinen Text eine große Bedeutung bei. Das Seminardekret hat eine Dezentralisierung eingeleitet und Weichen für eine menschlich, pastoral und geistlich ausgerichtete Ausbildung gestellt. Die weltkirchliche Rahmengesetzgebung wartete auf seine ortskirchliche Umsetzung. Welche Ziele hatte das Konzil tatsächlich im Sinn für die Seminare? «Optatam totius» kann neu entdeckt werden als Orientierung in der andauernden Diskussion um die Priesterseminare heute. Zugleich markiert dieses Dekret den Wandel in der katholischen Theologie im 20. Jahrhundert. "Mit beispielhafter Ausdauer und im Streben nach größter Genauigkeit verfolgt Dr. Greiler die Vorgeschichte, den Werdegang und auch die Nachwirkung des Konzilsdekretes über die Ausbildung der Priester. Die Arbeit gibt einen Einblick in das angestrengte, nicht immer harmonische Mühen vieler Glieder der Kirche, die zu verschiedener Zeit und auf mannigfache Weise für oder in einer Versammlung arbeiteten, die sich letztlich vom Heiligen Geist getragen wusste, in der aber menschliche Vermittlung nach besten Kräften zu leisten war... Wurden die bald nach Konzilsende auftauchenden Probleme zu wenig im voraus gespürt? - Als erste Antwort die Gegenfrage: Konnte die Kommission die 1968 hereinbrechende Sturmflut einer auch die Kirche in Mitleidenschaft ziehenden und bis heute fortwirkenden "Kulturrevolution" voraussehen? Durfte man damals annehmen, dass auch im kirchlichen Bereich Autorität und Gehorsam in ihrer Wertung und in ihrer Ausübung so leidvoll geschwächt werden?"Aus dem Vorwort von Kardinal Augustin Mayer OSB, Sekretär der Konzilskommission für die Studien und Seminare. Printed Pages: LIV-386 p., Peeters Publishers, 2003
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Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - pocketboek
2005, ISBN: 9789042913134
gebonden uitgave
Goldmann: Goldmann, 2005. 2005. Softcover. 20,2 x 13,6 x 2,6 cm. Seelenrollen Seelenbestimmung Typenlehre Archetypus Channelings Seele Esoterik Spiritualität In ihrem Basiswerk … Meer...
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Greiler, A.:
Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - pocketboek2010, ISBN: 9789042913134
Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2010. 2010. Softcover. Am 7. Juli 2007 erließ Papst Benedikt XVI. das Motu Proprio Summorum Pontificum, mit dem er den Gregoria… Meer...
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Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - pocketboek
2003
ISBN: 9789042913134
Kreuz Verlag GmbH + Co. KG, Auflage: Neuausg. (2003). Auflage: Neuausg. (2003). Softcover. 21,2 x 13,4 x 1,8 cm. Selbsterfahrungsgruppen Meditationsgruppen Buddhismus Daoismus Sie bl&uum… Meer...
Verzendingskosten: EUR 12.82
Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - gebonden uitgave, pocketboek
2004, ISBN: 9789042913134
Schnell & Steiner, 2004. Hardcover. New. 1080 pages. German language. 9.45x6.65 inches., Schnell & Steiner, 2004, Peeters Publishers, 2003. New. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine … Meer...
Verzendingskosten: EUR 6.79
Das Konzil und die Seminare: Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums (Annua Nuntia Lovaniensia) - gebruikt boek
2003, ISBN: 9789042913134
Peeters Publishers, 2003. New. Mit dieser Arbeit liegt erstmals eine ausführliche Entstehungsgeschichte und Würdigung eines der sogenannten 'kleinen' Dokumente des Zwe… Meer...
Verzendingskosten: EUR 6.82
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Gedetalleerde informatie over het boek. - Das Konzil und die Seminare Die Ausbildung der Priester in der Dynamik des Zweiten Vatikanums A Greiler Author
EAN (ISBN-13): 9789042913134
ISBN (ISBN-10): 9042913134
Gebonden uitgave
pocket book
Verschijningsjaar: 2003
Uitgever: Peeters Publishing Core >1
386 Bladzijden
Gewicht: 0,708 kg
Taal: ger/Deutsch
Boek bevindt zich in het datenbestand sinds 2007-05-28T05:53:11+02:00 (Amsterdam)
Detailpagina laatst gewijzigd op 2020-10-16T21:04:31+02:00 (Amsterdam)
ISBN/EAN: 9042913134
ISBN - alternatieve schrijfwijzen:
90-429-1313-4, 978-90-429-1313-4
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