ISBN: 9783506737236

Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin noch im Zeichen des bourbonischhabsburgischen Gegensatzes stand. Der Westfälische Frieden und der Pyrenäenfrieden ersetzten das von Habsbu… Meer...

Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin noch im Zeichen des bourbonischhabsburgischen Gegensatzes stand. Der Westfälische Frieden und der Pyrenäenfrieden ersetzten das von Habsburg-Spanien dominierte Staatensystem durch ein von Frankreich geführtes multipolares System. Nach den Friedensschlüssen von Nijmegen schien Ludwig XIV. der Verwirklichung der französischen Hegemonie sehr nahe gekommen zu sein. Ihr dauerhafter Ausbau scheiterte jedoch an der wachsenden Solidarität der durch Frankreich bedrohten Staaten, an dem sich unter Führung der Seemächte formierenden Widerstand im Zeichen des Gleichgewichtsprinzips (Tripel-Allianz, Ausbildung des französisch-englischen Gegensatzes) und an der Überforderung der wirtschaftlichfinanziellen Möglichkeiten Frankreichs. Hinzu kamen die politischen Veränderungen durch die »Glorious Revolution«, die sich im Dritten Nordischen Krieg vollzogen. Geprägt wurde diese Epoche auch durch den Abstieg bisheriger Grossmächte (Spanien, Schweden, Osmanisches Reich) und den Aufstieg neuer Mächte wie das Russland Peters des Grossen. Die österreichischen Habsburger konnten ihre Positionen nach dem Tiefpunkt von 1648 durch eine geschickte Reichspolitik und durch Erfolge gegen die Osmanen wieder stärken. Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Neuzeit;Bücher > Fachbücher > Geschichtswissenschaft > Staatenwelt;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > Geschichte nach Themen > Allgemeine Weltgeschichte;Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte > 23.8 cm x 16.9 cm x 4.8 cm mm , Brill | Schöningh, Gebundene Ausgabe, Brill | Schöningh<

ISBN: 9783506737236

[ED: Buch], [PU: Brill Schöningh, Brill | Schöningh], Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin noch im Zeichen des bourbonischhabsburgischen Gegensatzes stand. Der Westf… Meer...

[ED: Buch], [PU: Brill Schöningh, Brill | Schöningh], Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin noch im Zeichen des bourbonischhabsburgischen Gegensatzes stand. Der Westfälische Frieden und der Pyrenäenfrieden ersetzten das von Habsburg-Spanien dominierte Staatensystem durch ein von Frankreich geführtes multipolares System. Nach den Friedensschlüssen von Nijmegen schien Ludwig XIV. der Verwirklichung der französischen Hegemonie sehr nahe gekommen zu sein. Ihr dauerhafter Ausbau scheiterte jedoch an der wachsenden Solidarität der durch Frankreich bedrohten Staaten, an dem sich unter Führung der Seemächte formierenden Widerstand im Zeichen des Gleichgewichtsprinzips (Tripel-Allianz, Ausbildung des französisch-englischen Gegensatzes) und an der Überforderung der wirtschaftlichfinanziellen Möglichkeiten Frankreichs. Hinzu kamen die politischen Veränderungen durch die »Glorious Revolution«, die sich im Dritten Nordischen Krieg vollzogen. Geprägt wurde diese Epoche auch durch den Abstieg bisheriger Großmächte (Spanien, Schweden, Osmanisches Reich) und den Aufstieg neuer Mächte wie das Russland Peters des Großen. Die österreichischen Habsburger konnten ihre Positionen nach dem Tiefpunkt von 1648 durch eine geschickte Reichspolitik und durch Erfolge gegen die Osmanen wieder stärken., DE, [SC: 0.00], Neuware, gewerbliches Angebot, 233x157x48 mm, 583, [GW: 1040g], Banküberweisung, PayPal, Skrill/Moneybookers, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten)<

2012, ISBN: 3506737236

[EAN: 9783506737236], Neubuch, [PU: Brill | Schöningh Brill Schöningh Sep 2012], POLITIK, GESCHICHTE, EUROPÄISCHE EUROPA, STAAT, Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin… Meer...

[EAN: 9783506737236], Neubuch, [PU: Brill | Schöningh Brill Schöningh Sep 2012], POLITIK, GESCHICHTE, EUROPÄISCHE EUROPA, STAAT, Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin noch im Zeichen des bourbonischhabsburgischen Gegensatzes stand. Der Westfälische Frieden und der Pyrenäenfrieden ersetzten das von Habsburg-Spanien dominierte Staatensystem durch ein von Frankreich geführtes multipolares System. Nach den Friedensschlüssen von Nijmegen schien Ludwig XIV. der Verwirklichung der französischen Hegemonie sehr nahe gekommen zu sein. Ihr dauerhafter Ausbau scheiterte jedoch an der wachsenden Solidarität der durch Frankreich bedrohten Staaten, an dem sich unter Führung der Seemächte formierenden Widerstand im Zeichen des Gleichgewichtsprinzips (Tripel-Allianz, Ausbildung des französisch-englischen Gegensatzes) und an der Überforderung der wirtschaftlichfinanziellen Möglichkeiten Frankreichs. Hinzu kamen die politischen Veränderungen durch die »Glorious Revolution«, die sich im Dritten Nordischen Krieg vollzogen. Geprägt wurde diese Epoche auch durch den Abstieg bisheriger Großmächte (Spanien, Schweden, Osmanisches Reich) und den Aufstieg neuer Mächte wie das Russland Peters des Großen. Die österreichischen Habsburger konnten ihre Positionen nach dem Tiefpunkt von 1648 durch eine geschickte Reichspolitik und durch Erfolge gegen die Osmanen wieder stärken. 583 pp. Deutsch, Books<

2012, ISBN: 3506737236

[EAN: 9783506737236], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Brill Schöningh, Brill | Schöningh Sep 2012], POLITIK, GESCHICHTE, EUROPÄISCHE EUROPA, STAAT, Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit,… Meer...

[EAN: 9783506737236], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Brill Schöningh, Brill | Schöningh Sep 2012], POLITIK, GESCHICHTE, EUROPÄISCHE EUROPA, STAAT, Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin noch im Zeichen des bourbonischhabsburgischen Gegensatzes stand. Der Westfälische Frieden und der Pyrenäenfrieden ersetzten das von Habsburg-Spanien dominierte Staatensystem durch ein von Frankreich geführtes multipolares System. Nach den Friedensschlüssen von Nijmegen schien Ludwig XIV. der Verwirklichung der französischen Hegemonie sehr nahe gekommen zu sein. Ihr dauerhafter Ausbau scheiterte jedoch an der wachsenden Solidarität der durch Frankreich bedrohten Staaten, an dem sich unter Führung der Seemächte formierenden Widerstand im Zeichen des Gleichgewichtsprinzips (Tripel-Allianz, Ausbildung des französisch-englischen Gegensatzes) und an der Überforderung der wirtschaftlichfinanziellen Möglichkeiten Frankreichs. Hinzu kamen die politischen Veränderungen durch die »Glorious Revolution«, die sich im Dritten Nordischen Krieg vollzogen. Geprägt wurde diese Epoche auch durch den Abstieg bisheriger Großmächte (Spanien, Schweden, Osmanisches Reich) und den Aufstieg neuer Mächte wie das Russland Peters des Großen. Die österreichischen Habsburger konnten ihre Positionen nach dem Tiefpunkt von 1648 durch eine geschickte Reichspolitik und durch Erfolge gegen die Osmanen wieder stärken., Books<

2012, ISBN: 3506737236

[EAN: 9783506737236], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Brill | Schöningh Brill Schöningh Sep 2012], POLITIK, GESCHICHTE, EUROPÄISCHE EUROPA, STAAT, Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, … Meer...

[EAN: 9783506737236], Neubuch, [SC: 0.0], [PU: Brill | Schöningh Brill Schöningh Sep 2012], POLITIK, GESCHICHTE, EUROPÄISCHE EUROPA, STAAT, Neuware - Band 3 des HGIB behandelt eine Zeit, die weithin noch im Zeichen des bourbonischhabsburgischen Gegensatzes stand. Der Westfälische Frieden und der Pyrenäenfrieden ersetzten das von Habsburg-Spanien dominierte Staatensystem durch ein von Frankreich geführtes multipolares System. Nach den Friedensschlüssen von Nijmegen schien Ludwig XIV. der Verwirklichung der französischen Hegemonie sehr nahe gekommen zu sein. Ihr dauerhafter Ausbau scheiterte jedoch an der wachsenden Solidarität der durch Frankreich bedrohten Staaten, an dem sich unter Führung der Seemächte formierenden Widerstand im Zeichen des Gleichgewichtsprinzips (Tripel-Allianz, Ausbildung des französisch-englischen Gegensatzes) und an der Überforderung der wirtschaftlichfinanziellen Möglichkeiten Frankreichs. Hinzu kamen die politischen Veränderungen durch die »Glorious Revolution«, die sich im Dritten Nordischen Krieg vollzogen. Geprägt wurde diese Epoche auch durch den Abstieg bisheriger Großmächte (Spanien, Schweden, Osmanisches Reich) und den Aufstieg neuer Mächte wie das Russland Peters des Großen. Die österreichischen Habsburger konnten ihre Positionen nach dem Tiefpunkt von 1648 durch eine geschickte Reichspolitik und durch Erfolge gegen die Osmanen wieder stärken., Books<