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Christian Vollmer:Konfiguration und Präferenz kultureller Werte in Europa - nieuw boek
ISBN: 9783638783446
Eine Sekundäranalyse mit dem European Social Survey Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die E… Meer...
Eine Sekundäranalyse mit dem European Social Survey Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die Einigung Europas und die daraus für die Wertedebatte resultierenden neuen Impulse bilden den sehr aktuellen Hintergrund dieser Diplomarbeit. Es wird zunächst der Wertebegriff definiert und der Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung beschrieben. Im weiteren Verlauf nimmt das von Shalom Schwartz entwickelte zehndimensionale Wertekonzept eine besondere Stellung ein. Während der Autor den von Schwartz vorgeschlagenen Wertedimensionen folgt, meldet er in Bezug auf die von Schwartz behauptete Universalität der Wertestrukturen Bedenken an. Diese Debatte wird durchaus kompetent und überzeugend (S. 18f.) geführt. Später (S. 43ff.) wird diese These dann quasi den Stoff für die im empirischen Teil zu bearbeitenden Hypothesen liefern. Im dritten Abschnitt versucht der Autor, emergenztheoretische Argumente in mehreren Stufen auf die Werteforschung anzuwenden. Auch in diesem Abschnitt erweist er sich damit als ein sachkundiger Kenner der Literatur, der es auf stilistisch einwandfreie Art und Weise vermag, die aufgegriffenen Fragen zu systematisieren. Der Autor vermutet (S. 43), dass Unterschiede stärker zwischen den Gesellschaften als innerhalb einer Gesellschaft auftreten werden. Zweitens soll geprüft werden, ob die gesellschaftlichen Persönlichkeitswerte zwischen den Gesellschaften stärker variieren als die individuellen Persönlichkeitswerte. Der European Social Survey dient als Datengrundlage für die sekundäranalytische Bearbeitung der Hypothesen. Hier weist der Autor zunächst auf mögliche messinstrumentbedingte Verzerrungen (S. 55) hin. Für die Überprüfung der Hypothesen wird die Multidimensionale Skalierung herangezogen. Im Ergebnis werden farbige Europakarten gezeigt, anhand derer sich zeigen lässt, dass die Persönlichkeitswerte systematisch von Gesellschaft zu Gesellschaft variieren und dass dagegen in einem Land benachbarte Regionen ähnliche Persönlichkeitswerte aufweisen. Zur Bestätigung der zweiten Hypothese werden neben Boxplots auch Varianzanalysen herangezogen (S. 75). Neben dem Literaturverzeichnis, einem Anhang mit Abbildungen sowie Tabellen wurde auch die Syntax zur Erstellung der SPSS-Ausdrucke mit in die Diplomarbeit aufgenommen. Konfiguration und Präferenz kultureller Werte in Europa: Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die Einigung Europas und die daraus für die Wertedebatte resultierenden neuen Impulse bilden den sehr aktuellen Hintergrund dieser Diplomarbeit. Es wird zunächst der Wertebegriff definiert und der Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung beschrieben. Im weiteren Verlauf nimmt das von Shalom Schwartz entwickelte zehndimensionale Wertekonzept eine besondere Stellung ein. Während der Autor den von Schwartz vorgeschlagenen Wertedimensionen folgt, meldet er in Bezug auf die von Schwartz behauptete Universalität der Wertestrukturen Bedenken an. Diese Debatte wird durchaus kompetent und überzeugend (S. 18f.) geführt. Später (S. 43ff.) wird diese These dann quasi den Stoff für die im empirischen Teil zu bearbeitenden Hypothesen liefern. Im dritten Abschnitt versucht der Autor, emergenztheoretische Argumente in mehreren Stufen auf die Werteforschung anzuwenden. Auch in diesem Abschnitt erweist er sich damit als ein sachkundiger Kenner der Literatur, der es auf stilistisch einwandfreie Art und Weise vermag, die aufgegriffenen Fragen zu systematisieren. Der Autor vermutet (S. 43), dass Unterschiede stärker zwischen den Gesellschaften als innerhalb einer Gesellschaft auftreten werden. Zweitens soll geprüft werden, ob die gesellschaftlichen Persönlichkeitswerte zwischen den Gesellschaften stärker variieren als die individuellen Persönlichkeitswerte. Der European Social Survey dient als Datengrundlage für die sekundäranalytische Bearbeitung der Hypothesen. Hier weist der Autor zunächst auf mögliche messinstrumentbedingte Verzerrungen (S. 55) hin. Für die Überprüfung der Hypothesen wird die Multidimensionale Skalierung herangezogen. Im Ergebnis werden farbige Europakarten gezeigt, anhand derer sich zeigen lässt, dass die Persönlichkeitswerte systematisch von Gesellschaft zu Gesellschaft variieren und dass dagegen in einem Land benachbarte Regionen ähnliche Persönlichkeitswerte aufweisen. Zur Bestätigung der zweiten Hypothese werden neben Boxplots auch Varianzanalysen herangezogen (S. 75). Neben dem Literaturverzeichnis, einem Anhang mit Abbildungen sowie Tabellen wurde auch die Syntax zur Erstellung der SPSS-Ausdrucke mit in die Diplomarbeit aufgenommen., GRIN Verlag<
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Christian Vollmer:
Konfiguration Und Präferenz Kultureller Werte In Europa
- nieuw boekISBN: 9783638783446
Eine Sekundäranalyse mit dem European Social Survey Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die E… Meer...
Eine Sekundäranalyse mit dem European Social Survey Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die Einigung Europas und die daraus für die Wertedebatte resultierenden neuen Impulse bilden den sehr aktuellen Hintergrund dieser Diplomarbeit. Es wird zunächst der Wertebegriff definiert und der Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung beschrieben. Im weiteren Verlauf nimmt das von Shalom Schwartz entwickelte zehndimensionale Wertekonzept eine besondere Stellung ein. Während der Autor den von Schwartz vorgeschlagenen Wertedimensionen folgt, meldet er in Bezug auf die von Schwartz behauptete Universalität der Wertestrukturen Bedenken an. Diese Debatte wird durchaus kompetent und überzeugend (S. 18f.) geführt. Später (S. 43ff.) wird diese These dann quasi den Stoff für die im empirischen Teil zu bearbeitenden Hypothesen liefern. Im dritten Abschnitt versucht der Autor, emergenztheoretische Argumente in mehreren Stufen auf die Werteforschung anzuwenden. Auch in diesem Abschnitt erweist er sich damit als ein sachkundiger Kenner der Literatur, der es auf stilistisch einwandfreie Art und Weise vermag, die aufgegriffenen Fragen zu systematisieren. Der Autor vermutet (S. 43), dass Unterschiede stärker zwischen den Gesellschaften als innerhalb einer Gesellschaft auftreten werden. Zweitens soll geprüft werden, ob die gesellschaftlichen Persönlichkeitswerte zwischen den Gesellschaften stärker variieren als die individuellen Persönlichkeitswerte. Der European Social Survey dient als Datengrundlage für die sekundäranalytische Bearbeitung der Hypothesen. Hier weist der Autor zunächst auf mögliche messinstrumentbedingte Verzerrungen (S. 55) hin. Für die Überprüfung der Hypothesen wird die Multidimensionale Skalierung herangezogen. Im Ergebnis werden farbige Europakarten gezeigt, anhand derer sich zeigen lässt, dass die Persönlichkeitswerte systematisch von Gesellschaft zu Gesellschaft variieren und dass dagegen in einem Land benachbarte Regionen ähnliche Persönlichkeitswerte aufweisen. Zur Bestätigung der zweiten Hypothese werden neben Boxplots auch Varianzanalysen herangezogen (S. 75). Neben dem Literaturverzeichnis, einem Anhang mit Abbildungen sowie Tabellen wurde auch die Syntax zur Erstellung der SPSS-Ausdrucke mit in die Diplomarbeit aufgenommen. Konfiguration Und Präferenz Kultureller Werte In Europa: Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die Einigung Europas und die daraus für die Wertedebatte resultierenden neuen Impulse bilden den sehr aktuellen Hintergrund dieser Diplomarbeit. Es wird zunächst der Wertebegriff definiert und der Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung beschrieben. Im weiteren Verlauf nimmt das von Shalom Schwartz entwickelte zehndimensionale Wertekonzept eine besondere Stellung ein. Während der Autor den von Schwartz vorgeschlagenen Wertedimensionen folgt, meldet er in Bezug auf die von Schwartz behauptete Universalität der Wertestrukturen Bedenken an. Diese Debatte wird durchaus kompetent und überzeugend (S. 18f.) geführt. Später (S. 43ff.) wird diese These dann quasi den Stoff für die im empirischen Teil zu bearbeitenden Hypothesen liefern. Im dritten Abschnitt versucht der Autor, emergenztheoretische Argumente in mehreren Stufen auf die Werteforschung anzuwenden. Auch in diesem Abschnitt erweist er sich damit als ein sachkundiger Kenner der Literatur, der es auf stilistisch einwandfreie Art und Weise vermag, die aufgegriffenen Fragen zu systematisieren. Der Autor vermutet (S. 43), dass Unterschiede stärker zwischen den Gesellschaften als innerhalb einer Gesellschaft auftreten werden. Zweitens soll geprüft werden, ob die gesellschaftlichen Persönlichkeitswerte zwischen den Gesellschaften stärker variieren als die individuellen Persönlichkeitswerte. Der European Social Survey dient als Datengrundlage für die sekundäranalytische Bearbeitung der Hypothesen. Hier weist der Autor zunächst auf mögliche messinstrumentbedingte Verzerrungen (S. 55) hin. Für die Überprüfung der Hypothesen wird die Multidimensionale Skalierung herangezogen. Im Ergebnis werden farbige Europakarten gezeigt, anhand derer sich zeigen lässt, dass die Persönlichkeitswerte systematisch von Gesellschaft zu Gesellschaft variieren und dass dagegen in einem Land benachbarte Regionen ähnliche Persönlichkeitswerte aufweisen. Zur Bestätigung der zweiten Hypothese werden neben Boxplots auch Varianzanalysen herangezogen (S. 75). Neben dem Literaturverzeichnis, einem Anhang mit Abbildungen sowie Tabellen wurde auch die Syntax zur Erstellung der SPSS-Ausdrucke mit in die Diplomarbeit aufgenommen., GRIN Verlag<
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Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die Einigung Europas und die daraus für die Wertedebatte resultierenden neuen Impulse bilden den sehr aktuellen Hintergrund dieser Diplomarbeit. Es wird zunächst der Wertebegriff definiert und der Stand der sozialwissenschaftlichen Forschung beschrieben. Im weiteren Verlauf nimmt das von Shalom Schwartz entwickelte zehndimensionale Wertekonzept eine besondere Stellung ein. Während der Autor den von Schwartz vorgeschlagenen Wertedimensionen folgt, meldet er in Bezug auf die von Schwartz behauptete Universalität der Wertestrukturen Bedenken an. Diese Debatte wird durchaus kompetent und überzeugend (S. 18f.) geführt. Später (S. 43ff.) wird diese These dann quasi den Stoff für die im empirischen Teil zu bearbeitenden Hypothesen liefern. Im dritten Abschnitt versucht der Autor, emergenztheoretische Argumente in mehreren Stufen auf die Werteforschung anzuwenden. Auch in diesem Abschnitt erweist er sich damit als ein sachkundiger Kenner der Literatur, der es auf stilistisch einwandfreie Art und Weise vermag, die aufgegriffenen Fragen zu systematisieren. Der Autor vermutet (S. 43), dass Unterschiede stärker zwischen den Gesellschaften als innerhalb einer Gesellschaft auftreten werden. Zweitens soll geprüft werden, ob die gesellschaftlichen Persönlichkeitswerte zwischen den Gesellschaften stärker variieren als die individuellen Persönlichkeitswerte. Der European Social Survey dient als Datengrundlage für die sekundäranalytische Bearbeitung der Hypothesen. Hier weist der Autor zunächst auf mögliche messinstrumentbedingte Verzerrungen (S. 55) hin. Für die Überprüfung der Hypothesen wird die Multidimensionale Skalierung herangezogen. Im Ergebnis werden farbige Europakarten gezeigt, anhand derer sich zeigen lässt, dass die Persönlichkeitswerte systematisch von Gesellschaft zu Gesellschaft variieren und dass dagegen in einem Land benachbarte Regionen ähnliche Persönlichkeitswerte aufweisen. Zur Bestätigung der zweiten Hypothese werden neben Boxplots auch Varianzanalysen herangezogen (S. 75). Neben dem Literaturverzeichnis, einem Anhang mit Abbildungen sowie Tabellen wurde auch die Syntax zur Erstellung der SPSS-Ausdrucke mit in die Diplomarbeit aufgenommen. Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik und Völker, Note: 1,5, Technische Universität Dresden (Institut für Soziologie), 77 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch., [PU: Grin-Verlag, München ]<
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Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die Einigung Europas und die daraus für die Wertedebatte … Meer...
Die Auseinandersetzung mit den Werten einer Gesellschaft stellt eine beinahe traditionelle Arbeitsrichtung in der Soziologie dar. Die Einigung Europas und die daraus für die Wertedebatte resultierenden neuen Impulse bilden den sehr aktuellen Hintergrund dieser Diplomarbeit.System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[], [PU: Grin-Verlag, München ]<
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Vollmer, Christian:Konfiguration und Präferenz kultureller Werte in Europa - Eine Sekundäranalyse mit dem European Social Survey
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Verlag: GRIN Verlag, PC-PDF, 119 Seiten, 1., Auflage, [GR: 9729 - Nonbooks, PBS / Soziologie/Sonstiges], [SW: - Soziologie], [Ausgabe: 1][PU:GRIN Verlag], [PU: Grin-Verlag, München ]
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