Erwartete und realisierte Wirkungen des EU-Binnenmarktes
- nieuw boekISBN: 9783836614481
Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch… Meer...
Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch die Europäische Union (EU) stellt eine solche Verbindung von Volkswirtschaften dar, welche mittlerweile ein umfangreiches, komplexes Gebilde mit unterschiedlich intensiven Ausprägungen des Zusammenwachsens in vielerlei Bereichen geworden ist. Wichtige Meilensteine in der Entstehung der EU waren 1967 die Zusammenfassung von EWG, EAG (beide seit 1958) und EGKS (seit 1951) zur Europäischen Gemeinschaft (EG), 1968 die Vollendung der Zollunion sowie 1993 die Vollendung des Binnenmarktes im Zuge der Gründung der EU bzw. der Umbenennung der Europäischen Gemeinschaft in Europäische Union. Der europäische Binnenmarkt sollte auf diesem Weg einen grossen Sprung hin zu einer wachstumsstarken Wirtschaftsgemeinschaft darstellen, die in Konkurrenz zu anderen grossen Wirtschaftsmächten wie den USA und den aufstrebenden Teilen Asiens erfolgreich bestehen kann. Tatsächlich bietet er einerseits grosse Chancen durch freies marktwirtschaftliches Handeln unter Wettbewerb, er birgt aber auch Probleme und Hemmnisse durch teils überflüssige oder überflüssig gewordene Institutionen, komplizierte Verfahren, Bedenken der Bürger und die oft fehlende Bereitschaft der Regierungen und Verwaltungen, zugunsten der Gemeinschaft auf Vorteile zu verzichten und von gewohnten Mustern abzuweichen. Aufgrund solcher Hemmnisse entsprechen die erwarteten Wirkungen eines Integrationsprozesses häufig nicht den unter Realbedingungen tatsächlich realisierten. Konkrete Fragestellungen, die bei der Analyse der erzielten Erfolge immer wieder auftauchen, sind die nach dem zentrale[n] Aspekt des europäischen Integrationsprozesses. In welchen Bereichen hat die Integration überhaupt Einfluss auf Wirtschaft und Wohlstand? Inwieweit bestand seit Vollendung der Zollunion und besteht heute überhaupt noch Potential zur weiteren Vertiefung der Verflechtungen in der EU? Welche Wirkungen sind tatsächlich bis heute eingetreten? Wurden die ausgelösten Wohlfahrts- und Handelseffekte im Vorhinein zu positiv eingeschätzt? Und können die positiven Veränderungen wirklich auf die Implementierung des EU-Binnenmarktes und die Öffnung der Märkte zurück-geführt werden? Die Arbeit stellt Erwartungen, bestehende Problematiken und erzielte Erfolge im Integrationsprozess dar und untersucht das Ausmass der Abweichungen zwischen Prognosen und Realität. eBooks > Fachbücher > Wirtschaft; eBooks > Sachbücher; eBooks > Fachbücher > Sozialwissenschaft , Diplomica Verlag, Christina Berghold, Diplomica Verlag, ina<
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Christina Berghold:Erwartete und realisierte Wirkungen des EU-Binnenmarktes
- nieuw boek 2008, ISBN: 9783836614481
Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch… Meer...
Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch die Europäische Union (EU) stellt eine solche Verbindung von Volkswirtschaften dar, welche mittlerweile ein umfangreiches, komplexes Gebilde mit unterschiedlich intensiven Ausprägungen des Zusammenwachsens in vielerlei Bereichen geworden ist. Wichtige Meilensteine in der Entstehung der EU waren 1967 die Zusammenfassung von EWG, EAG (beide seit 1958) und EGKS (seit 1951) zur Europäischen Gemeinschaft (EG), 1968 die Vollendung der Zollunion sowie 1993 die Vollendung des Binnenmarktes im Zuge der Gründung der EU bzw. der Umbenennung der Europäischen Gemeinschaft in Europäische Union. Der europäische Binnenmarkt sollte auf diesem Weg einen großen Sprung hin zu einer wachstumsstarken Wirtschaftsgemeinschaft darstellen, die in Konkurrenz zu anderen großen Wirtschaftsmächten wie den USA und den aufstrebenden Teilen Asiens erfolgreich bestehen kann. Tatsächlich bietet er einerseits große Chancen durch freies marktwirtschaftliches Handeln unter Wettbewerb, er birgt aber auch Probleme und Hemmnisse durch teils überflüssige oder überflüssig gewordene Institutionen, komplizierte Verfahren, Bedenken der Bürger und die oft fehlende Bereitschaft der Regierungen und Verwaltungen, zugunsten der Gemeinschaft auf Vorteile zu verzichten und von gewohnten Mustern abzuweichen. Aufgrund solcher Hemmnisse entsprechen die erwarteten Wirkungen eines Integrationsprozesses häufig nicht den unter Realbedingungen tatsächlich realisierten. Konkrete Fragestellungen, die bei der Analyse der erzielten Erfolge immer wieder auftauchen, sind die nach dem zentrale[n] Aspekt des europäischen Integrationsprozesses. In welchen Bereichen hat die Integration überhaupt Einfluss auf Wirtschaft und Wohlstand? Inwieweit bestand seit Vollendung der Zollunion und besteht heute überhaupt noch Potential zur weiteren Vertiefung der Verflechtungen in der EU? Welche Wirkungen sind tatsächlich bis heute eingetreten? Wurden die ausgelösten Wohlfahrts- und Handelseffekte im Vorhinein zu positiv eingeschätzt? Und können die positiven Veränderungen wirklich auf die Implementierung des EU-Binnenmarktes und die Öffnung der Märkte zurück-geführt werden? Die Arbeit stellt Erwartungen, bestehende Problematiken und erzielte Erfolge im Integrationsprozess dar und untersucht das Ausmaß der Abweichungen zwischen Prognosen und Realität. eBook Christina Berghold PDF, Diplomica Verlag, 23.10.2008, Diplomica Verlag, 2008<
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Christina Berghold:Erwartete und realisierte Wirkungen des EU-Binnenmarktes
- nieuw boek 2008, ISBN: 9783836614481
Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch… Meer...
Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch die Europäische Union (EU) stellt eine solche Verbindung von Volkswirtschaften dar, welche mittlerweile ein umfangreiches, komplexes Gebilde mit unterschiedlich intensiven Ausprägungen des Zusammenwachsens in vielerlei Bereichen geworden ist. Wichtige Meilensteine in der Entstehung der EU waren 1967 die Zusammenfassung von EWG, EAG (beide seit 1958) und EGKS (seit 1951) zur Europäischen Gemeinschaft (EG), 1968 die Vollendung der Zollunion sowie 1993 die Vollendung des Binnenmarktes im Zuge der Gründung der EU bzw. der Umbenennung der Europäischen Gemeinschaft in Europäische Union. Der europäische Binnenmarkt sollte auf diesem Weg einen großen Sprung hin zu einer wachstumsstarken Wirtschaftsgemeinschaft darstellen, die in Konkurrenz zu anderen großen Wirtschaftsmächten wie den USA und den aufstrebenden Teilen Asiens erfolgreich bestehen kann. Tatsächlich bietet er einerseits große Chancen durch freies marktwirtschaftliches Handeln unter Wettbewerb, er birgt aber auch Probleme und Hemmnisse durch teils überflüssige oder überflüssig gewordene Institutionen, komplizierte Verfahren, Bedenken der Bürger und die oft fehlende Bereitschaft der Regierungen und Verwaltungen, zugunsten der Gemeinschaft auf Vorteile zu verzichten und von gewohnten Mustern abzuweichen. Aufgrund solcher Hemmnisse entsprechen die erwarteten Wirkungen eines Integrationsprozesses häufig nicht den unter Realbedingungen tatsächlich realisierten. Konkrete Fragestellungen, die bei der Analyse der erzielten Erfolge immer wieder auftauchen, sind die nach dem zentrale[n] Aspekt des europäischen Integrationsprozesses. In welchen Bereichen hat die Integration überhaupt Einfluss auf Wirtschaft und Wohlstand? Inwieweit bestand seit Vollendung der Zollunion und besteht heute überhaupt noch Potential zur weiteren Vertiefung der Verflechtungen in der EU? Welche Wirkungen sind tatsächlich bis heute eingetreten? Wurden die ausgelösten Wohlfahrts- und Handelseffekte im Vorhinein zu positiv eingeschätzt? Und können die positiven Veränderungen wirklich auf die Implementierung des EU-Binnenmarktes und die Öffnung der Märkte zurück-geführt werden? Die Arbeit stellt Erwartungen, bestehende Problematiken und erzielte Erfolge im Integrationsprozess dar und untersucht das Ausmaß der Abweichungen zwischen Prognosen und Realität. eBook Christina Berghold PDF, Diplomica Verlag, 23.10.2008, Diplomica Verlag, 2008<
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Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch… Meer...
Im Zuge fortschreitender Globalisierung sind die Weltwirtschaftsbeziehungen der vergangenen und auch der zukünftigen Jahre geprägt von einer Vielzahl regionaler Integrationsprojekte. Auch die Europäische Union (EU) stellt eine solche Verbindung von Volkswirtschaften dar, welche mittlerweile ein umfangreiches, komplexes Gebilde mit unterschiedlich intensiven Ausprägungen des Zusammenwachsens in vielerlei Bereichen geworden ist. Wichtige Meilensteine in der Entstehung der EU waren 1967 die Zusammenfassung von EWG, EAG (beide seit 1958) und EGKS (seit 1951) zur Europäischen Gemeinschaft (EG), 1968 die Vollendung der Zollunion sowie 1993 die Vollendung des Binnenmarktes im Zuge der Gründung der EU bzw. der Umbenennung der Europäischen Gemeinschaft in Europäische Union. Der europäische Binnenmarkt sollte auf diesem Weg einen grossen Sprung hin zu einer wachstumsstarken Wirtschaftsgemeinschaft darstellen, die in Konkurrenz zu anderen grossen Wirtschaftsmächten wie den USA und den aufstrebenden Teilen Asiens erfolgreich bestehen kann. Tatsächlich bietet er einerseits grosse Chancen durch freies marktwirtschaftliches Handeln unter Wettbewerb, er birgt aber auch Probleme und Hemmnisse durch teils überflüssige oder überflüssig gewordene Institutionen, komplizierte Verfahren, Bedenken der Bürger und die oft fehlende Bereitschaft der Regierungen und Verwaltungen, zugunsten der Gemeinschaft auf Vorteile zu verzichten und von gewohnten Mustern abzuweichen. Aufgrund solcher Hemmnisse entsprechen die erwarteten Wirkungen eines Integrationsprozesses häufig nicht den unter Realbedingungen tatsächlich realisierten. Konkrete Fragestellungen, die bei der Analyse der erzielten Erfolge immer wieder auftauchen, sind die nach dem zentrale[n] Aspekt des europäischen Integrationsprozesses. In welchen Bereichen hat die Integration überhaupt Einfluss auf Wirtschaft und Wohlstand? Inwieweit bestand seit Vollendung der Zollunion und besteht heute überhaupt noch Potential zur weiteren Vertiefung der Verflechtungen in der EU? Welche Wirkungen sind tatsächlich bis heute eingetreten? Wurden die ausgelösten Wohlfahrts- und Handelseffekte im Vorhinein zu positiv eingeschätzt? Und können die positiven Veränderungen wirklich auf die Implementierung des EU-Binnenmarktes und die Öffnung der Märkte zurück-geführt werden? Die Arbeit stellt Erwartungen, bestehende Problematiken und erzielte Erfolge im Integrationsprozess dar und untersucht das Ausmass der Abweichungen zwischen Prognosen und Realität. eBook Christina Berghold 23.10.2008, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Christina Berghold:Erwartete und realisierte Wirkungen des EU-Binnenmarktes
- eerste uitgave 2008, ISBN: 9783836614481
eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2008
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