2012, ISBN: 9789042035850

Paperback / softback. New. <p>Band 4 des vierbändigen Werks <em>Handbuch der Stadtbaukunst</em> enthält Beispiele von Straßen… Meer...

Paperback / softback. New. <p>Band 4 des vierbändigen Werks <em>Handbuch der Stadtbaukunst</em> enthält Beispiele von Straßenräumen als Anleitung zum Entwurf: die Allee, das Zielgebäude, die Biegung, die Arkade, die Anmutung und Breite. Außerdem werden Straßenräume aus Augsburg, Bad Arolsen, Bad Tölz, Berlin, Bremen, Chemnitz, Dinkelsbühl, Dortmund, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt am Main, Freiburg, Halle (Saale), Hamburg, Heidelberg, Karlsruhe, Köln, Landshut, Leipzig. Lindau, München, Münster, Potsdam, Regensburg, Speyer, Stralsund, Wiesbaden und Wismar im Vergleich gezeigt. Mit einem Essay von Vittorio Magnago Lampugnani. </p> <p></p> <p>Das <em>Handbuch der Stadtbaukunst</em> vermittelt grundlegendes Wissen für den städtebaulichen Entwurf und liegt nun auch als Studienausgabe vor. Stadträume, Hofräume, Platzräume und Straßenräume werden anhand von 150 Beispielen aus über 70 deutschen Städten maßstäblich dargestellt, analysiert und verglichen. Herausgeber Christoph Mäckler knüpft an die Lehrbücher von Cornelius Gurlitt, Raymond Unwin und Josef Stübben aus dem frühen 20. Jahrhundert an und liefert eine fundierte Anleitung zum Bauwerk Stadt. </p> <p></p> <p>Die Studienausgabe ist als Set (Band 1 bis 4) erhältlich. Darüber hinaus können die einzelnen Bände separat erworben werden. </p>, 6, FinanzBuch-Verlag (Edition CMC Markets), Auflage: 1 (13. März 2007). Auflage: 1 (13. März 2007). Softcover. 23 x 15 x 2,4 cm. Money Management - die Formel für Ihren Börsenerfolg. Mit Money Management Software auf CD Chancen nutzen - Risiken minimieren Bernhard Jünemann Heinz Imbacher Aktienanalyse Anlage finanziell Geldanlage Kapitalanlage Ein gutes Money-Management, sprich die Finanzen so zu managen, das man niemals pleitegeht, ist an der Börse das A und O. Diese Erkenntnis ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern eine Jahrhunderte alte Erfahrung. "Spare in der Zeit, so hast du in der Not", sagte schon der treusorgende deutsche Hausvater. Im schicken Börsen-Slang hieße es"Manage dein Kapital stets so, dass du auch die schlimmsten Verlustphasen überleben kannst." Dass dies leichter gesagt als getan ist, wissen nicht nur diejenigen, die schon einmal schmerzhafte Verluste an der Börse eingefahren haben. AberWie steuert man seinen Kapitaleinsatz so, dass Risiken minimiert und Chancen beherzt wahrgenommen werden können? Was muss man tun um auch durch schlimme Baissen nicht aus der Bahn geworfen zu werden? UndWie bekommt man die Gefühle so in den Griff um langfristig diszipliniert und erfolgreich agieren zu können? Ein gutes Money-Management ist nicht kinderleicht, jedoch durchaus erlernbar. Jünemann und Imbacher geben dem An-leger mit ihrem leicht verständlichen Börsenführer neben den 20 Geboten des Money-Managements wertvolle Tipps und Anregung zur Entwicklung einer eigenen Börsenstrategie mit auf den Weg. Damit die neuen Aktienkäufe von nun an mit System gemanagt werden können, liegt dem Buch eine Money-Management-Software bei. Über den Autor Dr. Bernhard Jünemann, Jahrgang 1950, promovierte 1980 zum Dr. rer. pol. mit einer Wettbewerbsanalyse zum britischen Medienmarkt. Nach mehreren Stationen als Redakteur der Wirtschaftswoche, als Moderator und als Redaktionsleiter der TELE-BÖRSE wurde er 1997 stellvertretender Chefredakteur der BÖRSE ONLINE in München. Bernhard Jünemann ist Herausgeber und Mitautor des Buches "Psychologie für Börsenprofis - Die Macht der Gefühle bei der Geldanlage". Heinz Imbacher ist Leiter der Technischen Analyse des Anlegermagazins Börse Online und Entwickler des Money-Management-Tools. Bernhard Jünemann, Jahrgang 1950, ist seit 1997 stellvertretender Chefredakteur des Anlegermagazins BÖRSE ONLINE und unter anderem zuständig für Fernsehaktivitäten. 1987 gehörte er zur Gründungsmannschaft der legendären TELE-Börse und leitete die Redaktion von 1990 bis 1994. Seit Mitte der neunziger Jahre beschäftigt sich der promovierte Ökonom und gelernte Journalist intensiv mit dem Thema Börsenpsychologie. Heinz Imbacher, Jahrgang 1959, ist seit 1987 Leiter des Ressorts "Technische Analyse" bei BÖRSE ONLINE und Redakteur der ersten Stunde. Neben der Technischen Analyse beschäftigt er sich seit mehr als zehn Jahren mit dem Thema Money Management, sowohl theoretisch als auch praktisch. Dabei entwickelte er neue Money-Management-Regeln und -Formeln, die in einem auf dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel basierenden Money-Management-Tool praxisnah umgesetzt werden. Money-Management-Tools Aktienanalyse Anlage finanziell Geldanlage Kapitalanlage Money Management - die Formel für Ihren Börsenerfolg. Mit Money Management Software auf CD Chancen nutzen - Risiken minimieren Bernhard Jünemann Heinz Imbacher Aktienanalyse Anlage finanziell Geldanlage Kapitalanlage Ein gutes Money-Management, sprich die Finanzen so zu managen, das man niemals pleitegeht, ist an der Börse das A und O. Diese Erkenntnis ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern eine Jahrhunderte alte Erfahrung. "Spare in der Zeit, so hast du in der Not", sagte schon der treusorgende deutsche Hausvater. Im schicken Börsen-Slang hieße es"Manage dein Kapital stets so, dass du auch die schlimmsten Verlustphasen überleben kannst." Dass dies leichter gesagt als getan ist, wissen nicht nur diejenigen, die schon einmal schmerzhafte Verluste an der Börse eingefahren haben. Aber Wie steuert man seinen Kapitaleinsatz so, dass Risiken minimiert und Chancen beherzt wahrgenommen werden können? Was muss man tun um auch durch schlimme Baissen nicht aus der Bahn geworfen zu werden? UndWie bekommt man die Gefühle so in den Griff um langfristig diszipliniert und erfolgreich agieren zu können? Ein gutes Money-Management ist nicht kinderleicht, jedoch durchaus erlernbar. Jünemann und Imbacher geben dem An-leger mit ihrem leicht verständlichen Börsenführer neben den 20 Geboten des Money-Managements wertvolle Tipps und Anregung zur Entwicklung einer eigenen Börsenstrategie mit auf den Weg. Damit die neuen Aktienkäufe von nun an mit System gemanagt werden können, liegt dem Buch eine Money-Management-Software bei. Über den Autor Dr. Bernhard Jünemann, Jahrgang 1950, promovierte 1980 zum Dr. rer. pol. mit einer Wettbewerbsanalyse zum britischen Medienmarkt. Nach mehreren Stationen als Redakteur der Wirtschaftswoche, als Moderator und als Redaktionsleiter der TELE-BÖRSE wurde er 1997 stellvertretender Chefredakteur der BÖRSE ONLINE in München. Bernhard Jünemann ist Herausgeber und Mitautor des Buches "Psychologie für Börsenprofis - Die Macht der Gefühle bei der Geldanlage". Heinz Imbacher ist Leiter der Technischen Analyse des Anlegermagazins Börse Online und Entwickler des Money-Management-Tools. Bernhard Jünemann, Jahrgang 1950, ist seit 1997 stellvertretender Chefredakteur des Anlegermagazins BÖRSE ONLINE und unter anderem zuständig für Fernsehaktivitäten. 1987 gehörte er zur Gründungsmannschaft der legendären TELE-Börse und leitete die Redaktion von 1990 bis 1994. Seit Mitte der neunziger Jahre beschäftigt sich der promovierte Ökonom und gelernte Journalist intensiv mit dem Thema Börsenpsychologie. Heinz Imbacher, Jahrgang 1959, ist seit 1987 Leiter des Ressorts "Technische Analyse" bei BÖRSE ONLINE und Redakteur der ersten Stunde. Neben der Technischen Analyse beschäftigt er sich seit mehr als zehn Jahren mit dem Thema Money Management, sowohl theoretisch als auch praktisch. Dabei entwickelte er neue Money-Management-Regeln und -Formeln, die in einem auf dem Tabellenkalkulationsprogramm Excel basierenden Money-Management-Tool praxisnah umgesetzt werden., FinanzBuch-Verlag (Edition CMC Markets), 0, Amsterdam-New York, Rodopi. 2012. Original publisher's sewn blue paperback, pictorial frontcover, thick large 8vo: [viij], 486pp., 28 contributions with footnotes & references, table of contents. CONTENTS: 1. Patrick Grüneberg: Ein analytisches Missverständnis. Zum Verhältnis von Ontologie und Möglichkeitsbedingungen. 2. Tom Rockmore: Remarks on Fichte and Realism. 3. Alfred Langewand: Von Fichte über Kant zu Schmid. 4. Carla de Pascale: Fichtes Einfluss auf Schopenhauer. 5. Harald Münster: Oui-dire und reines Wollen. Derrida mit Fichte lesen. 6. Hiroshi Kimura: Das faktische Wissen und der minor im Syllogismus. Fichtes Einsicht in der »transscendentalen Logik«. 7. Ulrich Fritz Wodarzik: Fichte als Begründer der dreiwertigen Logik. Zur transklassischen Reflexionslogik und Günthers Ich-Du-Es-Trinität. 8. Toshio Honda: Die philosophische Begründung der naiven Mengenlehre durch das Prinzip der Fichteschen späten Wissenschaftslehre. 9. Norman Sieroka: Hermann Weyl und Fritz Medicus: Die Zürcher Fichte-Interpretation in Mathematik und Physik um 1920. 10. Peter Grove: Ichbewusstsein. Zu Schleiermachers Fichte-Rezeption. 11. Georg Sans SJ: Georg Hermes und die Offenbarung. Eine Fallstudie zum Fortwirken Fichtes im katholischen Denken des 19. Jahrhunderts. 12. Georg Neugebauer: Freiheit als philosophisches Prinzip. Die Fichte-Interpretation des frühen Tillich. 13. Christian Danz: Theologischer Neuidealismus. Zur Rezeption der Geschichtsphilosophie Fichtes bei Friedrich Gogarten, Paul Tillich und Emanuel Hirsch. 14. Roderich Barth: Ethische Mystik. Albert Schweitzers Fichterezeption. 15. Kazimir Drilo: Hansjürgen Verweyens Fundamentaltheologie im Anschluss an Fichte. 16. Björn Pecina: Der analoge Gott. Przywaras Analogia-entis-Lehre und Fichtes Ontologie. 17. Alessandro Bertinetto: Bild. Fichte und der »Iconic Turn«. 18. Elvira Gareewa: Lebensfreude als Haupttendenz bei Fichte, Novalis, Dostojewski und den russischen Symbolisten. 19. Ulrich Seeberg: Fichte und der Beginn der modernen Kunst. 20. Marc Maesschalck: The Late Fichte and the Contemporary Legal Theory. 21. Joachim Renzikowski: Fichtes Notstandslehre und ihre Rezeption in der deutschen Strafrechtswissenschaft. 22. Endre Kiss: Über die von Fichte ausgehende Typologie des Nation-Building. 23. Marco Rampazzo Bazzan: Leibholz et Fichte: le concept moderne de démocratie. 24. Marina F. Bykova: Fichte: Bildung as a True Vocation of Man. 25. Katja Taver: Fichtes Bildungsideal in den Reden an die deutsche Nation (1808) und der Rückgriff auf Pestalozzis Lehren. 26. Alexander Aichele: Philosophie zur Herstellung der Wehrtüchtigkeit: Der Weltkriegsfichteanismus Ernst Bergmanns. 27. Jai-jeong Choi: Fichtes Wissenschaftslehre von 1801/02 und das Nationalismusproblem. 28. Robert Marszalek: Persönliche Selbständigkeit und gemeinschaftliche Souveränität. Fichte, Heidegger und die weltanschaulichen Voraussetzungen des faschistischen Denkens. Very fine copy - as new. Volume 36: Fichte-Studien. Beiträge zur Geschichte und Systematik der Transzendentalphilosophie., Amsterdam-New York, Rodopi. 2012, 0<