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2013
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Gedetalleerde informatie over het boek. - Kandidatenaufstellung zur Bundestagswahl 1965
EAN (ISBN-13): 9789401032032
Verschijningsjaar: 2013
Uitgever: Springer Netherlands
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Auteur van het boek: zeuner, zeune
Titel van het boek: bundestagswahl 1965
Gegevens van de uitgever
Auteur: B. Zeuner
Titel: Studien zur Regierungslehre und Internationalen Politik; Kandidatenaufstellung zur Bundestagswahl 1965 - Untersuchungen zur innerparteilichen Willensbildung und zur politischen Führungsauslese
Uitgeverij: Springer; Springer Netherland
296 Bladzijden
Verschijningsjaar: 2013-03-12
Dordrecht; NL
Taal: Duits
72,99 € (DE)
72,99 € (AT)
91,00 CHF (CH)
Available
296 S.
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Soziologie; Soziologie; Verstehen; Alter; Beruf; Bevölkerung; Beziehung; Bundestag; Bundestagswahl; Demokratie; Institution; Kommunalpolitik; Organisation; Prestige; Schichtzugehörigkeit; Struktur; Verband; Wahlen; B; Sociology, general; Sociology; Social Sciences; BC
Erster Teil Einleitung.- I. Die Relevanz der Kandidatenaufstellung zum Bundestag.- A. Der Stellenwert der Kandidatenaufstellung für die innerparteiliche Willensbildung.- Der Stellenwert der Kandidatenaufstellung für die politische Führungsauslese.- II. Fragen, zu Deren Beantwortung Empirische Nominierungsstudien Beitragen Können.- A. Innerparteiliche Willensbildung.- I. Nominierung durch 3% der Wähler.- 2. Ausseneinwirkungen.- 3. Innerparteiliche Demokratie und Oligarchie.- 4. Fraktionsplanung und Einfluss der Parteizentralen.- 5. Kandidatenaufstellung und Parteityp.- 6. Einfluss des Wahlsystems.- II B. Politische Führungsauslese.- 1. Die konservative Elitekritik.- 2. Demokratisch-funktionale Elitetheorien.- 3. Lokale Gesichtspunkte.- 4. Vorherige politische Bewährung als Auswahlgesichtspunkt.- 5. Interessenvertretung als Auswahlgesichtspunkt.- 6. Der Einfluss von Parteityp und Wahlsystem.- 16 C. Zusammenfassung.- III. Zur Methode Dieser Arbeit.- A. Das Übergewicht der Deskription in dieser Arbeit und seine Gründe.- 1. Das Fehlen einer zusammenhängenden Theorie.- 2. Das Fehlen empirischer Gesamtüberblicke.- 3. Die Notwendigkeit der Stellungnahme zu politisch umstrittenen Problemen.- 4. Schwierigkeiten der Datenerhebung und —verarbeitung.- B. Der Versuch eines Gesamtüberblicks.- C. Die Erhebung und Auswertung der für die Untersuchung verwendeten Daten.- 1. Biographische Nachschlagewerke.- 2. Die Satzungen, Wahlordnungen etc. der Parteien einschliesslich ihrer Landes- bezw. Bezirksverbände.- 3. Presseberichte über die Kandidatenaufstellung 1965.- 4. Eigene Erhebungen.- a. Die schriftlichen Umfragen.- b. Die mündliche Umfrage.- Die Interviewpartner.- Die Auswahl der untersuchten Wahlkreisnominierungen.- Die Verlässlichkeit der gewonnenen Informationen.- D. Definitionen einiger Grundbegriffe.- 1. ‘Kandidaten’.- 2. ‘Bewerber’.- 3. ‘Alternativabstimmungen’ und ‘Kampfabstimmungen’.- 4. ‘Sichere’ bzw. ‘aussichtslose’ Wahlkreise.- IV. Die Rechtlichen Grundlagen der Kandidatenaufstellung zum Bundestag 1965.- A. Die Vorschriften des Bundeswahlgesetzes über die Nominierung von Wahlkreiskandidaten (§ 22 BWG).- B. Die Listenaufstellung (§28 Abs. 5 BWG).- C. Zusammenfassung.- Zweiter Teil Die Nominierung in den Wahlkreisen bei CDU/CSU und SPD.- I. Alternativabstimmungen auf den WKW.- A. Die Häufigkeit von Alternativabstimmungen auf den WKVV.- B. Ursachen von Alternativabstimmungen.- 1. Die Aussichten, gewählt zu warden.- 2. Die SPD und der Sonderfall Baden-Württemberg.- 3. Das Prestige des bereits innegehabten Mandats.- 4. Heterogenität der Parteiorganisation im Wahlkreis.- 5. Die Auswirkungen der Wahlkreisneueinteilung.- C. Alternativ abstimmungen bei deutschen und angelsächsischen Nominierungen.- II. Die an der Nominierungsentscheidung im Wahlkreis Beteiligten Gruppen.- A. Formale Gruppen nach § 22 BWG.- 1. Die einfachen Parteimitglieder.- a. Nominierung durch WKMV.- b. Der Mitgliedereinfluss auf die Wahlkreisnominierung durch die Bestellung von WKVV — Delegierten.- Die Zahl der Delegationsstufen.- Ex-officio-Mitgliedschaft in den WKVV.- Die Spezialisierung von WKVV.- Tatsächliche Wahl der WKW-Delegierten nach ihrer Haltung zur Kandidatenfrage.- c. Zusammenfassung.- 2. Die WKVV — Delegierten.- a. Bestellung der WKVV: Zahl und Schlüssel.- b. Kreisverbands-Fraktionsdisziplin.- c. Der Verlauf der WKVV und ihr Einfluss auf die Nominierungsentscheidung.- d. Zusammenfassung.- B. Formale Gruppen im Vorberatungsprozess.- 1. Formale Gruppen in Kreisverbänden.- a. Die Kreisvorstände.- b. Die Kreisausschüsse.- c. Andere Gremien im Kreisverband.- Mitglieder- und Delegiertenversammlungen.- Regionale und funktionale Unterorganisationen.- d. Zusammenfassung.- 2. Parteiorgane oberhalb der Kreisebene.- a. Zwischenorganisationen (SPD-Unterbezirke und EDU/CSU-Bezirksverbände).- b. Die Landes- bzw. Bezirksorganisationen.- c. Der Einfluss der Bundes-Parteiführungen auf die Wahlkreisnominierung.- 3. Verhandlungen zwischen mehreren zu einem Wahlkreis gehörenden Kreisverbänden.- C. Informelle Gruppen in den Parteien.- 1. Programmorientierte Gruppen.- 2. Ökonomische Interessengruppen.- 3. Nicht-ökonomische Interessengruppen.- a. Die jüngeren Parteimitglieder.- b. Die Kommunalpolitiker.- c. Andere nicht-ökonomische Interessengruppen.- 4. Personengebundene Gruppen.- a. Die ‘Hausmächte’ der Bewerber.- b. Klientelen und ‘Alte Garden’.- 5. Informelle Führungsgruppen.- D. Zusammenfassung: Die an der Nominierung im Wahlkreis beteiligten Gruppen.- 1. Gemeinsamkeiten zwischen CDU/CSU und SPD.- 2. Unterschiede zwischen CDU/CSU und SPD.- 3. Ausserparteiliche Einflussgruppen.- III. Die Auswahlgesichtspunkte Bei Der Aufstellung Von Wahlkreiskandidaten.- A. Das Mandatsprestige.- B. Ortsverbundenheit und Lokalismus.- 1. Ortsverbundenheit in der BRD und Grossbritannien.- 2. Institutionelle Ortsverbundenheit.- 3. Die siegreichen Auswärtigen.- 4. Lokalismus.- 5. Zusammenfassung.- C. Bewährung innerhalb der Partei.- 1. Parteimitgliedschaft.- 2. Funktionen in Parteien.- 3. Der Sonderfall der hauptamtlichen Parteiangestellten.- D. Bewährung in Landes- und Kommunalpolitik.- E. Aktivität in einer ausserparteilichen Interessengruppe.- F. Bevölkerungsstruktur des Wahlkreises.- G. Bekanntheit und Popularität in der Bevölkerung.- H. Der Kontakt des Abgeordneten zu seinem Wahlkreis.- I. Die Rolle des Abgeordneten im Bundestag als Auswahlgesichtspunkt.- 1. Verschiedene Qualitäts-Kategorien von Bewerbern und ihre Nominierungschancen im Wahlkreis.- 2. Die Rolle des Sachverstandes in Spezialbereichen.- K. Allgemeine politische Fähigkeiten.- L. Demographische und sozio-ökonomische Merkmale.- 1. Alter und Aufstiegschancen durch Wahlkreiswechsel.- 2. Geschlecht.- 3. Konfession.- 4. Schulbildung.- 5. Beruf und Schichtzugehörigkeit.- 6. Demographische und sozio-ökonomische Merkmale: Zusammenfassung.- M. Die Auswahlgesichtspunkte bei der Aufstellung der Wahlkreiskandidaten: Zusammenfassung.- Dritter Teil Die Aufstellung der Landeslisten von CDU, CSU, SPD und FDP.- I. Die Absicherung von Wahlkreiskandidaten.- A. Absicherung bei der SPD.- B. Absicherung bei der CDU/ CSU.- C. Wahlkreiskandidaten auf Landeslisten bei der FDP.- II. Die Regionale Aufteilung der Landeslisten.- A. Regionalisierung bei der CDU/CSU.- B. Regionalisierung bei der SPD.- C. Regionalisierung bei der FDP.- III. Die an der Listenaufstellung Beteiligten Gruppen.- A. Die Landesvertreterversammlung (LVV).- 1. Organisationsstruktur der Parteien und Anpassung an die Erfordernisse des BWG.- 2. Das politische Gewicht der LVV.- 3. Die Chancen des Einflusses von unten nach oben durch die LVV.- B. Einflussgruppen im Vorberatungsprozess.- 1. Die CDU/ CSU (nach Bundesländern).- 2. Die SPD (nach Bundesländern).- 3. Die FDP (nach Bundesländern).- C. Zusammenfassung: Die an der Listenaufstellung beteiligten Gruppen.- 1. Gemeinsamkeiten zwischen den Parteien.- 2. Unterschiede zwischen den Parteien.- IV. Die Auswahlgesichtspunkte bei der Aufstellung der Landeslisten.- A. Die Funktion der Listenspitze.- B. Listenaufstellung und parlamentarische Qualifikation: Die Rolle von Experten auf den Landeslisten.- C. Landeslisten als Instrument der Vertretung von Interessengruppen.- 1. Die CDU/CSU.- 2. Die SPD.- 3. Die FDP.- D. Wiederaufstellung und Ablösungschancen von Listenkandidaten.- E. Die politische Richtung der Listenkandidaten.- F. Zusammenfassung: Unterschiede zwischen Wahlkreis- und Listenkandidaten und –abgeordneten.- Vierter Teil Kandidatenaufstellung als Teil der Innerparteilichen Willensbildung und des Eliten-Auslese-Prozesses.- I. Innerparteiliche Willensbildung.- II. Auswahlgesichtspunkte.- III. Reformvorschläge.- A. Bundesliste.- B. Vorwahlen.- C. Andere Möglichkeiten der Einbeziehung von Wählern in das Nominierungsverfahren.- 5 D. Einführung eines ‘mehrheitsbildenden Wahlrechts’.- IV. Parlamentarische Führerauslese und Parlamentarisches System.- 241 Anhänge.- 249 Anmerkungen.- 267 Literaturverzeichnis.Andere boeken die eventueel grote overeenkomsten met dit boek kunnen hebben:
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