Athenian Generals: Military Authority in the Classical Period. Mnemosyne. Bibliotheca classica Batava. - gebonden uitgave, pocketboek
1998, ISBN: 9789004109001
Pahl Rugenstein Verlag Köln, 1985.., Pahl Rugenstein Verlag K 1985., Lok Report-Verlag Gmbh, 2006. 2006. Hardcover. Die Geschichte des Bahnknotens Flensburg von Beginn im Jahr 1854 … Meer...
Pahl Rugenstein Verlag Köln, 1985.., Pahl Rugenstein Verlag K 1985., Lok Report-Verlag Gmbh, 2006. 2006. Hardcover. Die Geschichte des Bahnknotens Flensburg von Beginn im Jahr 1854 an, über die Bedeutung im Nord-Süd-Verkehr bis zur Auflösung des Bahnbetriebswerkes. Aus dem Inhalt: Grußwort der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Grußwort der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg. Vorwort. Vom Pfad zum Gleis - Verkehrsentwicklung bis ins Jahr 1854. Das Dampfross erreicht die Förde - das Zeitalter der Privatbahngesellschaften (1854-1885). König Frederik VII. Südschleswigsche Eisenbahn. Bauten und Anlagen der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Zeitzeugenbericht eines Eisenbahners der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Ausbau und Weiterentwicklung des privaten Eisenbahnnetzes um Flensburg sowie Krieg 1864. Zusammenführung der Einzelgesellschaften zur Schleswigschen Eisenbahn. Die Kiel - Eckernförde - Flensburger Eisenbahn-Gesellschaft. Zugangebot der Südschleswigschen und Schleswigschen Eisenbahn. Betriebswerkstätte und beheimateter Lokomotivpark der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn sowie der Nachfolgebahnen. Klein, aber fein - die Flensburger Kreisbahn (1885-1953). Eröffnung der Strecke Flensburg - Glücksburg - Kappeln. Eröffnung der Strecke Flensburg - Satrup - Sörup - Rundhof. Erneuerung oder Verbesserung der "Nordstrecke". Elektrifizierung der "Nordstrecke" bis Glücksburg. Neue Betriebsmittel. Überlebenskampf und Betriebseinstellung. Unter Preußens Adler - Preußische Staatseisenbahn (1885-1919). Bahnhofsneubau: der "Staatsbahnhof" von Prof. Otzen. Nordkurve, Bahnhof "Nordschleswigsche Weiche" vor der Erweiterung 1914. Streckenneubau "Nordschleswigsche Weiche" - Leck - Lindholm. Planung und Bau des neuen Flensburger Bahnhofs am Mühlenteich. Erweiterung der Anlagen von Flensburg-Weiche. Zugangebot auf der Hauptstrecke. Betriebswerkstätten und beheimateter Lokomotivpark. Umgestaltung und Untergang - Deutsche Reichsbahn (1919-1945). Fertigstellung der neuen Bahnanlagen in Flensburg und Flensburg-Weiche durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Bau des neuen Bahnbetriebswerkes durch die DRG. Streckenneubau Flensburg-Weiche - Löwenstedt - Husum und Zweigbahn nach Bredstedt. Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimatete Fahrzeuge. Internationale Züge in Flensburg - Deutsche Bundesbahn (1945-1971). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Zentrum der Diesel-Zugförderung in Schleswig-Holstein - Deutsche Bundesbahn (1971-1993). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Die Schneekatastrophen 1978/1979. Die Elektrifizierung der Strecke Flensburg - Hamburg. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Quo vadis? - Deutsche Bahn AG (1994-2004). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Entwicklung im Güterverkehr. Betriebshof und Beendigung der Lokomotivunterhaltung. Neue Konzepte und Sachstand 2004. Anhang (Abkürzungsverzeichnis, Zeittafel, Danksagung, Bildnachweise, Archivalien und private Sammlungen, Literaturverzeichnis, Nachweise / Anmerkungen). Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Eisenbahn Flensburg Regionalgeschichte 288 S., 138 Farb- und 225 sw-Fotos, 7 Fahrzeugzeichnungen, 16 Übersichtskarten, 12 Gleispläne (teils in Vor- u. Nachsatz), 1 Streckenprofil, zahlr. Dokumentenfaksimiles und Fahrplanauszüge, stat. Daten in Tab. (Stationierung), Zeittafel, Literaturangaben, Format: 30 x 21 cm, OPbd., ISBN-10 3-935909-22-5 / 3935909225 ISBN-13 978-3-935909-22-8 / 9783935909228150 Jahre Eisenbahn in Flensburg: Von der Südschleswigschen Eisenbahn zur Deutschen Bahn AG Band 58 von Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V, Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte : Schriftenreihe 58 [Gebundene Ausgabe] Holger Kaufhold (Autor), Eckhard Klein (Autor), Detlef Schikorr (Autor) Internationale Züge in Flensburg Deutsche Bahn AG Altona Armin Otto Scheich August Bahn Bahnbetriebswerk Bahnhof Flensburg Bahnsteig Betrieb Betriebswerkstätte Bw Flensburg Dänemark dänischen Detlef Schikorr Deutsche Dezember Eckernförde Eilzug Elektrifizierung Expreß Fahrplan Flens Flensburg-Weiche Flensburger Eisenbahn Flensburger Kreisbahn FLEX Foto Frank Garbe Fredericia Frederikshavn Gebäude Gleis Glücksburg große Güterabfertigung Güterverkehr Güterwagen Güterzug Hafen Hamburg Hbf Hamburg-Altona Hannover Husum InterRegio Jahre Januar Jübek Kappeln Kiel Kieler Bahnhof Klosterkrug km/h Köln konnte Kopenhagen Kurswagen Lok der Baureihe Lokomotiven Löwenstedt März Neumünster Niebüll Nord Nordpfeil Nordschleswigsche Weiche Nyborg Oktober Oster-Ohrstedt Otto Scheich sh:z-Archiv Padborg Personenzug preußische Reichsbahn Reisende Rendsburg Richtung Süden Sammlung Eckhard Klein Sammlung Holger Kaufhold Satrup Schlafwagen Schleswig Schleswig-Holstein Schleswigschen Eisenbahn Schnellzug Sommerfahrplan Sörup sowie Staatsbahnhof Stadt Flensburg Stellwerk Straße Strecke Flensburg Südschleswigschen Eisenbahn Tönning Triebwagen Rendsburg Sammlung Eckhard Verkehr verließ Flensburg Wagen Winterfahrplan Zugangebot Zuggattung Zugpaare Die Geschichte des Bahnknotens Flensburg von Beginn im Jahr 1854 an, über die Bedeutung im Nord-Süd-Verkehr bis zur Auflösung des Bahnbetriebswerkes. Aus dem Inhalt: Grußwort der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Grußwort der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg. Vorwort. Vom Pfad zum Gleis - Verkehrsentwicklung bis ins Jahr 1854. Das Dampfross erreicht die Förde - das Zeitalter der Privatbahngesellschaften (1854-1885). König Frederik VII. Südschleswigsche Eisenbahn. Bauten und Anlagen der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Zeitzeugenbericht eines Eisenbahners der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Ausbau und Weiterentwicklung des privaten Eisenbahnnetzes um Flensburg sowie Krieg 1864. Zusammenführung der Einzelgesellschaften zur Schleswigschen Eisenbahn. Die Kiel - Eckernförde - Flensburger Eisenbahn-Gesellschaft. Zugangebot der Südschleswigschen und Schleswigschen Eisenbahn. Betriebswerkstätte und beheimateter Lokomotivpark der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn sowie der Nachfolgebahnen. Klein, aber fein - die Flensburger Kreisbahn (1885-1953). Eröffnung der Strecke Flensburg - Glücksburg - Kappeln. Eröffnung der Strecke Flensburg - Satrup - Sörup - Rundhof. Erneuerung oder Verbesserung der "Nordstrecke". Elektrifizierung der "Nordstrecke" bis Glücksburg. Neue Betriebsmittel. Überlebenskampf und Betriebseinstellung. Unter Preußens Adler - Preußische Staatseisenbahn (1885-1919). Bahnhofsneubau: der "Staatsbahnhof" von Prof. Otzen. Nordkurve, Bahnhof "Nordschleswigsche Weiche" vor der Erweiterung 1914. Streckenneubau "Nordschleswigsche Weiche" - Leck - Lindholm. Planung und Bau des neuen Flensburger Bahnhofs am Mühlenteich. Erweiterung der Anlagen von Flensburg-Weiche. Zugangebot auf der Hauptstrecke. Betriebswerkstätten und beheimateter Lokomotivpark. Umgestaltung und Untergang - Deutsche Reichsbahn (1919-1945). Fertigstellung der neuen Bahnanlagen in Flensburg und Flensburg-Weiche durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Bau des neuen Bahnbetriebswerkes durch die DRG. Streckenneubau Flensburg-Weiche - Löwenstedt - Husum und Zweigbahn nach Bredstedt. Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimatete Fahrzeuge. Internationale Züge in Flensburg - Deutsche Bundesbahn (1945-1971). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Zentrum der Diesel-Zugförderung in Schleswig-Holstein - Deutsche Bundesbahn (1971-1993). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Die Schneekatastrophen 1978/1979. Die Elektrifizierung der Strecke Flensburg - Hamburg. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Quo vadis? - Deutsche Bahn AG (1994-2004). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Entwicklung im Güterverkehr. Betriebshof und Beendigung der Lokomotivunterhaltung. Neue Konzepte und Sachstand 2004. Anhang (Abkürzungsverzeichnis, Zeittafel, Danksagung, Bildnachweise, Archivalien und private Sammlungen, Literaturverzeichnis, Nachweise / Anmerkungen). Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Eisenbahn Flensburg Regionalgeschichte 288 S., 138 Farb- und 225 sw-Fotos, 7 Fahrzeugzeichnungen, 16 Übersichtskarten, 12 Gleispläne (teils in Vor- u. Nachsatz), 1 Streckenprofil, zahlr. Dokumentenfaksimiles und Fahrplanauszüge, stat. Daten in Tab. (Stationierung), Zeittafel, Literaturangaben, Format: 30 x 21 cm, OPbd., ISBN-10 3-935909-22-5 / 3935909225 ISBN-13 978-3-935909-22-8 / 9783935909228150 Jahre Eisenbahn in Flensburg: Von der Südschleswigschen Eisenbahn zur Deutschen Bahn AG Band 58 von Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V, Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte : Schriftenreihe 58 [Gebundene Ausgabe] Holger Kaufhold (Autor), Eckhard Klein (Autor), Detlef Schikorr (Autor) Internationale Züge in Flensburg Deutsche Bahn AG Altona Armin Otto Scheich August Bahn Bahnbetriebswerk Bahnhof Flensburg Bahnsteig Betrieb Betriebswerkstätte Bw Flensburg Dänemark dänischen Detlef Schikorr Deutsche Dezember Eckernförde Eilzug Elektrifizierung Expreß Fahrplan Flens Flensburg-Weiche Flensburger Eisenbahn Flensburger Kreisbahn FLEX Foto Frank Garbe Fredericia Frederikshavn Gebäude Gleis Glücksburg große Güterabfertigung Güterverkehr Güterwagen Güterzug Hafen Hamburg Hbf Hamburg-Altona Hannover Husum InterRegio Jahre Januar Jübek Kappeln Kiel Kieler Bahnhof Klosterkrug km/h Köln konnte Kopenhagen Kurswagen Lok der Baureihe Lokomotiven Löwenstedt März Neumünster Niebüll Nord Nordpfeil Nordschleswigsche Weiche Nyborg Oktober Oster-Ohrstedt Otto Scheich sh:z-Archiv Padborg Personenzug preußische Reichsbahn Reisende Rendsburg Richtung Süden Sammlung Eckhard Klein Sammlung Holger Kaufhold Satrup Schlafwagen Schleswig Schleswig-Holstein Schleswigschen Eisenbahn Schnellzug Sommerfahrplan Sörup sowie Staatsbahnhof Stadt Flensburg Stellwerk Straße Strecke Flensburg Südschleswigschen Eisenbahn Tönning Triebwagen Rendsburg Sammlung Eckhard Verkehr verließ Flensburg Wagen Winterfahrplan Zugangebot Zuggattung Zugpaare, Lok Report-Verlag Gmbh, 2006, 2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1856]. This book is printed in black & white, sewing binding for longer life, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Lang: - ger, Vol: - Volume v.1-2., Pages 1114. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. {FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE.} Volume v.1-2., 2019, Mitteldeutscher Verlag : Mitteldeutscher Verlag , 2004. 2004. Hardcover. 21,2 x 15,2 x 2,6 cm. Hans Hasso von Veltheim (1885-1956) hatte viele Gesichter: hochdekorierter Offizier des ersten Weltkriegs, Anthroposoph, Fernreisender (u.a. Afghanistan, Indien, Bali), Verlagsmitarbeiter in München und Berlin, Kunsthändler und Mäzen, Gutsherr auf Ostrau, Schriftsteller; nach 1933 wird er Mitglied der NSDAP und hat zugleich als Helfer für bedrängte Freunde wie Leo Baeck und Elisabeth von Thadden Kontakte zur Widerstandsbewegung. In seiner überaus kenntnisreichen wie angeregenden Biographie Veltheims bietet Klaus Karl Walther auf der Grundlage vieler erstmals ausgewerteten Dokumente einen Schlüssel für das Verständnis deutscher Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aus aktueller Sicht sind sicherlich die Passagen über die Reisen Veltheims nach Asien, speziell nach Afghanistan, von Interesse. Ebenso Veltheims Kontakte zu Widerstandskreisen im Umfeld des Attentats von 20. Juli 1944, das sich in diesem Jahr zum 60. Mal jährt. Die Biografie bildet einen Baustein zur Kultur- und Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts und bescheitet durchweg Neuland Von einem eigentümlichen, dramatischen und teilweise tragischen Leben, das reich an Begegnungen, aber auch an Leiden war, berichtet dieses Buch. Der Hallenser Bibliothekar K.K.Walther stößt - noch zu DDR-Zeiten - im Bestand seiner Bibliothek immer wieder auf außergewöhnliche Bücher aus dem Besitz eines ihm Unbekannten: Er beginnt sich für diesen unbekannten Vorbesitzer - es war Hans-Hasso von Veltheim-Ostrau - zu interessieren. Als Frucht der jahrelangen Spurensuche liegt nun diese schöne Lebensbeschreibung vor. Hans-Hasso von Veltheim-Ostrau (1885-1956) war ein spirituell ausgerichteter, weltgewandter und weitgereister "Grandseigneur", der mit vielen geistig Großen des 20.Jh. zusammentraf (u.a. Gandhi, R.M.Rilke, C.G.Jung, Rudolf Steiner, Krishnamurti) und der sich insbesondere um den Dialog der Kulturen verdient gemacht hat - lange bevor der Ausdruck aufkam. Veltheim entstammte einer alten Adelsfamilie aus dem mansfelder Land (Sachsen-Anhalt); er durchlebte (als Stotterer) schwierige Kindheits- und Jugendjahre (mit acht Jahren ins Internat, Scheidung der Eltern), absolvierte das ungeliebte Militär, studierte Kunstgeschichte und bereiste Europa, Russland und Afrika, bevor er als Luftschiff- und Zeppelinführer am Ersten Weltkrieg teilanhm. Es folgten: Heirat mit einer Industriellentochter, Freundschaften und Bekanntschaften in Münchener und Berliner Künstler- und Intellektuellenkreisen (A.v.Bernus, A. Schuler), die Scheidung und schließlich die Übernahme des heruntergewirtschafteten väterlichen Schlossgutes Ostrau bei Halle/Saale, das er ab 1927 mustergültig saniert (wodurch er über Jahre hinweg zahlreiche Arbeitsplätze schafft). Hier findet er seinen Lebenszweck: einen Ort zu begründen, an dem sich freie Geister (darunter viele aus fernen Ländern) begegnen, einen kosmopolitischen Ort für Freunde, die Hilfe oder einfach nur eine Ruhezeit brauchen, einen (H)Ort des Gesprächs, der Humanität, Kunst und Kultur. Dies gelingt ihm trotz zahlreicher Widerstände, die besonders ab 1933 zunehmen. Binnen 5 Jahren lässt Veltheim auf seinen Besitzungen über 1 Million (!) Bäume pflanzen; die nicht verpachteten landwirtschaftlich genutzten Flächen werden biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Er ist mit dem Berliner Rabbiner Leo Baeck befreundet (den er als einen seiner Lehrer verehrt) und unterstützt diesen bis zu dessen Deportation nach Theresienstadt materiell und ideell. Veltheims geistige Orientierung ist wesentlich geprägt durch die entscheidende Begegnung (1919) mit Rudolf Steiner, dessen treuer (aber nicht unkritischer) Schüler er sein Leben lang bleibt. Tief lebt er sich auch in den Geist Asiens ein; der Sinologe Richard Wilhelm ist ein weiterer Lehrer. In den 30er Jahren bereist er ausgiebig West-, Zentral- und und Südostasien (seine drei Bücher darüber erscheinen erst in den 50er Jahren). Veltheim tritt 1937 aus taktischen Überlegungen der NSDAP bei, ist aber im Innern weiterhin ein unabhängiger Anti-Nazi. Angestellten und Dorfbewohnern steht er helfend und ratend zur Seite. Trotz eigener Verschuldung hilft er finanziell, wo es nur geht. Der Weltkrieg isoliert ihn äußerlich in Ostrau, aber um so mehr hält er durch eine ausgedehnte Korrespondenz Verbindung mit zahlreichen Freunden, von denen mancher dem Widerstand angehört; einige werden hingerichtet. Nach dem Kriegsende will Veltheim in Ostrau bleiben, sieht sich aber schließlich (als alter Mann von 60 Jahren) doch im November 1945 genötigt zu flüchten. Sein Lebenswerk ist verloren; mittellos, heimatlos und zunehmend krank lebt er bis zu seinem Tode bei verschiedenen Freunden in Westdeutschland, pflegt aber weiterhin seine weitläufigen Verbindungen; Leo Baeck - inzwischen in London - unterstützt ihn nun seinerseits. 70jährig stirbt Veltheim 1956 in einem Lungensanatorium auf der Nordseeinsel Föhr. Er förderte Künstler und war zeitweise auch Kunst- und Antiquitätenhändler. Einige seiner Freunde (u.a. Henry Benrath, Rolf Italiaander) waren homosexuell und auch Veltheim gilt als homophil; im vorliegenden Buch wird dies aber nicht über Gebühr thematisiert - wie ich finde: zu Recht. Das Leben dieses Brückenbauers, wahren Kosmopoliten und Freundes vieler Freunde lässt sich beileibe nicht auf diesen Aspekt reduzieren. Sicher gibt es bezüglich Veltheims Biografie noch viele interessante Details zu erforschen - doch mit K.K.Walthers Buch ist nun wenigstens endlich ein hervorragender erster Lebensüberblick gegeben. Dafür gebührt ihm großer Dank! Die Urne mit Veltheims Asche, 1956 auf einem Kölner Friedhof beigesetzt, fand 1990 in der von ihm selbst bereiteten Grab-Altar-Kapelle in der Ostrauer Schlosskirche ihre endgültige Ruhestätte. Die Welt des Hans Hasso von Veltheim sei untergegangen, sagt sein Biograph Karl Klaus Walther am Anfang seines Buches über den außergewöhnlichen Adligen. Vieles spricht dafür. Weites Land trägt heute polnische Namen, der Adel ist kaum noch Herr über Schlösser und Ländereien und trägt nichts mehr zur geistigen oder ästhetischen Orientierung der Masse bei. Auf der anderen Seite mehren sich die Zeichen für ein wachsendes Interesse an der Geschichte der Heimat und damit ein vorurteilsfreier Blick zurück vor den Zweiten Weltkrieg, dessen Zerstörungswut längst nicht nur Materielles betraf. Gerade die Menschen in den neuen Ländern wollen heute wissen, wer vor Generationen auf dem Schloss in ihrer Umgebung der Herr gewesen ist und welchen Einfluss er hatte. Der Bibliothekar Karl Klaus Walther entreißt einen ganz besonderen Vertreter des deutschen Adels dem Vergessen. 1885 in Köln geboren, litt Veltheim seine Kindheit lang unter seinem jähzornigen Vater. Der schmiss schon mal eine brennende Öllampe vom Tisch nach ihm und seiner Mutter. Diese Unterdrückung führe dazu, dass Veltheim sein Leben lang stotterte. Er war ein schlechter Schüler und trat, der Tradition seiner Familie folgend, ins Militär ein. Hier hatte er erhebliche Schwierigkeiten, sich dem dumpfen Drill und der starrsinnigen Ungerechtigkeit anzupassen. Spätestens hier werden die Parallelen zu den Biographien des Ur-Dandys Beau Brummell und Ernst Jüngers überdeutlich. Aufgrund seiner Erfahrungen im Ballonflug wurde Veltheim dem Preußischen Luftschiffer-Bataillon Nr. 1 zugeordnet. Im Rahmen der Mobilmachung wurde der Reserveoffizier als Beobachter im Fesselballon an die Front geschickt. Er zeichnete sich durch besonderen Mut aus und wurde hoch dekoriert. Nach dem Krieg versuchte er sich einige Zeit in München als Kunsthändler. Dies war auch die einzige Zeit in seinem Leben, wo er ein gutes Einkommen hatte. 1927 erbte er Schloss Ostrau, das dreizehn Kilometer süd-östlich von Halle/Saale liegt. Sein Vater wollte allerdings die Erbfolge verändert wissen und lies nichts unversucht, Veltheim um Ostrau zu bringen. Auch Stiefmutter und Stiefbruder waren sich ab 1933 nicht zu schade für übelste Intrigen und Denunziationen gegenüber nationalsozialistischen Stellen. Die endgültige gerichtliche Entscheidung zu Gunsten Veltheims erging erst in den vierziger Jahren. Adel verpflichtet. Veltheim hat in den Jahren zwischen 1929 und 1933 das Schloss und den Garten umfangreich saniert. Nur mit einheimischen Arbeitern, stellte er die Außenwände wieder her, verputzte das Schloss, ließ das Dach umdecken und 160 Fenster erneuern. Innen wurde ein riesiger, funktionsloser Durchgangssaal beseitigt, so dass seine umfangreiche Bibliothek und darüber das Familienarchiv aufgenommen werden konnten. Die zahlreichen Räume erhielten ihr Air durch Veltheims Kunstsammlung, die er harmonisch integrierte in das Barockschloss von 1713. In den 1930er Jahren machte Veltheim Schloss Ostrau zu einer geistigen Begegnungsstätte von internationalem Rang. Veltheim, Weltbürger, Religionsphilosoph, Anthroposoph und Freidenker hatte durch seine ausgedehnten Reisen Kontakte in viele Teile der Welt, vor allen Asien und Afrika. Wurde er in der fremden Kultur liebevoll aufgenommen und großzügig bewirtet, so stand er nicht nach und öffnete Ostrau für seine Gäste, soweit seine Mittel reichten. Der indische Subkontinent mit seinen Religionen hatte es dem Suchenden besonders angetan. Er brachte sich so manche Buddha-Statue mit, die dann Haus oder Garten in Ostrau zieren sollte. Obwohl er finanziell nicht großzügig ausgestattet war, erlangten seine Salons schnell legendären Ruf. Hier lernten sich Interessante und Interessierte über alle Fach- und ideologischen Grenzen hinweg kennen. Einig war man sich in der Ablehnung der totalitären Strömungen des Jahrhunderts. Nationalsozialismus und Kommunismus wurden in ihrer gegenseitigen Bedingtheit gesehen. Die bekanntesten seiner Freunde waren der Philosoph Hermann Graf Keyserling, Leo Baeck oder Oswald Spengler (»Der Untergang des Abendlandes«). Veltheim stand der Schwäche der Weimarer Republik kritisch gegenüber dieser selbst jedoch nicht feindlich. Er fühlte sich der Konservativen Revolution zugehörig, hatte vielfältige Kontakte und war Mitglied im Tat-Kreis von Hans Zehrer. Veltheim war Europäer im kulturellen Sinn. Er sah Deutschlands Aufgabe darin, die östlichen Religionen in Europa zu transformieren. Prophetisch sah er viele politische Entwicklungen zutreffend voraus. So sah er direkt mit der Machtergreifung Hitlers den Zweiten Weltkrieg mit vielen seiner Folgen und in den 1950er Jahren die weltweite Gefahr des Kommunismus. Veltheims Geistesgröße bezeugte sich auch darin, dass er sich niemals von einer Bewegung vereinnahmen ließ, sondern auch bei größter Übereinstimmung kritische Distanz zu wahren wusste. Während des dritten Reiches musste er mehrmalige Gestapo-Verhöre und Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen. Dem braunen Mittelmaß musste dieser freie Geist suspekt sein. Dem Nazi-Terror aufrecht getrotzt zu haben, sollte ihm nach der Besetzung durch die Sowjets nicht helfen. Im November 1945 wurde Veltheim als Großgrundbesitzer enteignet und vertrieben. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er schwerkrank bei verschiedenen Freunden in Westdeutschland, die ihn aufopferungsvoll beherbergten. Der geistige Kontakt zu vielen, die das Dritte Reich honorig überstanden hatten, brach jedoch nicht ab. Hans Paeschke, der 1946 den noch heute bestehenden »Merkur, Zeitschrift für europäisches Denken«, gründete, suchte Veltheim zu einer Mitarbeit zu überreden. Wegen seines schweren Asthmas waren diese entehrenden Jahre für ihn eine Qual. Veltheim starb am 13. August 1956 im Sanatorium in Utersum auf der Insel Föhr. Neben vielen anderen aristokratophilen Gepflogenheiten pflegte Veltheim die der Briefkorrespondenz. Zu hoffen ist, dass hiervon noch ediert wird, beispielsweise der Briefwechsel mit Ernst Jünger. Walther gelingt es nicht immer, die sprachliche Farbe einer Biographie zu treffen. An mancher Stelle wäre eine Vertiefung durch Zitate von Veltheims eigenen Aufzeichnungen wünschenswert gewesen, nicht zuletzt, um ein Gefühl für diese stolze und bewusste Persönlichkeit zu bekommen. Auch hätte man sich mehr Photos von Veltheim gewünscht. Aber dies alles sind nur Kritikpunkte am Rande. Die Verdienste Walthers und des herausgebenden Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt überwiegen bei weitem. Bleibt zu hoffen, dass Schloss Ostrau in Zukunft eine Begegnungsstätte in Veltheims Sinne werden möge und an seinen Wiederbegründer anno 1933 stilvoll erinnert. Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Einbandart Leinen Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Lexika Anthroposoph Biografien Erinnerungen Sachbücher Geschichte Indienreisender Mystiker Ostrau bei Halle Saale Veltheim, Hans Hasso von Veltheim-Ostrau, Hans-Hasso von ISBN-10 3-89812-211-5 / 3898122115 ISBN-13 978-3-89812-211-5 / 9783898122115 Hans Hasso von Veltheim Eine Biografie [Gebundene Ausgabe] Karl Kl. Walther (Autor) Hans Hasso von Veltheim (1885-1956) hatte viele Gesichter: hochdekorierter Offizier des ersten Weltkriegs, Anthroposoph, Fernreisender (u.a. Afghanistan, Indien, Bali), Verlagsmitarbeiter in München und Berlin, Kunsthändler und Mäzen, Gutsherr auf Ostrau, Schriftsteller; nach 1933 wird er Mitglied der NSDAP und hat zugleich als Helfer für bedrängte Freunde wie Leo Baeck und Elisabeth von Thadden Kontakte zur Widerstandsbewegung. In seiner überaus kenntnisreichen wie angeregenden Biographie Veltheims bietet Klaus Karl Walther auf der Grundlage vieler erstmals ausgewerteten Dokumente einen Schlüssel für das Verständnis deutscher Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aus aktueller Sicht sind sicherlich die Passagen über die Reisen Veltheims nach Asien, speziell nach Afghanistan, von Interesse. Ebenso Veltheims Kontakte zu Widerstandskreisen im Umfeld des Attentats von 20. Juli 1944, das sich in diesem Jahr zum 60. Mal jährt. Die Biografie bildet einen Baustein zur Kultur- und Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts und bescheitet durchweg Neuland Von einem eigentümlichen, dr, Mitteldeutscher Verlag, 2004, Böhlau Verlag Köln: Böhlau Verlag Köln. Hardcover . Österreich 1945 Krieg und NS-Regime hatten chaotische Verhältnisse hinterlassen. "Arisierte" Güter und Vermögen der NS-Organisationen waren ohne Besitzer. Druckereien, Verlage, Kinos, Theater, Hallenbäder, Geschäfte und Fabriken standen zur Disposition. Um dieses wirtschaftliche Erbe des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, wurde ein Ministerium gegründet, das Ministerium für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung unter Minister Peter Krauland (ÖVP). Doch anstatt eine unabhängige Behörde zu sein, wurde das Krauland-Ministerium zu einem machtpolitischen Instrument der Geschäftemacher mit Parteibuch. ÖVP und SPÖ missbrauchten das Ministerium, um mit einem engmaschigen Netz aus treuen Parteifunktionären und willfährigen Beamten "arisierte" Güter und NS-Vermögen - ganz im Sinne des Proporzes - unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Rückstellung von jüdischem Besitz wurde mit antisemitischen Weisungen erschwert. "Wer konnte, griff zu" - ein Sittenbild der frühen Zweiten Republik. Peter Böhmer, Mag., Dr. phil., lebt als freier Wissenschafter in Wien, Forschungsscherpunkt Zeitgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Co-Autor Gerhard Jagschitz Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart gebunden Geschichte 1918 bis 1945 Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nachkriegszeit Österreich Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Österreich ISBN-10 3-205-99053-6 / 3205990536 ISBN-13 978-3-205-99053-6 / 9783205990536 Wer konnte, griff zu Arisierte Güter und NS-Vermögen im Krauland-Ministerium (1945-1949) [Gebundene Ausgabe] von Peter Böhmer (Autor), Gerhard Jagschitz (Autor) Österreich 1945 Krieg und NS-Regime hatten chaotische Verhältnisse hinterlassen. "Arisierte" Güter und Vermögen der NS-Organisationen waren ohne Besitzer. Druckereien, Verlage, Kinos, Theater, Hallenbäder, Geschäfte und Fabriken standen zur Disposition. Um dieses wirtschaftliche Erbe des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, wurde ein Ministerium gegründet, das Ministerium für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung unter Minister Peter Krauland (ÖVP). Doch anstatt eine unabhängige Behörde zu sein, wurde das Krauland-Ministerium zu einem machtpolitischen Instrument der Geschäftemacher mit Parteibuch. ÖVP und SPÖ missbrauchten das Ministerium, um mit einem engmaschigen Netz aus treuen Parteifunktionären und willfährigen Beamten "arisierte" Güter und NS-Vermögen - ganz im Sinne des Proporzes - unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Rückstellung von jüdischem Besitz wurde mit antisemitischen Weisungen erschwert. "Wer konnte, griff zu" - ein Sittenbild der frühen Zweiten Republik. Peter Böhmer, Mag., Dr. phil., lebt als freier Wissenschafter in Wien, Forschungsscherpunkt Zeitgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Co-Autor Gerhard Jagschitz Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart gebunden Geschichte 1918 bis 1945 Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nachkriegszeit Österreich Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Österreich ISBN-10 3-205-99053-6 / 3205990536 ISBN-13 978-3-205-99053-6 / 9783205990536 Wer konnte, griff zu Arisierte Güter und NS-Vermögen im Krauland-Ministerium (1945-1949) [Gebundene Ausgabe] von Peter Böhmer (Autor), Gerhard Jagschitz (Autor), Bu Verlag K, Leiden, Boston, Köln, Brill, 1998.. Royal octavo. Pp. xvii, 250, (4). tables, figures, footnotes, bibliography, index. Hardcover, bound in the original publisher's gilt-decorated cloth, spine gilt, with dust-jacket. In mint condition. ~ First edition. A brand new copy from the library of J. Kist, Master of Laws, with his blind stamp to first free endpaper. ISBN 90 04 10900 5 9004109005, Leiden, Boston, Köln, Brill, 1998.<
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Hardback, [PU: Brill], This investigation into Athenian military authority considers both the role played by generals in the deliberative and final stages of Athens' military expeditions … Meer...
Hardback, [PU: Brill], This investigation into Athenian military authority considers both the role played by generals in the deliberative and final stages of Athens' military expeditions and the relationship which obtained between strategoi and their subordinates, colleagues, and the Athenian demos itself., Military Life & Institutions<
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Athenian Generals - gebonden uitgave, pocketboek
1998, ISBN: 9789004109001
Military Authority in the Classical Period, Hardcover, Buch, [PU: Brill]
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Athenian Generals: Military Authority in the Classical Period. Mnemosyne. Bibliotheca classica Batava. - gebonden uitgave, pocketboek
1998, ISBN: 9789004109001
Pahl Rugenstein Verlag Köln, 1985.., Pahl Rugenstein Verlag K 1985., Lok Report-Verlag Gmbh, 2006. 2006. Hardcover. Die Geschichte des Bahnknotens Flensburg von Beginn im Jahr 1854 … Meer...
Pahl Rugenstein Verlag Köln, 1985.., Pahl Rugenstein Verlag K 1985., Lok Report-Verlag Gmbh, 2006. 2006. Hardcover. Die Geschichte des Bahnknotens Flensburg von Beginn im Jahr 1854 an, über die Bedeutung im Nord-Süd-Verkehr bis zur Auflösung des Bahnbetriebswerkes. Aus dem Inhalt: Grußwort der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Grußwort der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg. Vorwort. Vom Pfad zum Gleis - Verkehrsentwicklung bis ins Jahr 1854. Das Dampfross erreicht die Förde - das Zeitalter der Privatbahngesellschaften (1854-1885). König Frederik VII. Südschleswigsche Eisenbahn. Bauten und Anlagen der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Zeitzeugenbericht eines Eisenbahners der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Ausbau und Weiterentwicklung des privaten Eisenbahnnetzes um Flensburg sowie Krieg 1864. Zusammenführung der Einzelgesellschaften zur Schleswigschen Eisenbahn. Die Kiel - Eckernförde - Flensburger Eisenbahn-Gesellschaft. Zugangebot der Südschleswigschen und Schleswigschen Eisenbahn. Betriebswerkstätte und beheimateter Lokomotivpark der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn sowie der Nachfolgebahnen. Klein, aber fein - die Flensburger Kreisbahn (1885-1953). Eröffnung der Strecke Flensburg - Glücksburg - Kappeln. Eröffnung der Strecke Flensburg - Satrup - Sörup - Rundhof. Erneuerung oder Verbesserung der "Nordstrecke". Elektrifizierung der "Nordstrecke" bis Glücksburg. Neue Betriebsmittel. Überlebenskampf und Betriebseinstellung. Unter Preußens Adler - Preußische Staatseisenbahn (1885-1919). Bahnhofsneubau: der "Staatsbahnhof" von Prof. Otzen. Nordkurve, Bahnhof "Nordschleswigsche Weiche" vor der Erweiterung 1914. Streckenneubau "Nordschleswigsche Weiche" - Leck - Lindholm. Planung und Bau des neuen Flensburger Bahnhofs am Mühlenteich. Erweiterung der Anlagen von Flensburg-Weiche. Zugangebot auf der Hauptstrecke. Betriebswerkstätten und beheimateter Lokomotivpark. Umgestaltung und Untergang - Deutsche Reichsbahn (1919-1945). Fertigstellung der neuen Bahnanlagen in Flensburg und Flensburg-Weiche durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Bau des neuen Bahnbetriebswerkes durch die DRG. Streckenneubau Flensburg-Weiche - Löwenstedt - Husum und Zweigbahn nach Bredstedt. Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimatete Fahrzeuge. Internationale Züge in Flensburg - Deutsche Bundesbahn (1945-1971). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Zentrum der Diesel-Zugförderung in Schleswig-Holstein - Deutsche Bundesbahn (1971-1993). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Die Schneekatastrophen 1978/1979. Die Elektrifizierung der Strecke Flensburg - Hamburg. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Quo vadis? - Deutsche Bahn AG (1994-2004). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Entwicklung im Güterverkehr. Betriebshof und Beendigung der Lokomotivunterhaltung. Neue Konzepte und Sachstand 2004. Anhang (Abkürzungsverzeichnis, Zeittafel, Danksagung, Bildnachweise, Archivalien und private Sammlungen, Literaturverzeichnis, Nachweise / Anmerkungen). Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Eisenbahn Flensburg Regionalgeschichte 288 S., 138 Farb- und 225 sw-Fotos, 7 Fahrzeugzeichnungen, 16 Übersichtskarten, 12 Gleispläne (teils in Vor- u. Nachsatz), 1 Streckenprofil, zahlr. Dokumentenfaksimiles und Fahrplanauszüge, stat. Daten in Tab. (Stationierung), Zeittafel, Literaturangaben, Format: 30 x 21 cm, OPbd., ISBN-10 3-935909-22-5 / 3935909225 ISBN-13 978-3-935909-22-8 / 9783935909228150 Jahre Eisenbahn in Flensburg: Von der Südschleswigschen Eisenbahn zur Deutschen Bahn AG Band 58 von Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V, Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte : Schriftenreihe 58 [Gebundene Ausgabe] Holger Kaufhold (Autor), Eckhard Klein (Autor), Detlef Schikorr (Autor) Internationale Züge in Flensburg Deutsche Bahn AG Altona Armin Otto Scheich August Bahn Bahnbetriebswerk Bahnhof Flensburg Bahnsteig Betrieb Betriebswerkstätte Bw Flensburg Dänemark dänischen Detlef Schikorr Deutsche Dezember Eckernförde Eilzug Elektrifizierung Expreß Fahrplan Flens Flensburg-Weiche Flensburger Eisenbahn Flensburger Kreisbahn FLEX Foto Frank Garbe Fredericia Frederikshavn Gebäude Gleis Glücksburg große Güterabfertigung Güterverkehr Güterwagen Güterzug Hafen Hamburg Hbf Hamburg-Altona Hannover Husum InterRegio Jahre Januar Jübek Kappeln Kiel Kieler Bahnhof Klosterkrug km/h Köln konnte Kopenhagen Kurswagen Lok der Baureihe Lokomotiven Löwenstedt März Neumünster Niebüll Nord Nordpfeil Nordschleswigsche Weiche Nyborg Oktober Oster-Ohrstedt Otto Scheich sh:z-Archiv Padborg Personenzug preußische Reichsbahn Reisende Rendsburg Richtung Süden Sammlung Eckhard Klein Sammlung Holger Kaufhold Satrup Schlafwagen Schleswig Schleswig-Holstein Schleswigschen Eisenbahn Schnellzug Sommerfahrplan Sörup sowie Staatsbahnhof Stadt Flensburg Stellwerk Straße Strecke Flensburg Südschleswigschen Eisenbahn Tönning Triebwagen Rendsburg Sammlung Eckhard Verkehr verließ Flensburg Wagen Winterfahrplan Zugangebot Zuggattung Zugpaare Die Geschichte des Bahnknotens Flensburg von Beginn im Jahr 1854 an, über die Bedeutung im Nord-Süd-Verkehr bis zur Auflösung des Bahnbetriebswerkes. Aus dem Inhalt: Grußwort der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte. Grußwort der Industrie- und Handelskammer zu Flensburg. Vorwort. Vom Pfad zum Gleis - Verkehrsentwicklung bis ins Jahr 1854. Das Dampfross erreicht die Förde - das Zeitalter der Privatbahngesellschaften (1854-1885). König Frederik VII. Südschleswigsche Eisenbahn. Bauten und Anlagen der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Zeitzeugenbericht eines Eisenbahners der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn. Ausbau und Weiterentwicklung des privaten Eisenbahnnetzes um Flensburg sowie Krieg 1864. Zusammenführung der Einzelgesellschaften zur Schleswigschen Eisenbahn. Die Kiel - Eckernförde - Flensburger Eisenbahn-Gesellschaft. Zugangebot der Südschleswigschen und Schleswigschen Eisenbahn. Betriebswerkstätte und beheimateter Lokomotivpark der König Frederik VII. Südschleswigschen Eisenbahn sowie der Nachfolgebahnen. Klein, aber fein - die Flensburger Kreisbahn (1885-1953). Eröffnung der Strecke Flensburg - Glücksburg - Kappeln. Eröffnung der Strecke Flensburg - Satrup - Sörup - Rundhof. Erneuerung oder Verbesserung der "Nordstrecke". Elektrifizierung der "Nordstrecke" bis Glücksburg. Neue Betriebsmittel. Überlebenskampf und Betriebseinstellung. Unter Preußens Adler - Preußische Staatseisenbahn (1885-1919). Bahnhofsneubau: der "Staatsbahnhof" von Prof. Otzen. Nordkurve, Bahnhof "Nordschleswigsche Weiche" vor der Erweiterung 1914. Streckenneubau "Nordschleswigsche Weiche" - Leck - Lindholm. Planung und Bau des neuen Flensburger Bahnhofs am Mühlenteich. Erweiterung der Anlagen von Flensburg-Weiche. Zugangebot auf der Hauptstrecke. Betriebswerkstätten und beheimateter Lokomotivpark. Umgestaltung und Untergang - Deutsche Reichsbahn (1919-1945). Fertigstellung der neuen Bahnanlagen in Flensburg und Flensburg-Weiche durch die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Bau des neuen Bahnbetriebswerkes durch die DRG. Streckenneubau Flensburg-Weiche - Löwenstedt - Husum und Zweigbahn nach Bredstedt. Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimatete Fahrzeuge. Internationale Züge in Flensburg - Deutsche Bundesbahn (1945-1971). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Zentrum der Diesel-Zugförderung in Schleswig-Holstein - Deutsche Bundesbahn (1971-1993). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Die Entwicklung im Güterverkehr. Die Schneekatastrophen 1978/1979. Die Elektrifizierung der Strecke Flensburg - Hamburg. Bahnbetriebswerk und beheimateter Fahrzeugpark. Quo vadis? - Deutsche Bahn AG (1994-2004). Veränderungen an den Bahnanlagen und bei den Dienststellen. Besondere Ereignisse. Die Entwicklung im Reisezugverkehr. Entwicklung im Güterverkehr. Betriebshof und Beendigung der Lokomotivunterhaltung. Neue Konzepte und Sachstand 2004. Anhang (Abkürzungsverzeichnis, Zeittafel, Danksagung, Bildnachweise, Archivalien und private Sammlungen, Literaturverzeichnis, Nachweise / Anmerkungen). Sprache deutsch Maße 210 x 297 mm Einbandart gebunden Technik Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Eisenbahn Flensburg Regionalgeschichte 288 S., 138 Farb- und 225 sw-Fotos, 7 Fahrzeugzeichnungen, 16 Übersichtskarten, 12 Gleispläne (teils in Vor- u. Nachsatz), 1 Streckenprofil, zahlr. Dokumentenfaksimiles und Fahrplanauszüge, stat. Daten in Tab. (Stationierung), Zeittafel, Literaturangaben, Format: 30 x 21 cm, OPbd., ISBN-10 3-935909-22-5 / 3935909225 ISBN-13 978-3-935909-22-8 / 9783935909228150 Jahre Eisenbahn in Flensburg: Von der Südschleswigschen Eisenbahn zur Deutschen Bahn AG Band 58 von Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V, Schriften der Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte e.V Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte : Schriftenreihe 58 [Gebundene Ausgabe] Holger Kaufhold (Autor), Eckhard Klein (Autor), Detlef Schikorr (Autor) Internationale Züge in Flensburg Deutsche Bahn AG Altona Armin Otto Scheich August Bahn Bahnbetriebswerk Bahnhof Flensburg Bahnsteig Betrieb Betriebswerkstätte Bw Flensburg Dänemark dänischen Detlef Schikorr Deutsche Dezember Eckernförde Eilzug Elektrifizierung Expreß Fahrplan Flens Flensburg-Weiche Flensburger Eisenbahn Flensburger Kreisbahn FLEX Foto Frank Garbe Fredericia Frederikshavn Gebäude Gleis Glücksburg große Güterabfertigung Güterverkehr Güterwagen Güterzug Hafen Hamburg Hbf Hamburg-Altona Hannover Husum InterRegio Jahre Januar Jübek Kappeln Kiel Kieler Bahnhof Klosterkrug km/h Köln konnte Kopenhagen Kurswagen Lok der Baureihe Lokomotiven Löwenstedt März Neumünster Niebüll Nord Nordpfeil Nordschleswigsche Weiche Nyborg Oktober Oster-Ohrstedt Otto Scheich sh:z-Archiv Padborg Personenzug preußische Reichsbahn Reisende Rendsburg Richtung Süden Sammlung Eckhard Klein Sammlung Holger Kaufhold Satrup Schlafwagen Schleswig Schleswig-Holstein Schleswigschen Eisenbahn Schnellzug Sommerfahrplan Sörup sowie Staatsbahnhof Stadt Flensburg Stellwerk Straße Strecke Flensburg Südschleswigschen Eisenbahn Tönning Triebwagen Rendsburg Sammlung Eckhard Verkehr verließ Flensburg Wagen Winterfahrplan Zugangebot Zuggattung Zugpaare, Lok Report-Verlag Gmbh, 2006, 2019. Leather Bound. New. Leather Binding on Spine and Corners with Golden Leaf Printing on round Spine. Reprinted in 2019 with the help of original edition published long back [1856]. This book is printed in black & white, sewing binding for longer life, Printed on high quality Paper, re-sized as per Current standards, professionally processed without changing its contents. As these are old books, we processed each page manually and make them readable but in some cases some pages which are blur or missing or black spots. We expect that you will understand our compulsion in these books. We found this book important for the readers who want to know more about our old treasure so we brought it back to the shelves. Hope you will like it and give your comments and suggestions. Lang: - ger, Vol: - Volume v.1-2., Pages 1114. EXTRA 10 DAYS APART FROM THE NORMAL SHIPPING PERIOD WILL BE REQUIRED FOR LEATHER BOUND BOOKS. {FOLIO EDITION IS ALSO AVAILABLE.} Volume v.1-2., 2019, Mitteldeutscher Verlag : Mitteldeutscher Verlag , 2004. 2004. Hardcover. 21,2 x 15,2 x 2,6 cm. Hans Hasso von Veltheim (1885-1956) hatte viele Gesichter: hochdekorierter Offizier des ersten Weltkriegs, Anthroposoph, Fernreisender (u.a. Afghanistan, Indien, Bali), Verlagsmitarbeiter in München und Berlin, Kunsthändler und Mäzen, Gutsherr auf Ostrau, Schriftsteller; nach 1933 wird er Mitglied der NSDAP und hat zugleich als Helfer für bedrängte Freunde wie Leo Baeck und Elisabeth von Thadden Kontakte zur Widerstandsbewegung. In seiner überaus kenntnisreichen wie angeregenden Biographie Veltheims bietet Klaus Karl Walther auf der Grundlage vieler erstmals ausgewerteten Dokumente einen Schlüssel für das Verständnis deutscher Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aus aktueller Sicht sind sicherlich die Passagen über die Reisen Veltheims nach Asien, speziell nach Afghanistan, von Interesse. Ebenso Veltheims Kontakte zu Widerstandskreisen im Umfeld des Attentats von 20. Juli 1944, das sich in diesem Jahr zum 60. Mal jährt. Die Biografie bildet einen Baustein zur Kultur- und Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts und bescheitet durchweg Neuland Von einem eigentümlichen, dramatischen und teilweise tragischen Leben, das reich an Begegnungen, aber auch an Leiden war, berichtet dieses Buch. Der Hallenser Bibliothekar K.K.Walther stößt - noch zu DDR-Zeiten - im Bestand seiner Bibliothek immer wieder auf außergewöhnliche Bücher aus dem Besitz eines ihm Unbekannten: Er beginnt sich für diesen unbekannten Vorbesitzer - es war Hans-Hasso von Veltheim-Ostrau - zu interessieren. Als Frucht der jahrelangen Spurensuche liegt nun diese schöne Lebensbeschreibung vor. Hans-Hasso von Veltheim-Ostrau (1885-1956) war ein spirituell ausgerichteter, weltgewandter und weitgereister "Grandseigneur", der mit vielen geistig Großen des 20.Jh. zusammentraf (u.a. Gandhi, R.M.Rilke, C.G.Jung, Rudolf Steiner, Krishnamurti) und der sich insbesondere um den Dialog der Kulturen verdient gemacht hat - lange bevor der Ausdruck aufkam. Veltheim entstammte einer alten Adelsfamilie aus dem mansfelder Land (Sachsen-Anhalt); er durchlebte (als Stotterer) schwierige Kindheits- und Jugendjahre (mit acht Jahren ins Internat, Scheidung der Eltern), absolvierte das ungeliebte Militär, studierte Kunstgeschichte und bereiste Europa, Russland und Afrika, bevor er als Luftschiff- und Zeppelinführer am Ersten Weltkrieg teilanhm. Es folgten: Heirat mit einer Industriellentochter, Freundschaften und Bekanntschaften in Münchener und Berliner Künstler- und Intellektuellenkreisen (A.v.Bernus, A. Schuler), die Scheidung und schließlich die Übernahme des heruntergewirtschafteten väterlichen Schlossgutes Ostrau bei Halle/Saale, das er ab 1927 mustergültig saniert (wodurch er über Jahre hinweg zahlreiche Arbeitsplätze schafft). Hier findet er seinen Lebenszweck: einen Ort zu begründen, an dem sich freie Geister (darunter viele aus fernen Ländern) begegnen, einen kosmopolitischen Ort für Freunde, die Hilfe oder einfach nur eine Ruhezeit brauchen, einen (H)Ort des Gesprächs, der Humanität, Kunst und Kultur. Dies gelingt ihm trotz zahlreicher Widerstände, die besonders ab 1933 zunehmen. Binnen 5 Jahren lässt Veltheim auf seinen Besitzungen über 1 Million (!) Bäume pflanzen; die nicht verpachteten landwirtschaftlich genutzten Flächen werden biologisch-dynamisch bewirtschaftet. Er ist mit dem Berliner Rabbiner Leo Baeck befreundet (den er als einen seiner Lehrer verehrt) und unterstützt diesen bis zu dessen Deportation nach Theresienstadt materiell und ideell. Veltheims geistige Orientierung ist wesentlich geprägt durch die entscheidende Begegnung (1919) mit Rudolf Steiner, dessen treuer (aber nicht unkritischer) Schüler er sein Leben lang bleibt. Tief lebt er sich auch in den Geist Asiens ein; der Sinologe Richard Wilhelm ist ein weiterer Lehrer. In den 30er Jahren bereist er ausgiebig West-, Zentral- und und Südostasien (seine drei Bücher darüber erscheinen erst in den 50er Jahren). Veltheim tritt 1937 aus taktischen Überlegungen der NSDAP bei, ist aber im Innern weiterhin ein unabhängiger Anti-Nazi. Angestellten und Dorfbewohnern steht er helfend und ratend zur Seite. Trotz eigener Verschuldung hilft er finanziell, wo es nur geht. Der Weltkrieg isoliert ihn äußerlich in Ostrau, aber um so mehr hält er durch eine ausgedehnte Korrespondenz Verbindung mit zahlreichen Freunden, von denen mancher dem Widerstand angehört; einige werden hingerichtet. Nach dem Kriegsende will Veltheim in Ostrau bleiben, sieht sich aber schließlich (als alter Mann von 60 Jahren) doch im November 1945 genötigt zu flüchten. Sein Lebenswerk ist verloren; mittellos, heimatlos und zunehmend krank lebt er bis zu seinem Tode bei verschiedenen Freunden in Westdeutschland, pflegt aber weiterhin seine weitläufigen Verbindungen; Leo Baeck - inzwischen in London - unterstützt ihn nun seinerseits. 70jährig stirbt Veltheim 1956 in einem Lungensanatorium auf der Nordseeinsel Föhr. Er förderte Künstler und war zeitweise auch Kunst- und Antiquitätenhändler. Einige seiner Freunde (u.a. Henry Benrath, Rolf Italiaander) waren homosexuell und auch Veltheim gilt als homophil; im vorliegenden Buch wird dies aber nicht über Gebühr thematisiert - wie ich finde: zu Recht. Das Leben dieses Brückenbauers, wahren Kosmopoliten und Freundes vieler Freunde lässt sich beileibe nicht auf diesen Aspekt reduzieren. Sicher gibt es bezüglich Veltheims Biografie noch viele interessante Details zu erforschen - doch mit K.K.Walthers Buch ist nun wenigstens endlich ein hervorragender erster Lebensüberblick gegeben. Dafür gebührt ihm großer Dank! Die Urne mit Veltheims Asche, 1956 auf einem Kölner Friedhof beigesetzt, fand 1990 in der von ihm selbst bereiteten Grab-Altar-Kapelle in der Ostrauer Schlosskirche ihre endgültige Ruhestätte. Die Welt des Hans Hasso von Veltheim sei untergegangen, sagt sein Biograph Karl Klaus Walther am Anfang seines Buches über den außergewöhnlichen Adligen. Vieles spricht dafür. Weites Land trägt heute polnische Namen, der Adel ist kaum noch Herr über Schlösser und Ländereien und trägt nichts mehr zur geistigen oder ästhetischen Orientierung der Masse bei. Auf der anderen Seite mehren sich die Zeichen für ein wachsendes Interesse an der Geschichte der Heimat und damit ein vorurteilsfreier Blick zurück vor den Zweiten Weltkrieg, dessen Zerstörungswut längst nicht nur Materielles betraf. Gerade die Menschen in den neuen Ländern wollen heute wissen, wer vor Generationen auf dem Schloss in ihrer Umgebung der Herr gewesen ist und welchen Einfluss er hatte. Der Bibliothekar Karl Klaus Walther entreißt einen ganz besonderen Vertreter des deutschen Adels dem Vergessen. 1885 in Köln geboren, litt Veltheim seine Kindheit lang unter seinem jähzornigen Vater. Der schmiss schon mal eine brennende Öllampe vom Tisch nach ihm und seiner Mutter. Diese Unterdrückung führe dazu, dass Veltheim sein Leben lang stotterte. Er war ein schlechter Schüler und trat, der Tradition seiner Familie folgend, ins Militär ein. Hier hatte er erhebliche Schwierigkeiten, sich dem dumpfen Drill und der starrsinnigen Ungerechtigkeit anzupassen. Spätestens hier werden die Parallelen zu den Biographien des Ur-Dandys Beau Brummell und Ernst Jüngers überdeutlich. Aufgrund seiner Erfahrungen im Ballonflug wurde Veltheim dem Preußischen Luftschiffer-Bataillon Nr. 1 zugeordnet. Im Rahmen der Mobilmachung wurde der Reserveoffizier als Beobachter im Fesselballon an die Front geschickt. Er zeichnete sich durch besonderen Mut aus und wurde hoch dekoriert. Nach dem Krieg versuchte er sich einige Zeit in München als Kunsthändler. Dies war auch die einzige Zeit in seinem Leben, wo er ein gutes Einkommen hatte. 1927 erbte er Schloss Ostrau, das dreizehn Kilometer süd-östlich von Halle/Saale liegt. Sein Vater wollte allerdings die Erbfolge verändert wissen und lies nichts unversucht, Veltheim um Ostrau zu bringen. Auch Stiefmutter und Stiefbruder waren sich ab 1933 nicht zu schade für übelste Intrigen und Denunziationen gegenüber nationalsozialistischen Stellen. Die endgültige gerichtliche Entscheidung zu Gunsten Veltheims erging erst in den vierziger Jahren. Adel verpflichtet. Veltheim hat in den Jahren zwischen 1929 und 1933 das Schloss und den Garten umfangreich saniert. Nur mit einheimischen Arbeitern, stellte er die Außenwände wieder her, verputzte das Schloss, ließ das Dach umdecken und 160 Fenster erneuern. Innen wurde ein riesiger, funktionsloser Durchgangssaal beseitigt, so dass seine umfangreiche Bibliothek und darüber das Familienarchiv aufgenommen werden konnten. Die zahlreichen Räume erhielten ihr Air durch Veltheims Kunstsammlung, die er harmonisch integrierte in das Barockschloss von 1713. In den 1930er Jahren machte Veltheim Schloss Ostrau zu einer geistigen Begegnungsstätte von internationalem Rang. Veltheim, Weltbürger, Religionsphilosoph, Anthroposoph und Freidenker hatte durch seine ausgedehnten Reisen Kontakte in viele Teile der Welt, vor allen Asien und Afrika. Wurde er in der fremden Kultur liebevoll aufgenommen und großzügig bewirtet, so stand er nicht nach und öffnete Ostrau für seine Gäste, soweit seine Mittel reichten. Der indische Subkontinent mit seinen Religionen hatte es dem Suchenden besonders angetan. Er brachte sich so manche Buddha-Statue mit, die dann Haus oder Garten in Ostrau zieren sollte. Obwohl er finanziell nicht großzügig ausgestattet war, erlangten seine Salons schnell legendären Ruf. Hier lernten sich Interessante und Interessierte über alle Fach- und ideologischen Grenzen hinweg kennen. Einig war man sich in der Ablehnung der totalitären Strömungen des Jahrhunderts. Nationalsozialismus und Kommunismus wurden in ihrer gegenseitigen Bedingtheit gesehen. Die bekanntesten seiner Freunde waren der Philosoph Hermann Graf Keyserling, Leo Baeck oder Oswald Spengler (»Der Untergang des Abendlandes«). Veltheim stand der Schwäche der Weimarer Republik kritisch gegenüber dieser selbst jedoch nicht feindlich. Er fühlte sich der Konservativen Revolution zugehörig, hatte vielfältige Kontakte und war Mitglied im Tat-Kreis von Hans Zehrer. Veltheim war Europäer im kulturellen Sinn. Er sah Deutschlands Aufgabe darin, die östlichen Religionen in Europa zu transformieren. Prophetisch sah er viele politische Entwicklungen zutreffend voraus. So sah er direkt mit der Machtergreifung Hitlers den Zweiten Weltkrieg mit vielen seiner Folgen und in den 1950er Jahren die weltweite Gefahr des Kommunismus. Veltheims Geistesgröße bezeugte sich auch darin, dass er sich niemals von einer Bewegung vereinnahmen ließ, sondern auch bei größter Übereinstimmung kritische Distanz zu wahren wusste. Während des dritten Reiches musste er mehrmalige Gestapo-Verhöre und Hausdurchsuchungen über sich ergehen lassen. Dem braunen Mittelmaß musste dieser freie Geist suspekt sein. Dem Nazi-Terror aufrecht getrotzt zu haben, sollte ihm nach der Besetzung durch die Sowjets nicht helfen. Im November 1945 wurde Veltheim als Großgrundbesitzer enteignet und vertrieben. Die letzten Jahre seines Lebens verbrachte er schwerkrank bei verschiedenen Freunden in Westdeutschland, die ihn aufopferungsvoll beherbergten. Der geistige Kontakt zu vielen, die das Dritte Reich honorig überstanden hatten, brach jedoch nicht ab. Hans Paeschke, der 1946 den noch heute bestehenden »Merkur, Zeitschrift für europäisches Denken«, gründete, suchte Veltheim zu einer Mitarbeit zu überreden. Wegen seines schweren Asthmas waren diese entehrenden Jahre für ihn eine Qual. Veltheim starb am 13. August 1956 im Sanatorium in Utersum auf der Insel Föhr. Neben vielen anderen aristokratophilen Gepflogenheiten pflegte Veltheim die der Briefkorrespondenz. Zu hoffen ist, dass hiervon noch ediert wird, beispielsweise der Briefwechsel mit Ernst Jünger. Walther gelingt es nicht immer, die sprachliche Farbe einer Biographie zu treffen. An mancher Stelle wäre eine Vertiefung durch Zitate von Veltheims eigenen Aufzeichnungen wünschenswert gewesen, nicht zuletzt, um ein Gefühl für diese stolze und bewusste Persönlichkeit zu bekommen. Auch hätte man sich mehr Photos von Veltheim gewünscht. Aber dies alles sind nur Kritikpunkte am Rande. Die Verdienste Walthers und des herausgebenden Landesheimatbundes Sachsen-Anhalt überwiegen bei weitem. Bleibt zu hoffen, dass Schloss Ostrau in Zukunft eine Begegnungsstätte in Veltheims Sinne werden möge und an seinen Wiederbegründer anno 1933 stilvoll erinnert. Zusatzinfo zahlr. Abb. Sprache deutsch Einbandart Leinen Sachbuch Ratgeber Geschichte Politik Lexika Anthroposoph Biografien Erinnerungen Sachbücher Geschichte Indienreisender Mystiker Ostrau bei Halle Saale Veltheim, Hans Hasso von Veltheim-Ostrau, Hans-Hasso von ISBN-10 3-89812-211-5 / 3898122115 ISBN-13 978-3-89812-211-5 / 9783898122115 Hans Hasso von Veltheim Eine Biografie [Gebundene Ausgabe] Karl Kl. Walther (Autor) Hans Hasso von Veltheim (1885-1956) hatte viele Gesichter: hochdekorierter Offizier des ersten Weltkriegs, Anthroposoph, Fernreisender (u.a. Afghanistan, Indien, Bali), Verlagsmitarbeiter in München und Berlin, Kunsthändler und Mäzen, Gutsherr auf Ostrau, Schriftsteller; nach 1933 wird er Mitglied der NSDAP und hat zugleich als Helfer für bedrängte Freunde wie Leo Baeck und Elisabeth von Thadden Kontakte zur Widerstandsbewegung. In seiner überaus kenntnisreichen wie angeregenden Biographie Veltheims bietet Klaus Karl Walther auf der Grundlage vieler erstmals ausgewerteten Dokumente einen Schlüssel für das Verständnis deutscher Geschichte der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Aus aktueller Sicht sind sicherlich die Passagen über die Reisen Veltheims nach Asien, speziell nach Afghanistan, von Interesse. Ebenso Veltheims Kontakte zu Widerstandskreisen im Umfeld des Attentats von 20. Juli 1944, das sich in diesem Jahr zum 60. Mal jährt. Die Biografie bildet einen Baustein zur Kultur- und Geistesgeschichte des 20. Jahrhunderts und bescheitet durchweg Neuland Von einem eigentümlichen, dr, Mitteldeutscher Verlag, 2004, Böhlau Verlag Köln: Böhlau Verlag Köln. Hardcover . Österreich 1945 Krieg und NS-Regime hatten chaotische Verhältnisse hinterlassen. "Arisierte" Güter und Vermögen der NS-Organisationen waren ohne Besitzer. Druckereien, Verlage, Kinos, Theater, Hallenbäder, Geschäfte und Fabriken standen zur Disposition. Um dieses wirtschaftliche Erbe des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, wurde ein Ministerium gegründet, das Ministerium für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung unter Minister Peter Krauland (ÖVP). Doch anstatt eine unabhängige Behörde zu sein, wurde das Krauland-Ministerium zu einem machtpolitischen Instrument der Geschäftemacher mit Parteibuch. ÖVP und SPÖ missbrauchten das Ministerium, um mit einem engmaschigen Netz aus treuen Parteifunktionären und willfährigen Beamten "arisierte" Güter und NS-Vermögen - ganz im Sinne des Proporzes - unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Rückstellung von jüdischem Besitz wurde mit antisemitischen Weisungen erschwert. "Wer konnte, griff zu" - ein Sittenbild der frühen Zweiten Republik. Peter Böhmer, Mag., Dr. phil., lebt als freier Wissenschafter in Wien, Forschungsscherpunkt Zeitgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Co-Autor Gerhard Jagschitz Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart gebunden Geschichte 1918 bis 1945 Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nachkriegszeit Österreich Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Österreich ISBN-10 3-205-99053-6 / 3205990536 ISBN-13 978-3-205-99053-6 / 9783205990536 Wer konnte, griff zu Arisierte Güter und NS-Vermögen im Krauland-Ministerium (1945-1949) [Gebundene Ausgabe] von Peter Böhmer (Autor), Gerhard Jagschitz (Autor) Österreich 1945 Krieg und NS-Regime hatten chaotische Verhältnisse hinterlassen. "Arisierte" Güter und Vermögen der NS-Organisationen waren ohne Besitzer. Druckereien, Verlage, Kinos, Theater, Hallenbäder, Geschäfte und Fabriken standen zur Disposition. Um dieses wirtschaftliche Erbe des Nationalsozialismus aufzuarbeiten, wurde ein Ministerium gegründet, das Ministerium für Vermögenssicherung und Wirtschaftsplanung unter Minister Peter Krauland (ÖVP). Doch anstatt eine unabhängige Behörde zu sein, wurde das Krauland-Ministerium zu einem machtpolitischen Instrument der Geschäftemacher mit Parteibuch. ÖVP und SPÖ missbrauchten das Ministerium, um mit einem engmaschigen Netz aus treuen Parteifunktionären und willfährigen Beamten "arisierte" Güter und NS-Vermögen - ganz im Sinne des Proporzes - unter ihre Kontrolle zu bringen. Die Rückstellung von jüdischem Besitz wurde mit antisemitischen Weisungen erschwert. "Wer konnte, griff zu" - ein Sittenbild der frühen Zweiten Republik. Peter Böhmer, Mag., Dr. phil., lebt als freier Wissenschafter in Wien, Forschungsscherpunkt Zeitgeschichte unter besonderer Berücksichtigung der österreichischen Nachkriegsgeschichte. Co-Autor Gerhard Jagschitz Sprache deutsch Maße 155 x 235 mm Einbandart gebunden Geschichte 1918 bis 1945 Geschichte 20. Jahrhundert bis 1945 Nachkriegszeit Österreich Geschichte SozialGeschichte WirtschaftsGeschichte Österreich ISBN-10 3-205-99053-6 / 3205990536 ISBN-13 978-3-205-99053-6 / 9783205990536 Wer konnte, griff zu Arisierte Güter und NS-Vermögen im Krauland-Ministerium (1945-1949) [Gebundene Ausgabe] von Peter Böhmer (Autor), Gerhard Jagschitz (Autor), Bu Verlag K, Leiden, Boston, Köln, Brill, 1998.. Royal octavo. Pp. xvii, 250, (4). tables, figures, footnotes, bibliography, index. Hardcover, bound in the original publisher's gilt-decorated cloth, spine gilt, with dust-jacket. In mint condition. ~ First edition. A brand new copy from the library of J. Kist, Master of Laws, with his blind stamp to first free endpaper. ISBN 90 04 10900 5 9004109005, Leiden, Boston, Köln, Brill, 1998.<
Debra Hamel:
Athenian Generals - gebonden uitgave, pocketboekISBN: 9789004109001
Hardback, [PU: Brill], This investigation into Athenian military authority considers both the role played by generals in the deliberative and final stages of Athens' military expeditions … Meer...
Hardback, [PU: Brill], This investigation into Athenian military authority considers both the role played by generals in the deliberative and final stages of Athens' military expeditions and the relationship which obtained between strategoi and their subordinates, colleagues, and the Athenian demos itself., Military Life & Institutions<
ISBN: 9004109005
Fnac.com : Livraison gratuite et - 5% sur tous les livres. Athenian Generals, Mnemosyne, Bibliotheca Classica Batava. Supplementum, 182 - Livre. Découvrez des nouveautés, des coups de cœu… Meer...
Fnac.com : Livraison gratuite et - 5% sur tous les livres. Athenian Generals, Mnemosyne, Bibliotheca Classica Batava. Supplementum, 182 - Livre. Découvrez des nouveautés, des coups de cœur, des avis d'internautes, … Livre - Livre, Brill Academic Pub<
ISBN: 9004109005
Military Authority in the Classical Period Livre - Livre, Brill Academic Pub
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1998, ISBN: 9789004109001
Military Authority in the Classical Period, Hardcover, Buch, [PU: Brill]
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Bibliografische gegevens van het best passende boek
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Gedetalleerde informatie over het boek. - Athenian Generals
EAN (ISBN-13): 9789004109001
ISBN (ISBN-10): 9004109005
Gebonden uitgave
Verschijningsjaar: 1998
Uitgever: Brill
248 Bladzijden
Gewicht: 0,630 kg
Taal: eng/Englisch
Boek bevindt zich in het datenbestand sinds 2007-05-12T09:28:29+02:00 (Amsterdam)
Detailpagina laatst gewijzigd op 2022-06-26T10:54:22+02:00 (Amsterdam)
ISBN/EAN: 9789004109001
ISBN - alternatieve schrijfwijzen:
90-04-10900-5, 978-90-04-10900-1
alternatieve schrijfwijzen en verwante zoekwoorden:
Auteur van het boek: debra hamel
Titel van het boek: athenian generals, mnemosyne bibliotheca classica batava
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