1993, ISBN: 9789051836226

[PU: Editions Rodopi.], 402 Seiten. 17,8 x 3,8 x 24,8 cm, Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal o… Meer...

[PU: Editions Rodopi.], 402 Seiten. 17,8 x 3,8 x 24,8 cm, Originalhardcover. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgemäß sehr guter Zustand - Ejn Schöne Vnnd Kurtzweilige -- Hystori von dem Keyser Octauiano/ -- seinem weib vnd zwyen sünen/ -- wie die jn das eilend verschickt/ vnnd wunderbarlich -- jn Franckreych bey dem frummen Kiinig Dagoberto widerumb zu samen kommen sind. Neülich -- vß Frantzösischer sprach jn teütsch verdolmetscht. -- M.D.XXXV. -- Vorred diser Historien. -- Wilhelm Saltzman sagt seinn grüß dem Hochgeierten Meister Johansen Brun/ Schülmeyster/ vnnd Cannthor der loblichenn Statt/ Brunndrut seinem güten Freundt, etc. -- Nach dem spruch Salomonis: das niemandt nichts nutzbarlichs vnd woldienends/ den münschen/ mitt wissenheit/ verborgen ligen lossen soll/ Hab ich von wegen deiner bitt das büchlin/ auß Frantzüsischer sprach gezogen/ vnd inn Teutsche zungen bracht/ wülches buchlin von kurtzweyligen/ vnd wunderbarlichen dingen anzeigt Auff das die züsa- gung/ vor etlichen zeyten von mir beschehen/ volbracht vnd ab gestült würde/ hat sich mein gemut/ trewlich vnd gutwillig erzeiget/ ein sol- lichs werck ann tag zübringen/ damit du mein gemüt vnd Fruntschafft erkennen mügest/ dann dir geneygter mücht ich nit erfunden werdenn/ wie wol mit disen gaben mücht vileicht dein gemut wenig freid haben/ vrsach halben das mein Übung für kein kunst geacht mücht werden/ doch von mir für ein freyntschafft/ deßhalben sollest nit für ein rüm der münschen/ oder Überhebung meins gemüts/ dan bekantlich ist es nicht zu rhümen. Aber die vrsach zu gleicherweiß/ wie ein bild schneyder/ der da begert etwas reins vnd künstlichs von hertzen zuarbeiten oder schneiden/ vnd doch sein Messer oder werckzeug/ voll scharten gleich einer holtzsegen ist/ Der selbig mag sein fürgenomne Übung nit sub- tiliglich volbringen/ dan von armüt wegen/ vermag er kein ander messer oder instrument zü kouffen/ also müchte mir auch geschehenn/ Aber doch durch die hilff Gottes/ so mag ein iegklichs münsch sein fürnemung volbringenn/ dann sein genad ist niemants ab geschlagen/ Sunder württ mitgetheylt allenn denen die es vonn jhm begeren/ Durch wülche genad vnns wülle erleuchten/ Gott vatter/ Gott sun vnd/ Gott/ Heiliger Geyst ein Gott Jnn ewikeit Amenn. ISBN 9789051836226, DE, [SC: 5.00], gebraucht; gut, gewerbliches Angebot, [GW: 968g], Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Internationaler Versand<

1993, ISBN: 9051836228

[EAN: 9789051836226], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 32.37], [PU: Editions Rodopi.], 402 Seiten. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und de… Meer...

[EAN: 9789051836226], Gebraucht, sehr guter Zustand, [SC: 32.37], [PU: Editions Rodopi.], 402 Seiten. Aus der Bibliothek von Prof. Wolfgang Haase, langjährigem Herausgeber der ANRW und des International Journal of the Classical Tradition (IJCT) / From the library of Prof. Wolfgang Haase, long-time editor of ANRW and the International Journal of the Classical Tradition (IJCT). - altersgemäß sehr guter Zustand - Ejn Schöne Vnnd Kurtzweilige -- Hystori von dem Keyser Octauiano/ -- seinem weib vnd zwyen sünen/ -- wie die jn das eilend verschickt/ vnnd wunderbarlich -- jn Franckreych bey dem frummen Kiinig Dagoberto widerumb zu samen kommen sind. Neülich -- vß Frantzösischer sprach jn teütsch verdolmetscht. -- M.D.XXXV. -- Vorred diser Historien. -- Wilhelm Saltzman sagt seinn grüß dem Hochgeierten Meister Johansen Brun/ Schülmeyster/ vnnd Cannthor der loblichenn Statt/ Brunndrut seinem güten Freundt, etc. -- Nach dem spruch Salomonis: das niemandt nichts nutzbarlichs vnd woldienends/ den münschen/ mitt wissenheit/ verborgen ligen lossen soll/ Hab ich von wegen deiner bitt das büchlin/ auß Frantzüsischer sprach gezogen/ vnd inn Teutsche zungen bracht/ wülches buchlin von kurtzweyligen/ vnd wunderbarlichen dingen anzeigt Auff das die züsa- gung/ vor etlichen zeyten von mir beschehen/ volbracht vnd ab gestült würde/ hat sich mein gemut/ trewlich vnd gutwillig erzeiget/ ein sol- lichs werck ann tag zübringen/ damit du mein gemüt vnd Fruntschafft erkennen mügest/ dann dir geneygter mücht ich nit erfunden werdenn/ wie wol mit disen gaben mücht vileicht dein gemut wenig freid haben/ vrsach halben das mein Übung für kein kunst geacht mücht werden/ doch von mir für ein freyntschafft/ deßhalben sollest nit für ein rüm der münschen/ oder Überhebung meins gemüts/ dan bekantlich ist es nicht zu rhümen. Aber die vrsach zu gleicherweiß/ wie ein bild schneyder/ der da begert etwas reins vnd künstlichs von hertzen zuarbeiten oder schneiden/ vnd doch sein Messer oder werckzeug/ voll scharten gleich einer holtzsegen ist/ Der selbig mag sein fürgenomne Übung nit sub- tiliglich volbringen/ dan von armüt wegen/ vermag er kein ander messer oder instrument zü kouffen/ also müchte mir auch geschehenn/ Aber doch durch die hilff Gottes/ so mag ein iegklichs münsch sein fürnemung volbringenn/ dann sein genad ist niemants ab geschlagen/ Sunder württ mitgetheylt allenn denen die es vonn jhm begeren/ Durch wülche genad vnns wülle erleuchten/ Gott vatter/ Gott sun vnd/ Gott/ Heiliger Geyst ein Gott Jnn ewikeit Amenn. ISBN 9789051836226 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 968 17,8 x 3,8 x 24,8 cm, Originalhardcover., Books<