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Stefan Donnermeyer:Strategische Bedeutung Und Organisationale Konsequenzen Von Koopera - nieuw boek
ISBN: 9783832455156
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Notwendigkeit einer wettbewerbsstrategischen Positionierung vor dem Hintergrund der Veränderungsprozesse im Umf… Meer...
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Notwendigkeit einer wettbewerbsstrategischen Positionierung vor dem Hintergrund der Veränderungsprozesse im Umfeld der Genossenschaftsbanken herausgestellt werden. Obwohl auch die genossenschaftlichen Zentralbanken unter dem Terminus fallen, richtet sich hier die Betrachtung vornehmlich auf die lokal bzw. regional tätigen Primärbanken, also die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der Untersuchungsschwerpunkt gliedert sich in zwei Teilbereiche, dem der strategischen Bedeutung von Kooperationen, und dem der organisationalen Konsequenzen. Es wird deshalb zunächst untersucht, welche Trends im Umfeld der Banken zu verzeichnen sind, und welche Folgen diese Entwicklungen für die Banken haben. Als Untersuchungsschwerpunkt wird daraus die strategische Bedeutung für ein kooperatives Zusammenwirken dieser Kreditinstitute abgeleitet. Ferner sollen hier explizit die organisationalen Folgen kooperativer Verbindungen analysiert werden. Die Arbeit wendet sich dabei den beiden Formen des Joint Venture und der strategischen Allianz zu. Mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie sollen dann die Auswirkungen und einige Problemfelder aufgezeigt werden, die durch eine Zusammenarbeit zwischen Genossenschaftsbanken entstehen können. Es kommen hierbei alle drei Theoriegebilde innerhalb der Neuen Institutionenökonomie zum Tragen. Ferner sollen aber auch Gestaltungsparameter gesucht werden, mit deren Hilfe sich vorhandene Risiken mindern bzw. ausschalten lassen. Ausgehend vom oben genannten Untersuchungsschwerpunkt wird zunächst die Bankenlandschaft in der Bundesrepublik Deutschland porträtiert. Dabei wird zunächst das Universalbanksystem und die Einbettung der genossenschaftlichen Bankengruppe erläutert. Des Weiteren werden zum einen die Veränderungsprozesse im Umfeld der Banken behandelt. Dabei wird zwischen den gesellschaftlichen, technologischen und rechtlichen Entwicklungen unterschieden. Zum anderen werden daran anschließend die Entwicklungen innerhalb des Finanzdienstleistungsbereichs dargestellt. Hier soll zunächst zwischen den beobachtbaren quantitativen und den qualitativen Veränderungen differenziert werden. Es wird in diesem Abschnitt der Konzentrationsprozess in der Branche, sowie die Trends auf Nachfrage-, Produkt- und Vertriebsebene sowie die institutionellen Neuerungen erläutert. Darauf aufbauend folgt die Untersuchung der Genossenschaftssektors. Hier wird zunächst der genossenschaftliche Leitgedanke historisch hergeleitet. Es schließt sich daran das Wesen einer Genossenschaftsbank in Form von Zielsetzung, organisatorischer Aufbau und die Unterscheidung zu anderen Rechtsformen an. Zur Bildung des Fundamentes der Untersuchungsschwerpunkte fügt sich eine kurze Darstellung der jüngeren Geschäftsentwicklung bei den Genossenschaftsbanken ein, in der einige Ergebnistrends ihrer Tätigkeit aufgeführt werden. Im vierten Kapitel wird der erste Untersuchungsschwerpunkt dieser Ausarbeitung behandelt. Zur theoretischen Fundierung werden hier einige Grundlagen der strategischen Analyse angeführt. Daran anschließend folgt eine Selektion der vielfältigen Kooperationsarten, wobei hier aufgrund des Umfanges die Beschränkung auf das Joint Venture und die strategische Allianz erfolgt. Anhand dieser beiden Ausprägungen sollen einige Gestaltungsbeispiele folgen um somit die Notwendigkeit einer genossenschaftlichen Zusammenarbeit zu verdeutlichen. Im zweiten Schwerpunktkapitel folgt dann die Untersuchung der organisationalen Konsequenzen. Da dies mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie geschehen soll, wird auch hier eine theoretische Einführung in die Thematik vorgenommen. Die Neue Institutionenökonomie samt deren Theorieausprägungen sollen hier im Hinblick auf die Kooperationen zwischen Genossenschaftsbanken zur Anwendung kommen sollen. Dabei werden keine mathematischen Modellbeweise gesucht, sondern vielmehr in verbaler Form Auswirkungen, Problemfelder und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Im sechsten Kapitel soll eine kurze kritische Reflexion der Untersuchung erfolgen, in der die wesentlichen Ergebnisse resümiert und hinterfragt werden. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und einem Ausblick auf weitere Entwicklungen im Bankenbereich ab. Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS5 TABELLENVERZEICHNIS6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS7 1.EINLEITUNG8 1.1Hintergrund der Thematik8 1.2Untersuchungsschwerpunkt der Arbeit9 1.3Aufbau der Arbeit9 2.DIE BANKENLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND11 2.1Das Universalbankensystem11 2.2Veränderungen im Umfeld des Finanzdienstleistungsbereichs12 2.2.1Gesellschaftliche Veränderungen12 2.2.2Technologische Veränderungen13 2.2.3Rechtliche Veränderungen13 2.3Veränderungsprozesse innerhalb des Finanzdienstleistungsbereiches14 2.3.1Quantitative Veränderungen bei den Kreditinstituten14 2.3.2Qualitative Veränderungen im Finanz- bzw. finanznahen Bereich15 2.3.2.1Nachfrageebene15 2.3.2.2Produkt- und Vertriebsebene16 2.3.2.3Institutionsebene17 3.DER GENOSSENSCHAFTLICHE FINANZVERBUND19 3.1Historie des Genossenschaftswesens19 3.2Wesen einer Genossenschaftsbank20 3.2.1Zielsetzung20 3.2.2Aufbau der Genossenschaftsbank22 3.2.3Abgrenzung zu anderen Rechtsformen23 3.3Implementierung der Genossenschaftsbank im Verbund24 3.3.1Der Genossenschaftssektor in Deutschland24 3.3.2Der genossenschaftliche Finanzverbund26 3.2.2.1Bankwirtschaftliche Verbundsysteme26 3.2.2.2Struktur des genossenschaftlichen Finanzverbundes27 3.4Geschäftsentwicklung bei den Genossenschaftsbanken29 4.KOOPERATIONEN ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT33 4.1Grundlagen der strategischen Analyse33 4.1.1Terminologien des strategischen Managements33 4.1.2Perspektiven des strategischen Managements34 4.1.2.1Market based-View34 4.1.2.2Resource based View35 4.1.2.3Kritische Würdigung37 4.2Kooperation als Institution38 4.2.1Kooperationsbegriff38 4.2.2Ausgewählte Kooperationsarten39 4.2.2.1Joint Venture39 4.2.2.2Strategische Allianzen40 4.3Kooperationsgestaltung zwischen Genossenschaftsbanken41 4.3.1Joint Venture42 4.3.2Strategische Allianz46 5.ORGANISATIONALEKONSEQUENZEN50 5.1Organisationstheoretischer Bezugsrahmen50 5.1.1Property-Rights-Theorie50 5.1.2Transaktionskostentheorie52 5.1.3Principal-Agent-Theorie53 5.2Property-Rights-theoretische Betrachtung55 5.2.1Property-Rights-Struktur in einer Genossenschaftsbank55 5.2.2Joint Venture56 5.2.3Strategische Allianz57 5.3Transaktionskostentheoretische Betrachtung58 5.4Principal-Agent-theoretische Betrachtung62 5.4.1Problembereiche bei Kooperationen62 5.4.1.1Ex ante-Problematiken62 5.4.1.2Ex post-Problematiken64 5.4.2Lösungsansätze und Gestaltungsparamenter bei Kooperationen66 5.4.2.1Ex ante-Ansätze66 5.4.2.2Ex post-Ansätze67 6.KRITISCHE REFLEXION VON KOOPERATIONEN69 7.SCHLUSSBETRACHTUNG72 7.1Zusammenfassung72 7.2Ausblick74 LITERATURVERZEICHNIS63 EHRENWÖRTLICHE ERKLÄRUNG83 Strategische Bedeutung Und Organisationale Konsequenzen Von Koopera: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Notwendigkeit einer wettbewerbsstrategischen Positionierung vor dem Hintergrund der Veränderungsprozesse im Umfeld der Genossenschaftsbanken herausgestellt werden. Obwohl auch die genossenschaftlichen Zentralbanken unter dem Terminus fallen, richtet sich hier die Betrachtung vornehmlich auf die lokal bzw. regional tätigen Primärbanken, also die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der Untersuchungsschwerpunkt gliedert sich in zwei Teilbereiche, dem der strategischen Bedeutung von Kooperationen, und dem der organisationalen Konsequenzen. Es wird deshalb zunächst untersucht, welche Trends im Umfeld der Banken zu verzeichnen sind, und welche Folgen diese Entwicklungen für die Banken haben. Als Untersuchungsschwerpunkt wird daraus die strategische Bedeutung für ein kooperatives Zusammenwirken dieser Kreditinstitute abgeleitet. Ferner sollen hier explizit die organisationalen Folgen kooperativer Verbindungen analysiert werden. Die Arbeit wendet sich dabei den beiden Formen des Joint Venture und der strategischen Allianz zu. Mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie sollen dann die Auswirkungen und einige Problemfelder aufgezeigt werden, die durch eine Zusammenarbeit zwischen Genossenschaftsbanken entstehen können. Es kommen hierbei alle drei Theoriegebilde innerhalb der Neuen Institutionenökonomie zum Tragen. Ferner sollen aber auch Gestaltungsparameter gesucht werden, mit deren Hilfe sich vorhandene Risiken mindern bzw. ausschalten lassen. Ausgehend vom oben genannten Untersuchungsschwerpunkt wird zunächst die Bankenlandschaft in der Bundesrepublik Deutschland porträtiert. Dabei wird zunächst das Universalbanksystem und die Einbettung der genossenschaftlichen Bankengruppe erläutert. Des Weiteren werden zum einen die Veränderungsprozesse im Umfeld der Banken behandelt. Dabei wird zwischen den gesellschaftlichen, technologischen und rechtlichen Entwicklungen unterschieden. Zum anderen werden daran anschließend die Entwicklungen innerhalb des Finanzdienstleistungsbereichs dargestellt. Hier soll zunächst zwischen den beobachtbaren quantitativen und den qualitativen Veränderungen differenziert werden. Es wird in diesem Abschnitt der Konzentrationsprozess in der Branche, sowie die Trends auf Nachfrage-, Produkt- und Vertriebsebene sowie die institutionellen Neuerungen erläutert. Darauf aufbauend folgt die Untersuchung der Genossenschaftssektors. Hier wird zunächst der genossenschaftliche Leitgedanke historisch hergeleitet. Es schließt sich daran das Wesen einer Genossenschaftsbank in Form von Zielsetzung, organisatorischer Aufbau und die Unterscheidung zu anderen Rechtsformen an. Zur Bildung des Fundamentes der Untersuchungsschwerpunkte fügt sich eine kurze Darstellung der jüngeren Geschäftsentwicklung bei den Genossenschaftsbanken ein, in der einige Ergebnistrends ihrer Tätigkeit aufgeführt werden. Im vierten Kapitel wird der erste Untersuchungsschwerpunkt dieser Ausarbeitung behandelt. Zur theoretischen Fundierung werden hier einige Grundlagen der strategischen Analyse angeführt. Daran anschließend folgt eine Selektion der vielfältigen Kooperationsarten, wobei hier aufgrund des Umfanges die Beschränkung auf das Joint Venture und die strategische Allianz erfolgt. Anhand dieser beiden Ausprägungen sollen einige Gestaltungsbeispiele folgen um somit die Notwendigkeit einer genossenschaftlichen Zusammenarbeit zu verdeutlichen. Im zweiten Schwerpunktkapitel folgt dann die Untersuchung der organisationalen Konsequenzen. Da dies mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie geschehen soll, wird auch hier eine theoretische Einführung in die Thematik vorgenommen. Die Neue Institutionenökonomie samt deren Theorieausprägungen sollen hier im Hinblick auf die Kooperationen zwischen Genossenschaftsbanken zur Anwendung kommen sollen. Dabei werden keine mathematischen Modellbeweise gesucht, sondern vielmehr in verbaler Form Auswirkungen, Problemfelder und deren Gestaltungsmöglichkeiten. Im sechsten Kapitel soll eine kurze kritische Reflexion der Untersuchung erfolgen, in der die wesentlichen Ergebnisse resümiert und hinterfragt werden. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der gewonnenen Erkenntnisse und einem Ausblick auf weitere Entwicklungen im Bankenbereich ab. Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGSVERZEICHNIS5 TABELLENVERZEICHNIS6 ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS7 1.EINLEITUNG8 1.1Hintergrund der Thematik8 1.2Untersuchungsschwerpunkt der Arbeit9 1.3Aufbau der Arbeit9 2.DIE BANKENLANDSCHAFT IN DEUTSCHLAND11 2.1Das Universalbankensystem11 2.2Veränderungen im Umfeld des Finanzdienstleistungsbereichs12 2.2.1Gesellschaftliche Veränderungen12 2.2.2Technologische Veränderungen13 2.2.3Rechtliche Veränderungen13 2.3Veränderungsprozesse innerhalb des Finanzdienstleistungsbereiches14 2.3.1Quantitative Veränderungen bei den Kreditinstituten14 2.3.2Qualitative Veränderungen im Finanz- bzw. finanznahen Bereich15 2.3.2.1Nachfrageebene15 2.3.2.2Produkt- und Vertriebsebene16 2.3.2.3Institutionsebene17 3.DER GENOSSENSCHAFTLICHE FINANZVERBUND19 3.1Historie des Genossenschaftswesens19 3.2Wesen einer Genossenschaftsbank20 3.2.1Zielsetzung20 3.2.2Aufbau der Genossenschaftsbank22 3.2.3Abgrenzung zu anderen Rechtsformen23 3.3Implementierung der Genossenschaftsbank im Verbund24 3.3.1Der Genossenschaftssektor in Deutschland24 3.3.2Der genossenschaftliche Finanzverbund26 3.2.2.1Bankwirtschaftliche Verbundsysteme26 3.2.2.2Struktur des genossenschaftlichen Finanzverbundes27 3.4Geschäftsentwicklung bei den Genossenschaftsbanken29 4.KOOPERATIONEN ALS STRATEGISCHES INSTRUMENT33 4.1Grundlagen der strategischen Analyse33 4.1.1Terminologien des strategischen Managements33 4.1.2Perspektiven des strategischen Managements34 4.1.2.1Market based-View34 4.1.2.2Resource based View35 4.1.2.3Kritische Würdigung37 4.2Kooperation als Institution38 4.2.1Kooperationsbegriff38 4.2.2Ausgewählte Kooperationsarten39 4.2.2.1Joint Venture39 4.2.2.2Strategische Allianzen40 4.3Kooperationsgestaltung zwischen Genossenschaftsbanken41 4.3.1Joint Venture42 4.3.2Strategische Allianz46 5.ORGANISATIONALEKONSEQUENZEN50 5.1Organisationstheoretischer Bezugsrahmen50 5.1.1Property-Rights-Theorie50 5.1.2Transaktionskostentheorie52 5.1.3Principal-Agent-Theorie53 5.2Property-Rights-theoretische Betrachtung55 5.2.1Property-Rights-Struktur in einer Genossenschaftsbank55 5.2.2Joint Venture56 5.2.3Strategische Allianz57 5.3Transaktionskostentheoretische Betrachtung58 5.4Principal-Agent-theoretische Betrachtung62 5.4.1Problembereiche bei Kooperationen62 5.4.1.1Ex ante-Problematiken62 5.4.1.2Ex post-Problematiken64 5.4.2Lösungsansätze und Gestaltungsparamenter bei Kooperationen66 5.4.2.1Ex ante-Ansätze66 5.4.2.2Ex post-Ansätze67 6.KRITISCHE REFLEXION VON KOOPERATIONEN69 7.SCHLUSSBETRACHTUNG72 7.1Zusammenfassung72 7.2Ausblick74 LITERATURVERZEICHNIS63 EHRENWÖRTLICHE ERKLÄRUNG83 Business & Economics / Management, Diplomica Verlag<
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Stefan Donnermeyer:
Strategische Bedeutung und organisationale Konsequenzen von Kooperationen zwischen Genossenschaftsbanken
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Notwendigkeit einer wettbewerbsstrategischen Positionierung vor dem Hintergrund der Veränderungsprozesse im Umf… Meer...
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Notwendigkeit einer wettbewerbsstrategischen Positionierung vor dem Hintergrund der Veränderungsprozesse im Umfeld der Genossenschaftsbanken herausgestellt werden. Obwohl auch die genossenschaftlichen Zentralbanken unter dem Terminus fallen, richtet sich hier die Betrachtung vornehmlich auf die lokal bzw. regional tätigen Primärbanken, also die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der Untersuchungsschwerpunkt gliedert sich in zwei Teilbereiche, dem der strategischen Bedeutung von Kooperationen, und dem der organisationalen Konsequenzen. Es wird deshalb zunächst untersucht, welche Trends im Umfeld der Banken zu verzeichnen sind, und welche Folgen diese Entwicklungen für die Banken haben. Als Untersuchungsschwerpunkt wird daraus die strategische Bedeutung für ein kooperatives Zusammenwirken dieser Kreditinstitute abgeleitet. Ferner sollen hier explizit die organisationalen Folgen kooperativer Verbindungen analysiert werden. Die Arbeit wendet sich dabei den beiden Formen des Joint Venture und der strategischen Allianz zu. Mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie sollen dann die Auswirkungen und einige Problemfelder aufgezeigt werden, die durch eine Zusammenarbeit zwischen Genossenschaftsbanken entstehen können. Es kommen hierbei alle drei Theoriegebilde innerhalb der Neuen Institutionenökonomie zum Tragen. Ferner sollen aber auch Gestaltungsparameter gesucht werden, mit deren Hilfe sich vorhandene Risiken mindern bzw. ausschalten lassen. Ausgehend vom oben genannten Untersuchungsschwerpunkt wird zunächst die Bankenlandschaft in der Bundesrepublik Deutschland porträtiert. Dabei wird zunächst das Universalbanksystem und die Einbettung der genossenschaftlichen Bankengruppe erläutert. Des Weiteren werden zum einen die Veränderungsprozesse im Umfeld der Banken behandelt. Dabei wird zwischen den gesellschaftlichen, technologischen und rechtlichen Entwicklungen unterschieden. Zum anderen werden daran anschließend die Entwicklungen innerhalb des Finanzdienstleistungsbereichs dargestellt. Hier soll zunächst zwischen den beobachtbaren quantitativen und den qualitativen Veränderungen differenziert werden. Es wird in diesem Abschnitt der Konzentrationsprozess in der Branche, sowie die Trends auf Nachfrage-, Produkt- und Vertriebsebene sowie die institutionellen Neuerungen erläutert. Darauf aufbauend folgt die Untersuchung der Genossenschaftssektors. Hier wird zunächst der [...] Media eBooks, 88 Seiten, Media > Books, Diplomica Verlag, 2002<
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Im Rahmen dieser Diplomarbeit soll die Notwendigkeit einer wettbewerbsstrategischen Positionierung vor dem Hintergrund der Veränderungsprozesse im Umfeld der Genossenschaftsbanken herausgestellt werden. Obwohl auch die genossenschaftlichen Zentralbanken unter dem Terminus fallen, richtet sich hier die Betrachtung vornehmlich auf die lokal bzw. regional tätigen Primärbanken, also die Volksbanken und Raiffeisenbanken. Der Untersuchungsschwerpunkt gliedert sich in zwei Teilbereiche, dem der strategischen Bedeutung von Kooperationen, und dem der organisationalen Konsequenzen. Es wird deshalb zunächst untersucht, welche Trends im Umfeld der Banken zu verzeichnen sind, und welche Folgen diese Entwicklungen für die Banken haben. Als Untersuchungsschwerpunkt wird daraus die strategische Bedeutung für ein kooperatives Zusammenwirken dieser Kreditinstitute abgeleitet. Ferner sollen hier explizit die organisationalen Folgen kooperativer Verbindungen analysiert werden. Die Arbeit wendet sich dabei den beiden Formen des Joint Venture und der strategischen Allianz zu. Mit Hilfe der Neuen Institutionenökonomie sollen dann die Auswirkungen und einige Problemfelder aufgezeigt werden, die durch eine Zusammenarbeit zwischen Genossenschaftsbanken entstehen können. Es kommen hierbei alle drei Theoriegebilde innerhalb der Neuen Institutionenökonomie zum Tragen. Ferner sollen aber auch Gestaltungsparameter gesucht werden, mit deren Hilfe sich vorhandene Risiken mindern bzw. ausschalten lassen. Ausgehend vom oben genannten Untersuchungsschwerpunkt wird zunächst die Bankenlandschaft in der Bundesrepublik Deutschland porträtiert. Dabei wird zunächst das Universalbanksystem und die Einbettung der genossenschaftlichen Bankengruppe erläutert. Des Weiteren werden zum einen die Veränderungsprozesse im Umfeld der Banken behandelt. Dabei wird zwischen den gesellschaftlichen, technologischen und rechtlichen Entwicklungen unterschieden. Zum anderen werden daran anschließend die Entwicklungen innerhalb des Finanzdienstleistungsbereichs dargestellt. Hier soll zunächst zwischen den beobachtbaren quantitativen und den qualitativen Veränderungen differenziert werden. Es wird in diesem Abschnitt der Konzentrationsprozess in der Branche, sowie die Trends auf Nachfrage-, Produkt- und Vertriebsebene sowie die institutionellen Neuerungen erläutert. Darauf aufbauend folgt die Untersuchung der Genossenschaftssektors. Hier wird zunächst der [...] E-Book, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]System.String[]<
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Stefan Donnermeyer:Strategische Bedeutung und organisationale Konsequenzen von Kooperationen zwischen Genossenschaftsbanken
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