In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Untersuchungen mit den verschiedenen Facetten der Markenpolitik beschäftigt. Dabei fällt auf, dass die Anzahl der Beiträge, die sich in umfa… Meer...
In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Untersuchungen mit den verschiedenen Facetten der Markenpolitik beschäftigt. Dabei fällt auf, dass die Anzahl der Beiträge, die sich in umfassender Weise theoretisch und empirisch fundiert mit den Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken auseinandersetzen, gering ist. Dies gilt insbes- dere für den deutschsprachigen Raum. Markenbeziehungen bilden aber den Kern vieler Geschäftsbeziehungen zwischen - bietern und Nachfragern. Sie sind somit u.a. für das Management des Markenwertes vielfach ebenso von zentraler Bedeutung wie für das Customer-Relationship-Mana- ment der Unternehmen. Die reale Bedeutung von Markenbeziehungen wird auch deutlich, wenn man die W- beslogans namhafter Unternehmen des Konsumgüter- und Dienstleistungssektors - trachtet. So verweist beispielsweise die Werbebotschaft von McDonaldâ??s â??Ich liebe es!â?? auf eine höchst emotionale Beziehung zwischen Konsument und Marke. Auch der Einzelhandel bedient sich heute beziehungsorientierter emotionaler Werbeslogans â?? so z.B. Edeka mit â??Wir lieben Lebensmittelâ?? und Saturn mit â??Wir lieben Technik und hassen teuerâ??. Vor diesem Hintergrund erscheint die geringe Aufmerksamkeit, die in der Forschung den Markenbeziehungen bisher entgegengebracht worden ist, als höchst erstaunlich. Die Dissertation von Frau Lorenz nimmt sich dieses Forschungsdefizits an. Sie iden- fiziert vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Ansätze die wesentlichen Dimensionen der Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken und prüft diese sehr sorgfältig auf breiter empirischer Basis. Anhand dieser Dimensionen gelingt es ihr, vier grundlegende Typen der Beziehung zwischen Konsumenten und Marken - pirisch herauszuarbeiten: beste Freundschaft, unbefriedigende Zweckgemeinschaft, oberflächliche Bekanntschaft und glückliche Partnerschaft. Books > Business and Management eBook, Springer Shop<
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In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Untersuchungen mit den verschiedenen Facetten der Markenpolitik beschäftigt. Dabei fällt auf, dass die Anzahl der Beiträge, die sich in umfassender Weise theoretisch und empirisch fundiert mit den Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken auseinandersetzen, gering ist. Dies gilt insbes- dere für den deutschsprachigen Raum. Markenbeziehungen bilden aber den Kern vieler Geschäftsbeziehungen zwischen - bietern und Nachfragern. Sie sind somit u.a. für das Management des Markenwertes vielfach ebenso von zentraler Bedeutung wie für das Customer-Relationship-Mana- ment der Unternehmen. Die reale Bedeutung von Markenbeziehungen wird auch deutlich, wenn man die W- beslogans namhafter Unternehmen des Konsumgüter- und Dienstleistungssektors - trachtet. So verweist beispielsweise die Werbebotschaft von McDonald’s „Ich liebe es!“ auf eine höchst emotionale Beziehung zwischen Konsument und Marke. Auch der Einzelhandel bedient sich heute beziehungsorientierter emotionaler Werbeslogans – so z.B. Edeka mit „Wir lieben Lebensmittel“ und Saturn mit „Wir lieben Technik und hassen teuer“. Vor diesem Hintergrund erscheint die geringe Aufmerksamkeit, die in der Forschung den Markenbeziehungen bisher entgegengebracht worden ist, als höchst erstaunlich. Die Dissertation von Frau Lorenz nimmt sich dieses Forschungsdefizits an. Sie iden- fiziert vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Ansätze die wesentlichen Dimensionen der Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken und prüft diese sehr sorgfältig auf breiter empirischer Basis. Anhand dieser Dimensionen gelingt es ihr, vier grundlegende Typen der Beziehung zwischen Konsumenten und Marken - pirisch herauszuarbeiten: beste Freundschaft, unbefriedigende Zweckgemeinschaft, oberflächliche Bekanntschaft und glückliche Partnerschaft., Gabler Verlag<
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In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Untersuchungen mit den verschiedenen Facetten der Markenpolitik beschäftigt. Dabei fällt auf, dass die Anzahl der Beiträge, die sich in umfassender Weise theoretisch und empirisch fundiert mit den Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken auseinandersetzen, gering ist. Dies gilt insbes- dere für den deutschsprachigen Raum. Markenbeziehungen bilden aber den Kern vieler Geschäftsbeziehungen zwischen - bietern und Nachfragern. Sie sind somit u.a. für das Management des Markenwertes vielfach ebenso von zentraler Bedeutung wie für das Customer-Relationship-Mana- ment der Unternehmen. Die reale Bedeutung von Markenbeziehungen wird auch deutlich, wenn man die W- beslogans namhafter Unternehmen des Konsumgüter- und Dienstleistungssektors - trachtet. So verweist beispielsweise die Werbebotschaft von McDonaldâ??s â??Ich liebe es!â?? auf eine höchst emotionale Beziehung zwischen Konsument und Marke. Auch der Einzelhandel bedient sich heute beziehungsorientierter emotionaler Werbeslogans â?? so z.B. Edeka mit â??Wir lieben Lebensmittelâ?? und Saturn mit â??Wir lieben Technik und hassen teuerâ??. Vor diesem Hintergrund erscheint die geringe Aufmerksamkeit, die in der Forschung den Markenbeziehungen bisher entgegengebracht worden ist, als höchst erstaunlich. Die Dissertation von Frau Lorenz nimmt sich dieses Forschungsdefizits an. Sie iden- fiziert vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Ansätze die wesentlichen Dimensionen der Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken und prüft diese sehr sorgfältig auf breiter empirischer Basis. Anhand dieser Dimensionen gelingt es ihr, vier grundlegende Typen der Beziehung zwischen Konsumenten und Marken - pirisch herauszuarbeiten: beste Freundschaft, unbefriedigende Zweckgemeinschaft, oberflächliche Bekanntschaft und glückliche Partnerschaft. Books > Business and Management eBook, Springer Shop<
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In den letzten Jahren haben sich zahlreiche Untersuchungen mit den verschiedenen Facetten der Markenpolitik beschäftigt. Dabei fällt auf, dass die Anzahl der Beiträge, die sich in umfassender Weise theoretisch und empirisch fundiert mit den Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken auseinandersetzen, gering ist. Dies gilt insbes- dere für den deutschsprachigen Raum. Markenbeziehungen bilden aber den Kern vieler Geschäftsbeziehungen zwischen - bietern und Nachfragern. Sie sind somit u.a. für das Management des Markenwertes vielfach ebenso von zentraler Bedeutung wie für das Customer-Relationship-Mana- ment der Unternehmen. Die reale Bedeutung von Markenbeziehungen wird auch deutlich, wenn man die W- beslogans namhafter Unternehmen des Konsumgüter- und Dienstleistungssektors - trachtet. So verweist beispielsweise die Werbebotschaft von McDonald’s „Ich liebe es!“ auf eine höchst emotionale Beziehung zwischen Konsument und Marke. Auch der Einzelhandel bedient sich heute beziehungsorientierter emotionaler Werbeslogans – so z.B. Edeka mit „Wir lieben Lebensmittel“ und Saturn mit „Wir lieben Technik und hassen teuer“. Vor diesem Hintergrund erscheint die geringe Aufmerksamkeit, die in der Forschung den Markenbeziehungen bisher entgegengebracht worden ist, als höchst erstaunlich. Die Dissertation von Frau Lorenz nimmt sich dieses Forschungsdefizits an. Sie iden- fiziert vor dem Hintergrund verschiedener theoretischer Ansätze die wesentlichen Dimensionen der Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken und prüft diese sehr sorgfältig auf breiter empirischer Basis. Anhand dieser Dimensionen gelingt es ihr, vier grundlegende Typen der Beziehung zwischen Konsumenten und Marken - pirisch herauszuarbeiten: beste Freundschaft, unbefriedigende Zweckgemeinschaft, oberflächliche Bekanntschaft und glückliche Partnerschaft., Gabler Verlag<
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Boek bevindt zich in het datenbestand sinds 2010-12-13T11:30:37+01:00 (Amsterdam) Detailpagina laatst gewijzigd op 2024-03-13T10:44:32+01:00 (Amsterdam) ISBN/EAN: 9783834982094
ISBN - alternatieve schrijfwijzen: 3-8349-8209-1, 978-3-8349-8209-4 alternatieve schrijfwijzen en verwante zoekwoorden: Auteur van het boek: fritz wolfgang, fritz lorenz, iny lorenz Titel van het boek: konsument, konsumenten, konsum marken, zwischen und, 1776 1976 beziehungen
Gegevens van de uitgever
Auteur: Bettina Lorenz Titel: Beziehungen zwischen Konsumenten und Marken - Eine empirische Untersuchung von Markenbeziehungen Uitgeverij: Gabler Verlag; Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler 421 Bladzijden Verschijningsjaar: 2009-06-30 Wiesbaden; DE Taal: Duits 56,64 € (DE)
EA; E107; eBook; Nonbooks, PBS / Wirtschaft/Werbung, Marketing; Marketing und Vertrieb; Verstehen; Konsument; Markenbeziehung; Markenführung; Markenmanagement; Marketing; Relationship Marketing; C; Marketing; Business and Management; BC
Methodologische und theoretische Grundlagen der Arbeit.- Von zwischenmenschlichen Beziehungen zu Konsumenten- Marken-Beziehungen.- Dimensionen und Determinanten der Konsumenten-Marken-Beziehung.- Methodik und Ergebnisse der empirischen Untersuchung zur Überprüfung der Hypothesen zur Konsumenten-Marken-Beziehung.- Zusammenfassung und Implikationen.
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