Die Studiengruppe für Systemforschung, 1958 bis 1975 Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten " Ideenagenturen&quo… Meer...
Die Studiengruppe für Systemforschung, 1958 bis 1975 Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten " Ideenagenturen" der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zukunfts- und Planungsforschung über Informations- und Dokumentationsforschung bis hin zu Systemanalysen im politisch-administrativen Bereich. Mit innovativen und unkonventionellen Konzepten übernahmen die Mitglieder der Gruppe zugleich als erste die Rolle, in der Bundesrepublik soziale und ökonomische Folgeprobleme des technischen Fortschritts zu reflektieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Mit dieser Arbeit über die Studiengruppe für Systemforschung verfolgt die Autorin exemplarisch die Geschichte der Wissenschaftsentwicklung und Politikberatung in Westdeutschland über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie zeigt, wie engagiert sich Wissenschaftler am demokratischen Aufbruch in der frühen Phase der Bundesrepublik beteiligten, wie Modernisierungsimpulse aus der Wissenschaft in Politik und Gesellschaft hineinwirkten und welchen Einfluß amerikanische Vorbilder zugleich auf politische Wertorientierungen in der westdeutschen Wissenschaft ausübten. Wissenschaftliche Politikberatung in den 60er Jahren: Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten " Ideenagenturen" der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zukunfts- und Planungsforschung über Informations- und Dokumentationsforschung bis hin zu Systemanalysen im politisch-administrativen Bereich. Mit innovativen und unkonventionellen Konzepten übernahmen die Mitglieder der Gruppe zugleich als erste die Rolle, in der Bundesrepublik soziale und ökonomische Folgeprobleme des technischen Fortschritts zu reflektieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Mit dieser Arbeit über die Studiengruppe für Systemforschung verfolgt die Autorin exemplarisch die Geschichte der Wissenschaftsentwicklung und Politikberatung in Westdeutschland über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie zeigt, wie engagiert sich Wissenschaftler am demokratischen Aufbruch in der frühen Phase der Bundesrepublik beteiligten, wie Modernisierungsimpulse aus der Wissenschaft in Politik und Gesellschaft hineinwirkten und welchen Einfluß amerikanische Vorbilder zugleich auf politische Wertorientierungen in der westdeutschen Wissenschaft ausübten. Politikberatung Studiengruppe für Systemforschung, Edition Sigma<
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Die Studiengruppe für Systemforschung, 1958 bis 1975 Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten `Ideenagenturen` der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zukunfts- und Planungsforschung über Informations- und Dokumentationsforschung bis hin zu Systemanalysen im politisch-administrativen Bereich. Mit innovativen und unkonventionellen Konzepten übernahmen die Mitglieder der Gruppe zugleich als erste die Rolle, in der Bundesrepublik soziale und ökonomische Folgeprobleme des technischen Fortschritts zu reflektieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Mit dieser Arbeit über die Studiengruppe für Systemforschung verfolgt die Autorin exemplarisch die Geschichte der Wissenschaftsentwicklung und Politikberatung in Westdeutschland über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie zeigt, wie engagiert sich Wissenschaftler am demokratischen Aufbruch in der frühen Phase der Bundesrepublik beteiligten, wie Modernisierungsimpulse aus der Wissenschaft in Politik und Gesellschaft hineinwirkten und welchen Einfluß amerikanische Vorbilder zugleich auf politische Wertorientierungen in der westdeutschen Wissenschaft ausübten. Wissenschaftliche Politikberatung in den 60er Jahren: Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten `Ideenagenturen` der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zukunfts- und Planungsforschung über Informations- und Dokumentationsforschung bis hin zu Systemanalysen im politisch-administrativen Bereich. Mit innovativen und unkonventionellen Konzepten übernahmen die Mitglieder der Gruppe zugleich als erste die Rolle, in der Bundesrepublik soziale und ökonomische Folgeprobleme des technischen Fortschritts zu reflektieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Mit dieser Arbeit über die Studiengruppe für Systemforschung verfolgt die Autorin exemplarisch die Geschichte der Wissenschaftsentwicklung und Politikberatung in Westdeutschland über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie zeigt, wie engagiert sich Wissenschaftler am demokratischen Aufbruch in der frühen Phase der Bundesrepublik beteiligten, wie Modernisierungsimpulse aus der Wissenschaft in Politik und Gesellschaft hineinwirkten und welchen Einfluß amerikanische Vorbilder zugleich auf politische Wertorientierungen in der westdeutschen Wissenschaft ausübten. Politikberatung Studiengruppe für Systemforschung, Edition Sigma<
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Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten "Ideenagenturen" der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zuku… Meer...
Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten "Ideenagenturen" der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zukunfts- und Planungsforschung über Informations- und Dokumentationsforschung bis hin zu Systemanalysen im politisch-administrativen Bereich. Mit innovativen und unkonventionellen Konzepten übernahmen die Mitglieder der Gruppe zugleich als erste die Rolle, in der Bundesrepublik soziale und ökonomische Folgeprobleme des technischen Fortschritts zu reflektieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Mit dieser Arbeit über die Studiengruppe für Systemforschung verfolgt die Autorin exemplarisch die Geschichte der Wissenschaftsentwicklung und Politikberatung in Westdeutschland über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie zeigt, wie engagiert sich Wissenschaftler am demokratischen Aufbruch in der frühen Phase der Bundesrepublik beteiligten, wie Modernisierungsimpulse aus der Wissenschaft in Politik und Gesellschaft hineinwirkten und welchen Einfluß amerikanische Vorbilder zugleich auf politische Wertorientierungen in der westdeutschen Wissenschaft ausübten. Die Studiengruppe für Systemforschung, 1958 bis 1975 World History 9783894049393 DE,GB,US,ES,IT,FR,MX German History, edition sigma<
Die Studiengruppe für Systemforschung, 1958 bis 1975 Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten " Ideenagenturen&quo… Meer...
Die Studiengruppe für Systemforschung, 1958 bis 1975 Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten " Ideenagenturen" der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zukunfts- und Planungsforschung über Informations- und Dokumentationsforschung bis hin zu Systemanalysen im politisch-administrativen Bereich. Mit innovativen und unkonventionellen Konzepten übernahmen die Mitglieder der Gruppe zugleich als erste die Rolle, in der Bundesrepublik soziale und ökonomische Folgeprobleme des technischen Fortschritts zu reflektieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Mit dieser Arbeit über die Studiengruppe für Systemforschung verfolgt die Autorin exemplarisch die Geschichte der Wissenschaftsentwicklung und Politikberatung in Westdeutschland über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie zeigt, wie engagiert sich Wissenschaftler am demokratischen Aufbruch in der frühen Phase der Bundesrepublik beteiligten, wie Modernisierungsimpulse aus der Wissenschaft in Politik und Gesellschaft hineinwirkten und welchen Einfluß amerikanische Vorbilder zugleich auf politische Wertorientierungen in der westdeutschen Wissenschaft ausübten. Wissenschaftliche Politikberatung in den 60er Jahren: Die Heidelberger Studiengruppe für Systemforschung entwickelte sich in den 1960er Jahren zu einer der größten " Ideenagenturen" der Bundesrepublik. Ihre Arbeitsfelder reichten von der Zukunfts- und Planungsforschung über Informations- und Dokumentationsforschung bis hin zu Systemanalysen im politisch-administrativen Bereich. Mit innovativen und unkonventionellen Konzepten übernahmen die Mitglieder der Gruppe zugleich als erste die Rolle, in der Bundesrepublik soziale und ökonomische Folgeprobleme des technischen Fortschritts zu reflektieren und öffentlich zur Diskussion zu stellen. Mit dieser Arbeit über die Studiengruppe für Systemforschung verfolgt die Autorin exemplarisch die Geschichte der Wissenschaftsentwicklung und Politikberatung in Westdeutschland über einen Zeitraum von 17 Jahren. Sie zeigt, wie engagiert sich Wissenschaftler am demokratischen Aufbruch in der frühen Phase der Bundesrepublik beteiligten, wie Modernisierungsimpulse aus der Wissenschaft in Politik und Gesellschaft hineinwirkten und welchen Einfluß amerikanische Vorbilder zugleich auf politische Wertorientierungen in der westdeutschen Wissenschaft ausübten. Politikberatung Studiengruppe für Systemforschung, Edition Sigma<
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ISBN - alternatieve schrijfwijzen: 978-3-8360-0939-3 alternatieve schrijfwijzen en verwante zoekwoorden: Auteur van het boek: brinckm, brinckmann edu Titel van het boek: wissenschaftliche politikberatung
Gegevens van de uitgever
Auteur: Andrea Brinckmann Titel: Gesellschaft - Technik - Umwelt, Neue Folge; Wissenschaftliche Politikberatung in den 60er Jahren - Die Studiengruppe für Systemforschung, 1958 bis 1975 Uitgeverij: edition sigma 240 Bladzijden Verschijningsjaar: 2009-03-04 Taal: Duits 17,90 € (DE) No longer receiving updates
EA; E107; Nonbooks, PBS / Sachbücher/Geschichte/Sonstiges; Geschichte; Studiengruppe für Systemforschung; Politikberatung; BC
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