MONSTER
Stephanie Alt:'Party government' oder 'parti présidentiel'?
- nieuw boek 2014, ISBN: 9783836616607
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible au moment que j¿ai choisi. J¿ai eu raison contre tous.¿ … Meer...
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible au moment que j¿ai choisi. J¿ai eu raison contre tous.¿ (de Gaulle 1962). Charles de Gaulles sieht die politischen Parteien als Grundübel und Hauptursache für den Untergang der III. und IV. Französischen Republik. Mit Etablierung der V. Republik sollen sie deshalb dauerhaft aus dem Prozess der politischen Entscheidungsfindung verdrängt werden. Doch entgegen der Intention ihrer Gründungsväter passen sich die Parteien den Vorgaben des neuen Regierungssystems an und erlangen infolgedessen zunehmende Bedeutung im Zusammenspiel der politischen Hauptakteure. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesen unerwarteten Einflussmöglichkeiten der Parteien auf die Regierungspolitik. Hierbei soll analysiert werden inwieweit das französische Regierungssystem als Form der Parteienregierung charakterisiert werden kann. Ausgehend von Richard S. Katz¿ Kriterien des ¿party government¿ und dem französischen Gegenstück der präsidentialisierten Parteien, ¿parti présidentiel¿, soll die Rolle der politischen Parteien im Regierungssystem analysiert werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage nach dem realen Einfluss der französischen Parteien auf die Hauptentscheidungen des politischen Lebens Frankreichs, auf die Konstituierung der Exekutive und auf die Formulierung von Regierungspolitik. Die Parteien werden in diesem Zusammenhang insbesondere auf ihr Verhältnis zum französischen Staatspräsidenten hin untersucht, da dieser der zentrale Akteur im Verfassungsgefüge ist und somit maßgeblich die Machtposition der Parteien beeinflusst. Es wird die These aufgestellt, dass sich das Regierungssystem der V. Französischen Republik zu einer abgeschwächten Form der Parteienregierung entwickelt hat. Insbesondere bei der direkten Präsidentschaftswahl, dem zentralen politischen Ereignis, nehmen die Parteien eine wichtige Stellung ein. An diesem Punkt soll gezeigt werden, dass die politischen Parteien durch die Ernennung eines eigenen Spitzenkandidaten starken Einfluss auf die Konstituierung der Exekutive nehmen. Des Weiteren können die Parteien auch auf die Bestimmung der Regierungspolitik kontinuierlich mehr einwirken. Es soll gezeigt werden, dass ihre Macht im Gegensatz zu anderen westlichen Demokratien an diesem Punkt jedoch nach wie vor gering ist. In der Literatur werden die V. Französische Republik und die politischen Parteien umfassend [...] eBook Stephanie Alt PDF, Diplomica Verlag, 11.04.2014, Diplomica Verlag, 2014<
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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible au moment que j¿ai choisi. J¿ai eu raison contre tous.¿ … Meer...
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible au moment que j¿ai choisi. J¿ai eu raison contre tous.¿ (de Gaulle 1962). Charles de Gaulles sieht die politischen Parteien als Grundübel und Hauptursache für den Untergang der III. und IV. Französischen Republik. Mit Etablierung der V. Republik sollen sie deshalb dauerhaft aus dem Prozess der politischen Entscheidungsfindung verdrängt werden. Doch entgegen der Intention ihrer Gründungsväter passen sich die Parteien den Vorgaben des neuen Regierungssystems an und erlangen infolgedessen zunehmende Bedeutung im Zusammenspiel der politischen Hauptakteure. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesen unerwarteten Einflussmöglichkeiten der Parteien auf die Regierungspolitik. Hierbei soll analysiert werden inwieweit das französische Regierungssystem als Form der Parteienregierung charakterisiert werden kann. Ausgehend von Richard S. Katz¿ Kriterien des ¿party government¿ und dem französischen Gegenstück der präsidentialisierten Parteien, ¿parti présidentiel¿, soll die Rolle der politischen Parteien im Regierungssystem analysiert werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage nach dem realen Einfluss der französischen Parteien auf die Hauptentscheidungen des politischen Lebens Frankreichs, auf die Konstituierung der Exekutive und auf die Formulierung von Regierungspolitik. Die Parteien werden in diesem Zusammenhang insbesondere auf ihr Verhältnis zum französischen Staatspräsidenten hin untersucht, da dieser der zentrale Akteur im Verfassungsgefüge ist und somit massgeblich die Machtposition der Parteien beeinflusst. Es wird die These aufgestellt, dass sich das Regierungssystem der V. Französischen Republik zu einer abgeschwächten Form der Parteienregierung entwickelt hat. Insbesondere bei der direkten Präsidentschaftswahl, dem zentralen politischen Ereignis, nehmen die Parteien eine wichtige Stellung ein. An diesem Punkt soll gezeigt werden, dass die politischen Parteien durch die Ernennung eines eigenen Spitzenkandidaten starken Einfluss auf die Konstituierung der Exekutive nehmen. Des Weiteren können die Parteien auch auf die Bestimmung der Regierungspolitik kontinuierlich mehr einwirken. Es soll gezeigt werden, dass ihre Macht im Gegensatz zu anderen westlichen Demokratien an diesem Punkt jedoch nach wie vor gering ist. In der Literatur werden die V. Französische Republik und die politischen Parteien umfassend [...] eBook Stephanie Alt 11.04.2014, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible au moment que j¿ai choisi. J¿ai eu raison contre tous.¿ … Meer...
Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible au moment que j¿ai choisi. J¿ai eu raison contre tous.¿ (de Gaulle 1962). Charles de Gaulles sieht die politischen Parteien als Grundübel und Hauptursache für den Untergang der III. und IV. Französischen Republik. Mit Etablierung der V. Republik sollen sie deshalb dauerhaft aus dem Prozess der politischen Entscheidungsfindung verdrängt werden. Doch entgegen der Intention ihrer Gründungsväter passen sich die Parteien den Vorgaben des neuen Regierungssystems an und erlangen infolgedessen zunehmende Bedeutung im Zusammenspiel der politischen Hauptakteure. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesen unerwarteten Einflussmöglichkeiten der Parteien auf die Regierungspolitik. Hierbei soll analysiert werden inwieweit das französische Regierungssystem als Form der Parteienregierung charakterisiert werden kann. Ausgehend von Richard S. Katz¿ Kriterien des ¿party government¿ und dem französischen Gegenstück der präsidentialisierten Parteien, ¿parti présidentiel¿, soll die Rolle der politischen Parteien im Regierungssystem analysiert werden. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die Frage nach dem realen Einfluss der französischen Parteien auf die Hauptentscheidungen des politischen Lebens Frankreichs, auf die Konstituierung der Exekutive und auf die Formulierung von Regierungspolitik. Die Parteien werden in diesem Zusammenhang insbesondere auf ihr Verhältnis zum französischen Staatspräsidenten hin untersucht, da dieser der zentrale Akteur im Verfassungsgefüge ist und somit massgeblich die Machtposition der Parteien beeinflusst. Es wird die These aufgestellt, dass sich das Regierungssystem der V. Französischen Republik zu einer abgeschwächten Form der Parteienregierung entwickelt hat. Insbesondere bei der direkten Präsidentschaftswahl, dem zentralen politischen Ereignis, nehmen die Parteien eine wichtige Stellung ein. An diesem Punkt soll gezeigt werden, dass die politischen Parteien durch die Ernennung eines eigenen Spitzenkandidaten starken Einfluss auf die Konstituierung der Exekutive nehmen. Des Weiteren können die Parteien auch auf die Bestimmung der Regierungspolitik kontinuierlich mehr einwirken. Es soll gezeigt werden, dass ihre Macht im Gegensatz zu anderen westlichen Demokratien an diesem Punkt jedoch nach wie vor gering ist. In der Literatur werden die V. Französische Republik und die politischen Parteien umfassend [...] eBook Stephanie Alt 11.04.2014, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Diplom.de: 'Party government' oder 'parti présidentiel'?. Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible… Meer...
Diplom.de: 'Party government' oder 'parti présidentiel'?. Inhaltsangabe:Einleitung: ¿Je voulais briser les partis. J¿étais le seul à pouvoir le faire et le seul à croire la chose possible au moment que j¿ai choisi. J¿ai eu raison contre tous.¿ (de Gaulle 1962). Charles de Gaulles sieht die politischen Parteien als Grundübel und Hauptursache für den Untergang der III. und IV. Französischen Republik. Mit Etablierung der V. Republik sollen sie deshalb dauerhaft aus dem Prozess der politischen Entscheidungsfindung verdrängt werden. Doch entgegen der Intention ihrer Gründungsväter passen sich die Parteien den Vorgaben des neuen Regierungssystems an und erlangen infolgedessen zunehmende Bedeutung im Zusammenspiel der politischen Hauptakteure. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit diesen unerwarteten Einflussmöglichkeiten der Parteien auf die Regierungspolitik. Hierbei soll analysiert werden inwieweit das französische Regierungssystem als Form der Parteienregierung charakterisiert werden kann. Ausgehend von Richard S. Katz¿ Kriterien des ¿party government... eBooks / Geschichte & Politik, Diplomica Verlag<
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- eerste uitgave 2014, ISBN: 9783836616607
Die Rolle der politischen Parteien im Regierungssystem der V. Französischen Republik, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2014
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