Scapa:Tele-Visionen.
- gesigneerd exemplaar 2014, ISBN: 9783033006164
eerste uitgave
1993 . Lausanne: BVA 1993. 8°. nicht paginiert, zahlreiche sw-Abbildungen, Broschiert (gut erhalten) (Aus: Voies étroites du Jura vaudois), 1993, 0, 1917. Correspbl. Schw. Är… Meer...
1993 . Lausanne: BVA 1993. 8°. nicht paginiert, zahlreiche sw-Abbildungen, Broschiert (gut erhalten) (Aus: Voies étroites du Jura vaudois), 1993, 0, 1917. Correspbl. Schw. Ärzte, 47/38. - Basel, Verlag von Benno Schwabe & Co., 1917, 8°, 6 pp., (1), orig. Broschur. Seltener Separat-Abdruck! "Druch beschluß des Bundesrates vom 21. August 1917 ist die epidemische Ruhr für das Gebiet der ganzen Schweiz als anzeigepflichtige Infektionskrankheit erklärt und damit den Bestimmungen des Bundesgesetzes betr. Maßnahmen gegen gemeingefährliche Epidemien unterstellt worden." Sanitätsmajor Hunziker Hans Hunziker-Kramer (1878-1941) Schweizer Arzt, Hochschullehrer für Hygiene und soziale Medizin, Abstinenzler und Stadtphysikus von Basel. "Mit der Absicht, später zur Chirurgie zurückzukehren, ging Hunziker dann zur pathologischen Anatomie über ans Pathologische Institut in Zürich. Aufgrund von Hautüberempfindlichkeit wandte er sich davon ab und betätigte sich als Frauenarzt an der Zürcher geburtshilflichen Klinik / Zürcher Frauenklinik. Nach seiner Heirat liess er sich mit seiner Gattin als Arzt und Gynäkologe in Basel nieder und eröffnete mit ihr dort eine Arztpraxis und arbeitete als praktischer Arzt. Zwei Jahre lang war Hunziker unter Eugen Enderlen Assistenzarzt der Chirurgischen Klinik in Basel. Ursprünglich war Hunziker an Geburtshilfe interessiert. Unter dem Einfluss von Eugen Bleuler änderte er seine Richtung hin zur Psychiatrie. Sein Interesse für die Psychiatrie führte dazu, dass er 1908 zum Hausarzt der Basler Strafanstalt ernannt wurde, eine Tätigkeit, die er nebenberuflich ausübte." wiki, 1917, 0, Ohne Ort, : Bulletin des schweiz. Vereins für Täufergeschichte, 2007,. 230x155mm,. 279 Seiten, broschiert., Bulletin des schweiz. Vereins für Täufergeschichte, 2007, 0, 1996. Erstausgabe, Basel/Frankfurt am Main, Stroemfeld/Roter Stern, 1996, 4°, 461 S. mit sehr zahlr. s/w-Abb. und Illustr., illustr. Vorsätze, Text: deutsch, schwarzer original Leineneinband mit roter und silberner Deckel- und Rückenbeschriftung sowie farbiger Deckelillustration und dem original Klarsichtumschlag, der Klarsichtumschlag - wie immer - minimal berieben, sonst aber ein sehr schönes, sauberes Exemplar Ein literarisches und lyrisches Gesamtkunstwerk! Opus magnum. Vom Autor auf der zweitletzten Seite signiert und numeriert. Versandkosten-Info: Die Sendung wiegt mehr als 1 KG und kann nur als DHL-Paket verschickt werden, was beim zvab/ eine Portoanpassung notwendig macht. Should your order's weight exceed 1kg, we shall need to message you, to recalculate the shipping cost. (= Sollte Ihre Bestellung mehr als 1k wiegen, müssten die Portokosten angepasst werden, Sie bekämen vorab eine Anfrage per Email.), 1996, 0, Biel - Bienne, : Editions Libertas Suisse, 1997,. 215x150mm,. 253 pages, reliure d'éditeur., Editions Libertas Suisse, 1997, 0, 1950. O. O., o. Vlg., 1950. Quer-8°. (8) S. Orig.-Heft. Nr. 50 von 300 Ex. Vom Autoren im Impressum signiert. "Den an der Jahresversammlung der Schweizerischen Bibliophilen Gesellschaft vom 17. und 18. Brachmonat 1950 in Basel teilnehmenden Mitgliedern überreicht von E. St. Druck der Berner Handpresse von Emil Jenzer in Burgdorf auf Zerkall-Bütten., 1950, 0, 2014 9783858202994. 1. Aufl. Interlaken: Neptun 2014. 8°. 169 S., Pappband (sehr gut erhalten) Einfach eine Geschichte zu erzählen ist sicher unproblematischer als, verpackt in einen Krimi, von psychisch kranken Menschen zu berichten. Dazu noch in einer privaten Nervenheilanstalt, wo sich allerhand kuriose und tragische Ergebnisse häufen. Spannend und aufwühlend erlebt man die kuriosen und tragischen Ereignisse, die sich in ener private psychiatrischen Klinik häufen. Es handelt sich um Vorkommnisse, die sich in diesem Umfeld tatsächlich zutragen können. Der Umgang mit psychisch kranken Menschen ist nicht einfach. Melissa Balmer, die abretende Rezeptionistin, hat erheblich Probleme. Die neue Rezeptionistin, Vera Gander, meistert die heiklen Aufgaben sehr schnell. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt in diesem Roman. In ihrer Position bekommt sie alles mit, was in der Klinik vor sich geht. Es ereignet sich einiges, was Ermittlungen durch die Polizei nach sich zieht. Dadurch kommt so einiges ans Licht... Der Autor versteht es, die Spannung laufend aufrecht zu halten. Die Beschreibung der Klinikberichte, Abläufe und Vorgehensweisen in der Psychiatrie, zeugen von fundierte Recherechen ungeben dadurch Einblick in eine ganz besondere Welt. Gezeichnete Kapiteleinführung in einen Krimi sind absolut einmalig. Sie richtig einzuordnen ist eine knifflige, aber amüsante Nebenerscheinung, 2014 9783858202994, 0, Bern, Schweizerische Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaft, 1999. Gr.8°, 117 S., Brosch., Min. gebräunt, tadellos. Publikation der Association suisse dhistoire et de sciences militaires (ASHSM) / Schweizerische Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaft (SVMM).8 Beiträge (dt. bzw. frz.) des Kolloquiums 1998, u. a. von Marco Jorio, Kurt Furgler und Jürg Stüssi-Lauterburg. 010, Bern, Schweizerische Vereinigung für Militärgeschichte und Militärwissenschaft, 1999, 0, 1925. Mitteilungen aus dem Gebiete der Lebensmitteluntersuchung und Hygiene, 16/4/5. - Basel, Druck von Zimmermann & Cie, 1925, 8°, pp.148-161, (2), orig. Broschur. Seltener Separat-Abdruck! Prof Hunziker, Vorsteher des Kant. Gesundheitsamtes Basel, Vortrag. "In der zweiten Hälfte des Jahres 1923 hatte ich die Gelegenheit, eine 4-monatliche Studienreise nach den Vereinigten Staaten mitzumachen. Es handelte sich um eine Veranstaltung der Hygiene-Abteilung des Völkerbundes, die mit finanzieller Beihülfe der Rockefellerstiftung durchgeführt wurde. Jede Nation war eingeladen worden, 1 eventuell 2 Vertreter zu delegieren; ich nahm als Vertreter der Schweiz teil." Hunziker Hans Hunziker-Kramer (1878-1941) Schweizer Arzt, Hochschullehrer für Hygiene und soziale Medizin, Abstinenzler und Stadtphysikus von Basel. "Mit der Absicht, später zur Chirurgie zurückzukehren, ging Hunziker dann zur pathologischen Anatomie über ans Pathologische Institut in Zürich. Aufgrund von Hautüberempfindlichkeit wandte er sich davon ab und betätigte sich als Frauenarzt an der Zürcher geburtshilflichen Klinik / Zürcher Frauenklinik. Nach seiner Heirat liess er sich mit seiner Gattin als Arzt und Gynäkologe in Basel nieder und eröffnete mit ihr dort eine Arztpraxis und arbeitete als praktischer Arzt. Zwei Jahre lang war Hunziker unter Eugen Enderlen Assistenzarzt der Chirurgischen Klinik in Basel. Ursprünglich war Hunziker an Geburtshilfe interessiert. Unter dem Einfluss von Eugen Bleuler änderte er seine Richtung hin zur Psychiatrie. Sein Interesse für die Psychiatrie führte dazu, dass er 1908 zum Hausarzt der Basler Strafanstalt ernannt wurde, eine Tätigkeit, die er nebenberuflich ausübte." wiki, 1925, 0, 1923. Schweiz. Zschr. Gesundheitspfl., 3. - 1923, 8°, 9 pp., 2 Abbildungen, orig. Broschur. Seltener Separatabdruck! "Wie Sie wissen, leidet seit nunmehr zwei Jahren unser Land unter einer Variola-Epidemie, die heute noch eine ganz beträchtliche Ausdehnung besitzt." Von Doz. Hunziger, Vorsteher des kantonalen Gesundheitsdamtes Basel-Stadt. Hans Hunziker-Kramer (1878-1941) Schweizer Arzt, Hochschullehrer für Hygiene und soziale Medizin, Abstinenzler und Stadtphysikus von Basel. "Mit der Absicht, später zur Chirurgie zurückzukehren, ging Hunziker dann zur pathologischen Anatomie über ans Pathologische Institut in Zürich. Aufgrund von Hautüberempfindlichkeit wandte er sich davon ab und betätigte sich als Frauenarzt an der Zürcher geburtshilflichen Klinik / Zürcher Frauenklinik. Nach seiner Heirat liess er sich mit seiner Gattin als Arzt und Gynäkologe in Basel nieder und eröffnete mit ihr dort eine Arztpraxis und arbeitete als praktischer Arzt. Zwei Jahre lang war Hunziker unter Eugen Enderlen Assistenzarzt der Chirurgischen Klinik in Basel. Ursprünglich war Hunziker an Geburtshilfe interessiert. Unter dem Einfluss von Eugen Bleuler änderte er seine Richtung hin zur Psychiatrie. Sein Interesse für die Psychiatrie führte dazu, dass er 1908 zum Hausarzt der Basler Strafanstalt ernannt wurde, eine Tätigkeit, die er nebenberuflich ausübte." wiki, 1923, 0, 2004 3-033-00616-7. Bern: Parlevent 2004?. 8°. 142 S., durchgehend Illustrationen, Leinen (Autograph auf Vorsatz; gut erhalten), 2004 3-033-00616-7, 0<